Home / News / Wölferadio – Draxler, Augsburg und die 24

Wölferadio – Draxler, Augsburg und die 24

WölferadioLogo In der ersten regulären Ausgabe des Wölferadios ist unsere Nummer 24, Sebastian Jung zu Gast. Er spricht mit Lenny über seine Comebackpläne, was sich die Mannschaft in dieser Saison vorgenommen hat und mit wem aus dem Team er sich am besten versteht. Außerdem geht es in dieser Ausgabe um die Vorfälle um Julian Draxler beim Pokalspiel in Frankfurt und die Frage, was ist drin für den VfL Wolfsburg in dieser Saison? Dazu kommt WAZ-Sportchef Andreas Pahlmann zu Wort. Er sagt: „Der VfL kann erwarten, dass Julian sich bekennt.“ Thema ist natürlich auch das erste Bundesliga-Spiel beim FC Augsburg. Wie ist der Gegner drauf, was erwartet die Wölfe? Dazu äußert sich Gerhard Seckler vom Fankulturprojekt „Augsburg Calling“, der gleich mal alle Wölfe-Fans am Samstag zum bunten Rahmenprogramm vor und nach dem Spiel einlädt.


 
 

+++Erhältlich auch bei iTunes im Podcast-Abo oder hier als klassischer Download+++

 
Download
 


 
 

40 Kommentare

  1. Zum Thema Draxler:

    Beschimpfungen sind meiner Meinung nach auch der falsche Weg, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man nicht einfach zum „Alltag“ übergehen „sollte“.

    Ich für meinen Teil werde Draxler nicht beschimpfen, aber ich werde seinen Namen bei der Mannschaftsaufstellung oder bei Toren nicht rufen.
    Im Prinzip werde ich ihn ignorieren.

    Zitat Ein_Wolf: „Eine Erklärung von Draxler könnte helfen meint er, doch Draxler will nicht reden.“

    Im Endeffekt ist ihm dann auch nicht zu helfen, wenn er sich gar nicht äußert, wobei das natürlich sein Recht ist.
    Aber ist eine Erklärung, dass er sich damit abgefunden hat, dass er bleibt und dass er 100% geben wird zu viel verlangt?
    Das ganze wirkt dann etwas stur und macht es nicht besser, wobei ich mich frage, warum Allofs sich so geäußert hat.
    Habe den Kicker aber nicht vorliegen und richte mich dann nach Ein_Wolf.

    0
    • Noch mal: Allofs sagte eine Äußerung würde helfen aber Draxler schweigt. Interviewanfragen werden aber auch vom Verein abgewiesen. Bisschen wiedersprüchlich.

      0
    • Vielleicht weil Draxler das mit dem Verein so abgesprochen hat?

      0
    • Gut möglich.

      0
    • Wer andere als „Hurensöhne“ beschimpft, sagt damit hauptsächlich etwas über sich selbst aus. Das im grün-weißen Tarnanzug zu tun, womit man sich als Einzelner in der Menge versteckt, zieht das verdiente Urteil, ein unappetitlicher Maulheld zu sein, dann auf den ganzen Verein. Anders als Julian Draxler würde ich diese Pöbler an andere Vereine abgeben, sogar ohne Ablöse, mir fielen da auf Anhieb einige ein, wo sie super hinpassen würden. Draxler hingegen könnte – im Gegensatz zu den pösen Purchen – nämlich etwas für den Verein reißen, gesetzt er kriegte die Kurve noch.

      Ich werd Draxler so begrüßen, wie jeden normalen Spieler – vielleicht ein bisschen weniger enthusiastisch – und erst dann, wenn er scheiße spielen sollte, mich genauso darüber aufregen, wie über jeden anderen – vielleicht ein bisschen mehr. ;)

      0
  2. Kann mich jemand der WhatsApp Gruppe der Mannschaft hunzufügen?;)

    0
  3. Es ist eine schöne Wunschvorstellung von dir Lenny, dass die Gruppierungen noch vor Samstag mit dem Verein reden. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass es passiert.
    Pöbeleien finde ich auch nicht angebracht. wenn schon verbal, dann mit einem Augenzwinkern oder Ironie. Einfach nur Kindergarten und lächerlich. Ganz Deutschland schaut uns zu, da müssen wir genau überlegen, was wir machen. Ich hoffe den Gruppierungen ist es auch bewusst.

