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Wolfsgeheul

Mentaler Zustand des Uhu

Ich geb zu, ich hab mich n bisschen verliebt. Dieser Hamburger Sympathie Verein ist schon ein echt toller Club. Weiß gar nicht, wen ich da mehr mag. Die Zeitspieler Holtby und Schubser Uhu-Cleber oder die Mega-Treter Spahic und Lasogga. Bei dem Foul gegen Dante hab ich gedacht, der Koch oben im VIP-Bereich kriegt frisches Eisbein. Jedenfalls wundert es mich, dass der Fuß nicht auf der Tribüne gelandet ist, während der Rest des Körpers noch unten auf dem Rasen lag. Und dann stellt sich der Peter-Michel da noch hin und sagt: “Ist kein Schach hier”. Dabei ist das ja sein Lieblingsspiel. Er findet nur immer doof, dass er bei ner 7 immer zwei Karten ziehen muss. Lasogga ist so n Typ, der wurde als Baby in die Babyklappe gelegt – allerdings von innen. Immerhin hat der HSV in der 81. Minute doch noch n Fußballer eingewechselt. Uwe Seeler hätte sich bei der HSV-Mannschaft vor Scham im Grab auf den Bauch gedreht. Und wir spielen auch noch in der ersten Hälfte wie die Weihnachtsmänner und schenken denen einen Punkt. Hab den Hecking schon wie den Edeka-Opa bei der VfL-Weihnachtsfeier einsam am Tisch sitzen sehen, weil sich keiner von den Spielern traut, sich daneben zu hocken. Wir hätten die Beleuchtungs-Choreo (die übrigens sehr geil war) mal schon vor Spielbeginn machen sollen, dann wäre uns vielleicht bereits in der 1. Hälfte ein Licht aufgegangen. Zweite Halbzeit haben wir dann mal gezeigt, was eigentlich geht. So wie gegen Dortmund. Da war ich zwar anschließend eine Woche in der Schockstarre mit kurzem Aufnicken gegen ManU, aber wenn man so spielen kann, fragt man sich wie nach der Einnahme von Viagra: Warum nicht gleich so? Gegen Kloppenburg, äh, Hamburg haben wir wieder ne Chance verpasst. So kommste nicht über 30 Punkte, geschweige denn wieder in die CL. Meine Tipps für heute sind übrigens Juve oder Roma. Irgendwie ist mir nach italienisch…

Über eine Sache müssen wir aber noch mal reden, Freunde. Wir müssen ein bisschen aufpassen, was wir da als Verein veranstalten. Klar, die Jungs da unten sind in der Pflicht. Wir aber auch. Wenn sich sogar schon Maxi über die Pfiffe von den Fans beklagt, dann kann was nicht richtig sein. Die Bild am Sonntag stempelt uns gleich zu “Erfolgsfans” ab. Zitat: “Die Fankultur hat sich in den letzten Jahren in Wolfsburg toll entwickelt. Gegen Hamburg Rückfall in finsterste Zeiten.” Auch wenn ich in vielen Foren lese: Dante hau ab, wir wollten dich hier nie, dann find ich das wie ne Abendshow auf Sat1: nämlich kacke. Solange ein Spieler das Wölfe-Trikot trägt, haben wir ihn gefälligst zu unterstützen. Das heißt nicht, dass man ihn nicht sachlich kritisierten darf, und ja gegen Hamburg hatte er nicht seinen besten Tag. Noch kranker wird’s, wenn es um Kritik am Trainer geht. Falsche Auswechslungen, keine Ahnung von Taktik etc konnte ich lesen. Ich bin ja kein Experte, außer für den Geschmack des Stadionbiers, aber dann wars gegen ManU und dem Achtelfinale nur Glück und letzte Saison Kevin und Zufall, oder was?! Ein bisschen Demut, und den Blick dahin wo wir vor Dieter herkommen, täte da aus meiner Sicht ganz gut.

Apropos richtig hingucken: Was war das denn bitte? Bei Gladbach hat das Schubidu-Grüner-Glückspulli-Gelaber endlich ein Ende. Da kommt die Kicher-Erbse und locht drei Mal. Dazu Tribünen-Kießling. Bei dem bin ich ja schon froh, wenn er nicht von außen durchs Netz schießt. 5:0 ist ganz schön happig. Max Elberl war anschließend erst mal Frustessen bei Mekkes. Den Lauf, den die hatten, hab ich sowieso nicht verstanden. Dabei gibt es doch ein einfaches Rezept: du musst gegen Gladbach nur 1:0 führen, danach haben die sechs von sechs Spielen verloren diese Saison. Dann funktioniert dieses reine Auskontern nämlich nicht mehr. Am meisten gelacht hab ich aber über den Schmadtke aus Köln. Der hat den Schiri ja in der Pause “Eierkopf” genannt und musste auf die Tribüne. Ausrede Schmadtke: “Da wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.” Is klar. Kann ich nachvollziehen. Wenn ich zu einem “Vollidiot” sage, ist das auch meistens nur eine mentale Zustandsbeschreibung. Oder vielleicht noch ein Synonym für einen Stürmer vom HSV…

In diesem Sinn: Bleibt geschmeidig!

48 Kommentare

  1. Dieses eine Thema, welches Lenny hier anspricht, ist am WE vollkommen an mir vorüber gegangen.

    Pfiffe im Stadion? Die Zeitungen sind heute voll davon und auch Spieler und Manager äußern sich.

    Im Stadion ist mir das gar nicht aufgefallen. Klar, ein paar Pfiffe habe ich wohl unterbewusst gehört – aber die gibt es doch immer. In vielen Fällen kann man sie aber gar nicht auf das Spiel beziehen, sondern z.B. auf die Schiedsrichter, Gegner, gegnerischen Fans usw.

    Genau so hatte ich das am WE auch eingeordnet. Wie habt ihr das denn am WE wahrgenommen? Wie hat man die Zuordnung: Pfiffe = Unmut über Draxler und Schürrle vorgenommen? Kamen die Pfiffe z.B. bei der Auswechslung von Draxler oder immer wenn Schürrle am Ball war?

    Wie gesagt, im Stadion selbst habe ich das überhaupt nicht so empfunden, wie es heute überall berichtet wird. Allerdings scheinen es die Verantwortlichen auch so wie die Presse aufgefasst zu haben.

    Vielleicht waren ja auch nur einige Fans sauer, dass Draxler ausgewechselt wurde und nicht ein anderer Spieler…?

    Wie seht ihr das mit den Pfiffen?

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    • Wie in vielen anderen Fragen auch, denke ich, dass dem Thema „Pfiffe gegen Spieler der eigenen Mannschaft oder gegen die Mannschaft als Ganzes“ eine differenzierte Betrachtung gut tut.
      Zunächst einmal denke ich, dass Fans sich aufgrund des positiven Verhältnisses zur eigenen Mannschaft mit Pfiffen eher zurückhalten. Der überwiegenden Mehrheit ist klar, dass auch Profisportler keine Automaten sind und nicht immer in Höchstform spielen können. Nach meinem Eindruck haben Fans ein gesundes Gespür dafür zu unterscheiden, ob es schlecht läuft, weil die Spieler wollen, aber nicht können, oder ob sie eigentlich könnten, aber nicht unbedingt wollen.
      Wenn einzelne entgegen diesem generell beobachtbaren Verhalten dennoch pfeifen, können ausgepfiffene Spieler in der Regel damit umgehen. Und sie können fast sicher sein, dass ein solches als ungebührlich wahrgenommene Verhalten zu Diskussionen innerhalb der Zuschauer und der Fangemeinde selbst führt. Die hier im Blog beginnende Diskussion zu diesem Thema ist das beste Beispiel dafür.
      Anders verhält es sich, wenn die gezeigte Leistung wiederholt dem von Spielern persönlich oder dem offiziell vorgegebenen Anspruch widerspricht, wenn das Gezeigte als in deutlichem Widerspruch zur Gegenleistung sprich: den üppigen Spielergehältern stehend empfunden wird oder wenn trotz einer von den Fans als notwendig erachteten Leistungssteigerung satte Zufriedenheit oder gar Lustlosigkeit bis zur Arroganz demonstriert wird. Hier zeigt sich dann, dass auch das Verhältnis des Fans bzw. Zuschauers zur Mannschaft oder zum einzelnen Spieler des eigenen Clubs schon lange durch Merkmale bestimmt ist, wie sie generell für bezahlte Dienstleistungsverhältnisse gelten: Man verlangt eine angemessene Leistung für sein Geld. Niemand würde Verständnis für eine Friseurleistung erwarten, nach der man wochenlang nur mit einer Mütze umherlaufen könnte, bis die zerschnittenen Haare wieder nachgewachsen sind. Im Gegenteil würde ein solcher „Meister seines Fachs“ sich mit Schadensersatz- und Wiedergutmachungsforderungen konfrontiert sehen.
      So etwas kann man nicht auf den Profisport übertragen? Sehr wohl!
      Im professionellen Golf- und Tennissport gibt es schon lange Verhaltensregeln („Behavior unbecoming to a professional“), die auch einschließen, dass ein Spieler sich in seiner Leistung nicht hängen lassen darf („Not trying hard enough“). Nachweisliche Verstöße dagegen werden durchaus mit Geldstrafen geahndet. Die Zuschauerpfiffe kommen ohnehin noch obendrein.
      Zuschauerpfiffe beim Fußball sind dagegen doch recht harm- und folgenlos. Sind sie – wie überwiegend begründet – allenfalls ein zusätzliches Signal an den Trainer, die berechtigte Leistungserwartung der Fans nicht aus dem Auge zu verlieren.

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    • Der letzte Satz muss richtig heißen: Sind sie – wie überwiegend – begründet, dann sind sie allenfalls ein zusätzliches Signal an den Trainer, die berechtigte Leistungserwartung der Fans nicht aus dem Auge zu verlieren. – Sorry!

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    • man sollte immer die Kirche im Dorf lassen. Die Presse übertreibt immer geht es ihnen doch um den Verkauf ihrer Zeitung .Hohe auflagen. Vielleicht galten die einzelnen pfiffe nicht den einen oder anderen Spieler sondern Unverständnis zu Auswechslungen vom Trainer. Oder gar die Ruppigkeit der Hamburger Spieler.
      Na wer weiß es genau?

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    • Damit ich unsere Jungs aus Pfeiffe, da muss schon einiges passieren!! Auch als wir fast abgestiegen sind 2x- habe ich NIE gepfiffen, nicht weil ich mich nicht über, (nicht) erbrachte, Leistung geärgert habe, sondern weil ich weiß das es nix bringt !! Dadurch wird niemand besser! Ja einige pfiffen richteten sich gegen unsere Spieler , jednefals gegen einige (Dante Schürrle) so jedfals habe ich es aufgefasst. Ich habe echt schiss, das wenn es mal deutlich schlechter läuft nur noch gepfiffen wird im Stadion jedefals von der Haupt Tribüne. Wie müssen Spieler als Menschen erkenne (Trainer auch) von uns/euch gibt auch nicht jeder jeden Tag 1945% oder? Also ! Ärgern ja aber pfeifen nur bei wirklicher arbeistverweigerung

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  2. KAA Gent – VfL Wolfsburg :vfl:

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  3. @HuiBuh: Ich war am Samstag wieder im Stadion und ich habe mehrmals Pfiffe gegen unsere Spieler (von Vfl. Fans) gehört. Das war in der ersten Halbzeit und mindestens einmal kam Draxler sie zu hören seinen Gesichtsausdruck habe ich gut gesehen und das tat mir echt leid. Schürrle bekam sie, glaube ich auch mindestens einmal zu hören. Ich meine sogar, dass die ganze Mannschaft ausgepfiffen wurde, als sie zur Halbzeit von Platz ging. Nach der Pause wurde sie allerdings mit Beifall begrüßt. Ich war am Samstag über die geringe Chancenverwertung unsere Wölfe enttäuscht, aber die Pfiffe fand ich echt ätzend. Ich habe erst heute wieder in den Blog geschaut, weil es bestimmt wieder Kritik für unsere Spieler gab und danach war mir nicht.
    Diesen Beitrag fand ich wieder total lustig und freue mich, dass auch das weniger schöne angesprochen wurde. Meiner Meinung nach sollten wir unsere Mannschaft immer unterstützen, eigentlich besonderes dann, wenn nicht alles gelingt.

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    • Als sie zur Halbzeit vom Platz gingen, gingen die Pfiffe eher gegen die Schiedsrichter, meiner Meinung nach.

      Man hat eine etwas angespannte Stimmung gemerkt, aber oftmals wurde auch wegen Adler gepfiffen(Abstoß nach verpatzter Aktion unsererseits).

      Pfiffe gegen die eigenen Spieler ist nicht ideal, da stimme ich vollkommen zu, aber teilweise wurde meinem Empfinden nach auch wegen anderen Sachen gepfiffen.

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    • Die eigenen Spieler auszupfeiffen ist nicht „nicht ideal“, sondern geht gar nicht. Jedenfalls nicht in der jetzigen Situation. Was glauben die Leute eigentlich, was sie damit erreichen bzw was wollen sie damit bezwecken? Wie es aufgenommen wird, sieht man ja jetzt an dem Feedback von Mannschaft und Verantwortlichen.

      Wenn sich die Spieler über einen längeren Zeitraum lustlos über den Platz schleppen mag es angebracht sein, das sehe ich aber noch lange nicht.

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  4. Ich glaube, in meinen ersten Beitrag ist nicht so ganz klar geworden, dass die Pfiffe nicht bei Auswechselungen o. ä. erfolgten. Es wurden Spieler ausgepfiffen, weil Aktionen nicht gelangen oder der Ball ins Aus ging usw.

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  5. Ja, Adler wurde auch immer ausgepfiffen, aber zu Recht. Er hat sich immer sehr viel Zeit gelassen, bis er den Ball abgespielt hat. Der Schiri wurde auch ausgepfiffen, er hat ja auch ein paar mal falsch gelegen, insbesondere bei dem nicht gegebenen Elfer. Aber das kommt ja immer mal vor. Bei Draxler und Schürrle bin ich ganz sicher das ihre Aktionen ausgepfiffen wurden (nicht im Sinne von der wird jetzt bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen), sondern weil es nicht gelungene Aktionen waren. Gegen Dante gab es, glaube ich, auch welche. Das fand ich eher enttäuschend. In der einen Situation hatte Draxler ein ganz gequälten Gesichtsausdruck. Wie gesagt, da tat er mir sehr leid. Das muss nicht sein.

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    • Kann sein.
      Vor allem bei Dante ist mir das auch aufgefallen.

      Woher kamen die Pfiffe eigentlich?
      Neben und vor mir hat eigentlich keiner gepfiffen.
      Es gab zwar Meckereien, aber eigentlich so wie immer…

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  6. Mir viel es vor allem bei Schürrle und Dante auf. Vor allem neben mir. sobald Schürrle am Ball war, direkt geraunt.
    Aber Hauptsache der egoist Caliguiri wird beklatscht wenn er 5 mal blind in drei Hamburger hinein läuft.

    Aber die pfiffe zur Halbzeit fand ich um ehrlich zu sein gerechtfertigt. Wieso lässt man sich als Vizemeister und Pokalsieger Zuhause von Hamburg (!) Zu so wenig echten Chancen hinreißen?

    Der Schiedsrichter und Adler müssen sich bei pfiffen nicht beschweren. Schon beim warmlaufen war mir klar, dass es mit dem schiri schwer wird. Adler hat auch sehr sehr sehr viel Zeit gehabt.
    Und lassogga wurde ausgepfiffen, dass aber noch viel zu milde finde ich!

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  7. Sitze in Block 10 Nordkurve und mir ist schon aufgefallen, dass es viele Pfiffe, speziell gegen Dante und Schürlle gab.
    Bei einer Aktion hat Dante auch komplett verunsichert gewirkt.
    Bei der Umschau in die Arena ist mir auch aufgefallen, dass überall in den VFL Blöcken auch „blaue“ Fans sassen, also HSV Fans, die sonst wahrscheinlich eher dem VFL die Daumen drücken.
    Vielleicht nahmen hier einige die Gelegenheit wahr, ihren Unmut zu zeigen?

    Ich finde es schade, dass der VFl bei seinen eigenen Fans eine so schlechte Position hat, dass man sich bei den Spielen gegen „Traditionalisten“ lieber in deren Outfit schmeisst und die Seiten wechselt…

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    • Diese Diskussion finde ich interessant. Aufgrund der hohen VW-Zuwanderung kommen viele Fussballinteressierte von außerhalb mit einer gewissen Fanhaltung im Gepäck. Sprich: Die halten 16 Spiele für den VfL und 1x für den Herzensverein. Auch beim VfL ist dieses Phänomen bekannt wie ich erfahren hab.

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    • Eigentlich schlimm genug.
      Ich kann mir gar nicht vorstellen, einen Verein neben dem VfL zu haben und einem anderen Verein gegen uns die Daumen zu drücken.

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    • Ich war auch erschrocken, fand es auch gegen den HSV (zumindest Haupttribüne) noch etwas schlimmer als gegen Dortmund.
      Beim Tor der Hamburger hat praktisch die gesamte Haupttribüne gefeiert und alle sind aufgesprungen und ich nur so: Alter, bin ich hier gerade in Hamburg ?! :(

      Ich gebe zu, ich habe auch 2-4 Vereine neben dem VfL, aber 3 davon spielen nicht in der Bundesliga und egal gegen wen der VfL Wolfsburg spielt, dieser Verein spielt für mich IMMER die ERSTE Geige !!!
      Daran liegt mein Herz!

      Die Fankultur in Wolfsburg lässt bei einigen Heimspielen stark zu wünschen übrig und das nicht nur gegen Dortmund, Bayern, Schalke oder eben Hamburg!

      Sehr schade!!!
      Da müsste seitens des VfL dringend etwas getan werden!!!

      Auch sehr unglücklich finde ich, dass teils gesamte Fan-Mobs über den Nordbereich zwischen Arena und Fanhaus Richtung Bahnhof etc. ziehen…

      Geht mal mit 8-10 Wolfsburgern vor der Nordkurve der Schalker lang… :(

      Warum wird hier nichts geändert?
      Die Polizei bekommt es doch nach der Autobrücke vom Stadion Richtung Bahnhof auch hin, die Gästefans nicht auf der Stadionseite der BerlinerBrücke zurücklaufen zu lassen…

      Nuja, das sind wohl alles Faktoren, die man auch in den nächsten zehn Jahren nicht verbessert bekommt!
      Abermals muss ich das Wort SCHADE benutzen!

      Es ist wie es ist…

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    • Auch hier muss man die berühmte Kirche im Dorf lassen, Grosse Vereine wie der HSV Bayern oder BVB bringen viel Fans mit und kaufen eben die Karten von dem ein oder anderem DK Besitzer oder eben über die VFL Homepage. Aber das ist auch so wenn diese Vereine zu anderen Vereinen der Bundesliga gehen. Habt ihr mal den „Gästeblock“ in Hannover geshen als der BVB da gespielt hat? Das war kein Block das war gerade und 2 Kurven also eher 50:50 bei Bayern ist das ähnlich. Das sind aber auch viele ,ich nenne sie nicht Erfolgs Fans sondern eben Leute die über den Erfolg eines Teams (Bayen BVB) halt ins Stadion am gehen wenn dieser Verein in der Region Spiel um mal den Müller und den hummels zu sehen. – so welche haben wir in Wolfsburg nicht, das ist gut. Ich behaupte mal das 90% der Leute die zum vfl halbwegs regelmäßig kommen auch vfl Fans sind. In Berlin haben wir es doch geshen ,die 25.000 oder 30.000 die waren standen zu 100% hinterm VFL ,das hat jeder gehört dafür das der Rest mit gelben bestetzt war war die leistiung der gelben auf den Rängen ziemlich schwach,eben so wie bei Bayern. Wir brauchen uns nich kleiner zu mavhen als wir sind. Gestern waren beim mega Traditionsverei Stuttgart ganze 18.000 Leute im Stadion am Dienstag um 19uhr bei 600.000 Einwohnern . Kritik in den Medien ?? Keine!! Aber bei uns wird bei 23.500.um 20:45 ne healdine draus- das geht noch nicht oder? Da läuft doch was falsch. Wer mal auf „Fußball mafia DFB“ bei Facebook unter Wegs ist ließtfolgende Argumente warum man nicht ins Stadion geht (Anstoß Zeit, ich muss arbeiten, teuer blablabla) da es ein Traditionsverein ist Ost das ok,aber bei uns oder ändern „Kommerz Vereinen“ wird gesgta wir zerstören den deutescjwn Fußball?? Ich hab mit einigen PSV Fans Kontakt,die waren beigeistert von uns als Fans und wir den sich wünschen wird er gegenbjns zu spielen

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  8. Das auspfeifen fand ich auch übertrieben!
    Hätten wir verloren würd ich es nach Abpfiff verstehen, aber ich bin schlechtere Zeiten gewöhnt, deswegen tue ich es nicht!

    Nach dem Dante Debakel bin ich sehr schlecht gelaunt klatschend aufgestanden…
    den seit vielen Spielen, egal gegen welchen Gegner, wird hinten der Ball hin&her geschoben bis zur Grundlinie… das kann nicht ewig gut gehen! Aber das Dante Thema ist ein anderes… Den Ball verstolpert hat ja auch guilavogi gegen BVB…

    Schürrle zeigt gute Ansätze aber übersieht Schäfer/RiRo oft, was auf viele fans egoistisch wirkt, Caligiuri macht das sogut wie immer, das wirkt auf mich als ob einige alleine die helden sein wollen!
    Träsch & Vierinhia zeigen wie man zusammen spielt!

    Wenn mal ein Spieler wie Draxler/Vierinhia eine Aktion nicht gelingt ist ein lautes oooooohhh schon ok, aber pfeifen ist total übertrieben…

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    • Einige Spieler haben mehr Kredit als andere.
      Das wird man nicht abstellen können.

      Nach dem Gegentor habe ich nicht gepfiffen(kann ich auch ehrlich gesagt gar nicht) oder so, aber ich war schon fassungslos, eher nach dem Motto:Was ist da denn gerade passiert?
      Das ging mir bei Guilavogui gegen Dortmund auch so.

      Meckereien passieren oft aus der Emotion heraus.
      Pfeifen ist für mich da schon ein Stück bewusster.

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  9. Pfiffe im eigenen Stadion gegen eigene Spieler das sollte jeder Fan unterlassen. Lieber seinen Unmut hier im Blog ausdrücken auch wenn es mal unter die Gürtellinie dabei geht.

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  10. Dante wurde wegen seines Fehlers von manchen leider ausgepfiffen, Schürrle wegen seiner Ignoranz Schäfer gegenüber. Andre hatte Schäfer mindestens fünf Mal ignoriert, als dieser Andre hinterlief. Dazu die vergebene Chance in Hälfte 1.

    Interessanter ist das Thema „Fanbindung“. Der Vfl muss an dieser dringenst arbeiten. Es ist immer noch so, dass er die Stadionzuschauer zu wenig emotionalisiert. Für einen Dazugezogenen ist der VfL so emotionala wie für einen Wolfsburger ein Treffen mit Schatzschneider von 96…

    Woran liegt das? Meiner Meinung nach schafft man es ganz gut, Kinder für sich zu begeistern. In Wolfsburg + Umland laufen viele Kinder bis 14 Jahre mit Trikots rum. Interessant dabei: Werder und Hamburg sind nach wie vor stark vertreten. Bayern und Dortmund sowieso.Hat der VfL Erfolg, steigt der Anteil stark an.

    Aber was passiert danach? Bei den Jugendlichen muss man es abwarten. Jedoch ist auffällig, dass nur wenige ins Stadion regelmäßig gehen. Thema Ticketpreise…

    Spannender sind da die Zuschauer, die nach olfsburg wegen Volkswagen ziehen und eigentlich woanders ihr Herz haben. Die gehen zum VfL der Unterhaltung wegen – und genau da liegt der Hase begraben. Sie kommen nicht wegen des VfL, sondern wegen der Bundesliga. Und der VfL schafft es nicht, diese emotional aufzuladen (das geht auch ohne Bauernhof). Vieles hat mit Image und Unwissenheit zu tun. Da sitzen z.B. Hamburg-Fans, die nie in der Imtech-Nordbank-Pleite-Arena waren. Aber die Stimmung ist dort viel besser, so meinen sie zumindest zu wissen. Dortmund-Fans sagen das eh. Den Vfl finden sie ganz nett…

    In Deutschland ist die Stimmung um einen Verein wichtig. Und daran krankt es. Sie ist zwar nicht schlechter als in Bremen, Hamburg oder Hannover, aber das Image ist es. Und der VfL handelt dagegen nicht.
    Eine Möglichkeit wären z.B. Choreographien vom Verein – siehe Bayern. Gerade wenn Spiele live im Free-Tv zu sehen sind, ist das enorm wichtig.

    Der zweite Aspekt sind die Ticketpreise. Die Preispolitik kommt mir persönlich zwar entgegen, ist aber aus VfL-Sicht kontraproduktiv. Eine Karte gegen Dortmund kostet auf der Gegengeraden schnell 70€. Dafür fehlt es in Wolfsburg an Interessenten und Klientel. Das ist zu vie Geld für jemanden, der keine Dauerkarte haben will, aber 5-6 Mal ins Stadion gehen würde. Dem Dortmund-Fan aus Hildesheim ist es aber egal. Der geht nur ein Mal im Jahr ins Stadion…

    So sitzen dann viele Auswärtige im Stadion – neben einem Fußballinteressierten. Und der ist bestimmt amused. Viele sind nicht so eingefleischt und sehen das dann wieder als „typisch VfL“.

    Gegen Man Unitedt gab es dazu vor dem Spiel ein schönes Beispiel: Der Capo ruft über das Stadionmikro dazu auf, dass alle zu „Einmal Wolfsburg, immer Wolfsburg“ hüpft. Es ist nur die Kurve…

    Genauso das Vereinslied…

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    • Finde ich gut analysiert. Aber anscheinend haben wir nur Amateure als Verantwortliche. Sonst würden sie ja handeln. Aber sie tun nichts.

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    • ich kann einiges sagen ja ok da stimmt vieles aber das entscheidende fehlt. Alles was im Stadion oder vor dem Stadion sich abspielt ist doch vieles den Selbstlauf überlassen. Seit Monaten wird immer wieder und wieder von den Preisen, von den vielen auswärtigen Fans die in den geraden sitzen, usw.
      Wo ist aber ein Konzept das da die Stimmung, die Treue zum Vfl, Preisregulierung usw regelt.
      Wir haben in Wolfsburg so viele Laiengruppen ( Tanzgruppen, Fanfarenzüge, Chöre und vieles mehr)
      warum bindet man diese nicht ein zu einer Gemeinsamkeit oder Verbundenheit von Kultur und Sport. Warum gestalltn wir nicht mal jedes Heimspiel zu einem besonderem Fest in Wolfsburg was einmalig ist in der Bundesliga. Ich wette jeder Zuschauer würde gerne für solche Rahmenveranstaltungen 50 cent mehr Eintritt bezahlen. Dieses Geld aber nicht in die Vereinskasse nein nur Zweckgebunden. Ein Wettbewerb unter den Laiengruppen zum Auftritt ins Stadion würde in der Stadt eine vielfältige Brgeisterung hervor rufen. Jede Fangruppe ihre Fahne und die im Stadion zeigen dürfen das macht stolz das fördert Begeisterung. Ja da gibt es viele Anstöße. Lasst uns hier mal darüber ehrlich diskutieren und wie man das alles organisieren kann.

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    • Auch hier muss man die berühmte Kirche im Dorf lassen, Grosse Vereine wie der HSV Bayern oder BVB bringen viel Fans mit und kaufen eben die Karten von dem ein oder anderem DK Besitzer oder eben über die VFL Homepage. Aber das ist auch so wenn diese Vereine zu anderen Vereinen der Bundesliga gehen. Habt ihr mal den “Gästeblock” in Hannover geshen als der BVB da gespielt hat? Das war kein Block das war gerade und 2 Kurven also eher 50:50 bei Bayern ist das ähnlich. Das sind aber auch viele ,ich nenne sie nicht Erfolgs Fans sondern eben Leute die über den Erfolg eines Teams (Bayen BVB) halt ins Stadion am gehen wenn dieser Verein in der Region Spiel um mal den Müller und den hummels zu sehen. – so welche haben wir in Wolfsburg nicht, das ist gut. Ich behaupte mal das 90% der Leute die zum vfl halbwegs regelmäßig kommen auch vfl Fans sind. In Berlin haben wir es doch geshen ,die 25.000 oder 30.000 die waren standen zu 100% hinterm VFL ,das hat jeder gehört dafür das der Rest mit gelben bestetzt war war die leistiung der gelben auf den Rängen ziemlich schwach,eben so wie bei Bayern. Wir brauchen uns nich kleiner zu mavhen als wir sind. Gestern waren beim mega Traditionsverei Stuttgart ganze 18.000 Leute im Stadion am Dienstag um 19uhr bei 600.000 Einwohnern . Kritik in den Medien ?? Keine!! Aber bei uns wird bei 23.500.um 20:45 ne healdine draus- das geht noch nicht oder? Da läuft doch was falsch. Wer mal auf “Fußball mafia DFB” bei Facebook unter Wegs ist ließtfolgende Argumente warum man nicht ins Stadion geht (Anstoß Zeit, ich muss arbeiten, teuer blablabla) da es ein Traditionsverein ist Ost das ok,aber bei uns oder ändern “Kommerz Vereinen” wird gesgta wir zerstören den deutescjwn Fußball?? Ich hab mit einigen PSV Fans Kontakt,die waren beigeistert von uns als Fans und wir den sich wünschen wird er gegenbjns zu spielen! :yoda: :vfl:

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  11. Guten Morgen. Dazu muss man leider sagen, dass man den Capo im Familienblock überhaupt nicht verstehen kann. Dadurch, dass der Gästeblock direkt anschließt, hört man häufig deren Gesänge sehr gut, während man die Ansagen/Gesänge aus der Nordkurve nur sehr schlecht oder gar nicht versteht. Daran sollte dringend gearbeitet werden. Wir machen immer alle Aktionen mit, soweit sie akkustisch bei uns ankommen.

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    • Ist auch weit weg,wenn dann der Gäste block gutbgefullt ist hört man eher die,kenne das war selber lange im famileien block – ist aber bei jednem Familien block so

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  12. Ich stand in der Singingarea. Die Pfiffe kamen bei wiederholten misslungenen Spielzügen. Sei es von Draxler, Schürrle oder Kruse. Um mal die Speerspitze zu nennen. Ich halte es für unangebracht, da man die Mannschaft nicht nun noch verunsichern sollte. Nun kann ich es aber verstehen. Zu 90% spielen wir ein verdammt schlechten Fußball ( wenn man es noch Fußball nennen kann). Keine vorhandenen Spielzüge und wenn, wirkt es improvisiert. Daher resultieren böse Spielfehler. Offensive bzw. Torraumszenen zb. Nach einem Konter oder beim Spielaufbau sind sehr rar und verpuffen kläglich. Kann also Pfiffe verstehen, halte es aber für unangebracht. Ich gehe davon aus, dass die Spieler/Team genau wissen, dass es nicht so prall ist. Ob sie die Kurve kriegen, muss man sehen. Wird aber sicherlich schwer.

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  13. Zum Thema Fanbindung/Fankultur im Stadion:
    Es ist wirklich ein schwieriges Thema. Einerseits bin ich ja froh, dass man bei uns ins Stadion gehen kann ohne Angst um seine körperliche Unversehrtheit haben zu müssen.
    Andererseits ärgert es mich auch sehr auf der Gegengraden (Block nahe des Gästebereiches) ständig von Auswärtsfans umgeben zu sein.
    Wenn die sich wenigstens wie Gäste benehmen würden! Aber die fühlen sich wie zu Hause bei uns. Keinen Respekt.
    Auch das angesprochene „Gästefans laufen im Pulk an der Nordkurve vorbei“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen – wie kann man sowas zulassen??? Zeigt wieder von null Respekt gegenüber uns VfL-Fans.

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    • Wieso sieht man es so schlecht?

      Für mich ist das vielleicht auch ein Zeichen wie rücksichtsvoll, tolerant und normal wir Wolfsburger sind und nicht so „asozial“ wie manch ein anderer. Auch die Ultras stehen am Eingang Nord und suchen da eben keinen Streit mit anderen Fans… Alleine deswegen kann ich mir solch Übergriffe von Wolfsburger Ultras an anderen nicht vorstellen (anderen Fans und nicht Ultras).

      Dafür sind unsere Ultras beim Pyro weit oben dabei….

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    • Sehe das ähnlich wie Jonny: der Platz neben mir ist keine Dauerkarte und manchmal sitzt da ein „Gästefan“. Diese haben sich bisher ausnahmslos sehr respektvoll und freundlich verhalten. Und wenn sie was zu jubeln hatten (was ja selten vorkommt), dann taten sie das immer eher zurückhaltend, wissend, in wessen „Höhle“ sie sich befinden.

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    • Ich spreche nicht davon, Gästefans vor der Nordkurve (oder sonst wo) anzugreifen – es ist gut, wenn dort alle friedlich vorbei gehen können. Es zeigt allerdings von mangelhaftem Respekt, wenn pöbelnde Gäste-Fangruppen da einfach durchlaufen können! Die machen sich noch nicht mal Gedanken darüber, dass was passieren „könnte“. Auch habe ich überhaupt nichts gegen nette Gästefans auf der Gegengraden aber wenn nach einem Tor für die Gäste der halbe Block aufsteht und feiert dann fühle ich mich teilweise wie im „falschen Film“.

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    • Grade in neutralen Blöcken ist es bei Topspielen relativ normal von Gästefans umringt zu sein. Bei Spielen gegen Dortmund oder Bayern springen in meinem Block (Block 48!) gefühlt 3/4 der Leute auf um zu jubeln wenn der Gegner ein Tor schiesst.
      Grade im Süden sind relativ wenig Plätze durch Dauerkarten besetzt und so kommen dort auch viele neutrale oder gegnerische Fans hin. Das ist eher unschön aber nicht weiter schlimm solange sie sich anständig verhalten und einem nicht grade ins Gesicht jubeln. Bier muss auch nicht nach vorne geschmissen werden. Wenn sie sich normal benehmen finde ich das auch nicht weiter schlimm.

      Bei der Fantrennung ist man in WOB sehr lasch. Das liegt wohl daran das der Gästeparkplatz im Süden fast auschliesslich für Busse ist und alle die mit Pkws kommen woanders parken müssen. Da der größte Parkplatz der im Allerpark ist, müssen die Gästefans die dort parken unweigerlich an der Nordkurve vorbei um zum Gästeblock zu kommen. Die einzigen die man relativ konsequent trennt sind logischerweise die Ultras beider Vereine. Das ist aber meist kein größeres Problem, da die nicht unbedingt an der Nordkurve vorbei müssen. Die reisen ja oft per Zug oder Bus an. Die Busse halten direkt vorm Gästeblock und wenn sie zum Zug müssen werden sie auch meistens von der Polizei abgeschirmt. Da kommt es eher weniger zu Konflikten.

      Ich finde die jetzige Fantrennung gut, da man sich als Gästefan und Nicht-Ultra relativ frei bewegen kann. Besser so als wenn man rund herum von der Polizei bewacht wird und sich nur sehr eingeschränkt bewegen kann.

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  14. OT: zum Thema Pyro. Hörte gerade im Radio, dass in Erfurt ein 7-jähriges Kind durch Pyro im eigenen Fanblock verletzt wurde. So begeistert man den Nachwuchs für den Fußball…..und fördert die heilige Fußballkultur.

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    • Unfassbar! :down:

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    • Exilniedersachse

      Das Fußballstadion als rechtsfreier Raum! Hauptsache es ist cool. Und laut vieler Fans gehört es ja zum Fußball!

      Ich hoffe dem Kind geht es gut und es verliert nicht den Spaß an diesem schönen Sport!

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  15. Die Stadionsituation finde ich auch nicht ganz gelungen. Was Lenni es schreibt, kann ich nur nachdrücklich bestätigen. Ich habe mit meinem Sohn auch zuerst immer im Familienblock gesessen, es hat uns dann immer total frustriert, dass wir nur die Gästefans von nebenan gehört haben. Oft hatten wir dann auch noch Gästefans, auch ohne Kinder, die eigentlich dabei sein müssen, um uns herum zu sitzen. Das hat so genervt, dass wir uns Dauerkarten neben der Nordkurve besorgt haben. Hier treffen wir auch ab und an auf Gästefans, ich hab auch Dortmundfans im Oberrang der Nordkurve gesehen, dass finde ich echt schwierig. Die Gästefans benehmen sich ja zumeist nicht besonders. Wir werden ja oft von ihnen angeheult oder als hungrige Wölfe usw. „angesprochen“, da würde es mich tatsächlich freuen, wenn die Vfl. Fans mehr als Rudel auftreten. Ich finde den Wolf echt cool und man hat doch da auch viel Potential. Wird nicht bei uns als einziger Verein eine Gästehymne gespielt? Wieviele Trommeln u. ä. die Gäste mitbringen dürfen, weiß ich nicht, ob das Standard ist. Bei den Ticketpreisen sind wir jedoch die günstigsten der Bundesliga, wenn ich mich jetzt nicht irre. Jedenfalls finde ich es auch sehr schade, dass die Stimmung aus der Nordkurve oft nicht auf die anderen Blöcke über geht bzw.auch nicht wahrgenommen werden kann.

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    • Gästefans haben in der Nordkurve nichts zu suchen, egal, wie friedlich sie sich verhalten.
      Ich verstehe auch diejenigen nicht, die ihre DK an Gästefans weitergeben/-verkaufen.

      Ich bin der Meinung, dass auch solche Leute dem Image schaden.

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    • Die würd ich als Ordner direkt raus schmeißen! Steht auch auf der Karte,wer sich als Gegner erkennen lässt – abmarsch. Machen es die Ordner nicht müssen eben ein paar ultras das klären, oder was meint ihr was passieren würde wenn ich auf der Süd beim BVB ne VFL gfahne rausholen würde???

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  16. Die Pfiffe habe ich im Stadion zur Halbzeit gehört, aber doch eher verhalten. Pfiffe gegen Andre , oder gar Julian habe ich gar nicht wahrgenommen.Das halte ich auch für übertrieben. Die Jungs sind da schon sehr selbstreflektierend und wissen, das sie noch eine Schippe drauf legen müssen. Ich finde Andre hat sich auch schon extrem gesteigert. Draxler hat viele gute Szenen , auch wenn ihm nicht alles gelingt.Ich bin der Meinung, das man sein Team während der 90 Minuten bedingungslos unterstützen sollte, denn das hilft doch mehr, als meckern und pfeiffen.Nach dem Spiel ist Kritik zwar erlaubt,aber doch bitte nicht durch Pfiffe. Ich denke, das waren eher Zuschauer , als Fans……….

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  17. zum Capo: ich wünsche mir, dass die „hardcore“ Fans im Stadion sammeln für eine bessere Lautsprecheranlage. Selbst ich in der Nordkurve bekomme selten akustisch mit, was der Capo gerade ansagt.

    Liedertexte: Ich bin nicht wirklich firm, was alle Texte angeht..gebt doch mal eine Stadionheft raus, indem die wichtigsten Gesänge mit Text festgehalten sind, ich würde es kaufen :-)

    Zuschauerbindung..ja, das ist schwer.. es gibt doch immer einige User hier, die gute Ideen dazu haben..lasst diese Ideen hier mal sprudeln, vielleicht gibt es für den admin die Möglichkeit, diese auch mal in gesammelter Form an den VFL zu geben …frei nach dem Motto: „Von Fans, Für Fans“

    Und Pfiffe…ich finde diese sollten das allerletzte Mittel eines Fans für seine eigene Mannschaft sein.

    Wenn man sieht die Mannschaft steht kurz vor Abstieg oder ähnlichem…

    Aber einen Spieler wie Schürrle, der eh schon stark verunsichert ist, damit noch mehr in die Enge zu treiben ist, schon Whnsinn.

    Und das Draxler sich verwundert umschaut ist auch klar…man hatte ihn ja geholt unter der Prämisse, dass es bei uns ruhiger ist als im Pott.

    Schön, dass einige „Fans“ sich im Stadion :vfl: so kontraproduktiv verhalten.

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  18. Paßt hier nicht so ganz, aber ich hätte da eine Frage zum Breel Embolo Transfer. Es gibt hier so viel gut informierte User, vielleicht weiß jemand, ob er noch bis zum Sommer bei seinem Verein bleibt? Oder steigt der Vfl. wegen der Kosten und der evtl. damit verbundenen Außenwirkung aus? Oder verhält sich Allofs aus taktischen Gründen jetzt eher passiv? Glaubt ihr das gar nichts im Winter im Bereich Offensive passiert? Danke!

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    • Irgendwo habe ich gelesen, dass es wohl eher ein Sommertransfer wird, wenn er denn zustande kommt.

      Das wäre für Embolo und Basel auch das sinnvollste.
      Ich glaube nicht, dass Allofs etc. wegen der Außenwirkung zurückstecken werden.

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    • Stand in der WAZ und Sky Jurek per Twitter sagten das, ich denke aber eher es geht hier um Taktik… Denn im Sommer wird es sicher nichts mehr mit Embolo, kann aber ggf. dann einen anderen Stürmer geben.

      Denke vieles hängt davon ab ob Dost bleibt.

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    • @jonny.pl: nein, ich glaube nicht, dass die Zukunftsplanung im Offensivbereich „von Dost abhängt“. Allofs wird sich um Embolo (oder ähnliche Spieler) bemühen, völlig unabhängig davon, was Dost vorhat.
      Und ich bin bei dir: das klappt jetzt oder nicht mehr. Und wenn es klappt, kann Dost sich entscheiden, ob er bleiben will oder nicht.
      Umgekehrt: wenn es nicht klappt, darf Dost natürlich nicht gehen.
      So wird glaube ich ein Schuh draus.

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  19. Zur Stimmung im Stadion und vieles mehr schaut mal weiter oben was ich da geschrieben habe. Würde mich freuen das hier mal darüber diskutiert wird. Wir wollen doch alle ein Bild zum VfL haben wo wir stolz drauf sein können

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  20. Ich plädiere dafür,das die gesamte nordkurve beim nächsten Spiel wo zu unrecht geprifffen wird mal gegen die pfeifer pfeift und mal richtig!! Wir gewinnen zu sammen,wir feiern zu dämmen in Berlin den Pokal Sieg und wir verlieren zusammen und gehen durch schlechte Zeiten ! Da muss von der nordkurev über Banner und eigene pfiffe ein klares Bekenntnis zur Mannschaft und gegen „für mein Geld wich ich was sehen“ Zuschauer kommen :vfl3:

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