    0
  4. Vor dem Ende der Wechselperiode wird sich Draxler nicht äußern, weil er immer noch hofft das er gehen kann…
    Entweder ist er dann weg oder es gibt wieder ein tolles Facebook Video wo er dann wahrscheinlich das logo küsst und seine Liebe zum VfL erklärt!
    Genau aus diesem Grund interessiere ich mich wenig dafür wer hier auf dem Platz herumläuft da sie fast alle so gestrickt sind.

    0
    • Das finde ich interessant und vielleicht auch mal was für die Sendung: Beziehung Mannschaft/Fans. Wofür interessierst du dich denn dann, wenn nicht für die, die auf dem Platz rumlaufen?

      0
    • Mich interessiert nicht wer hier rumläuft also Namen, angeblicher Star oder Local Player. Das hier aber 30 Leute sind die für den VfL spielen interessiert mich natürlich!

      0
  5. Beschimpfungen sind nicht die feine Art.
    Was bis heute fehlt ist der Kniefall von JD.
    Er kann sicherlich sein Verhalten erklären, dies sollte er verbunden mit einer Entschuldigung tun.
    Solange er sich nicht stellt, wird er wenig Ruhe bekommen.
    Beim ersten Heimspiel werden es alle hören können und dazu sicherlich auch lesen.
    Die Ultras werden das nicht im Raum stehen lassen.

    0
    • Finde auch das er sich für seine komische Art entschuldigen sollte, allerdings ebenfalls so schuldig, wie du uns meistens Infos bist, wenn du Sachen andeutest (es waren viele Berater hier) und dann nichts weiteres kommt…

      Entweder ich sage A, dann muss ich aber auch B sagen oder aber ich lasse es komplett weg.

      Ich will dich absolut nicht dumm anmachen, ist nicht meine Art. Doch ich mag es nicht, wenn Leute sagen, du weißt du …. ach ne doch nicht…

      0
    • Jonny! Würde ich immer alle Details erhalten, so wäre ich Reporter und würde damit richtig viel Geld verdienen.
      Ich bekomme an der einen oder anderen Stelle mal Infos, aber leider nicht immer alle Details. Kann hier keine Namen der Berater nennen!

      0
    • Es geht eher um die Spieler…
      Würde mich nicht wundern, wenn Son eine heiße Spur(s) ist…

      Denke hier wird es ein erfolgreiches Ende geben.

      0
  6. Zum Thema Draxler: Es ist wirklich Niemandem damit geholfen, einen Spieler aus der eigenen Mannschaft während des Punktspiels auszupfeiffen oder zu beleidigen. Dies schadet nicht nur dem Adressaten, sondern der ganzen Mannschaft. Auch jenen Spielern, die sich (vermeintlich) vollkommen mit dem Verein identifizieren. Die haben schließlich auch Ohren…

    Machen wir uns nichts vor: Ein Draxler mit seinen (sportlichen) Qualitäten ist in unserer Mannschaft gesetzt. Der wird spielen, egal was wir Fans von der Tribüne fordern! Wir schiessen uns nur selbst in Knie, diesen Spieler mental zu schwächen.

    Auch ich heiße das Verhalten Draxlers nicht gut, aber für die 90 Minuten trägt er unsere Farben. Und da verdient JEDER der 11 Spieler unsere Unterstützung. Denn das Ziel ist doch ein gutes Abschneiden unserer Mannschaft in einem Spiel, oder? Kritik darf gerne geäußert werden. Sei es beim Training, Vor- oder nach den Spielen oder in diversen Foren. Aber während der heißen Phase sollten wir uns auf die Zunge beissen – auch wenn das manchmal weh tut.

    0
    • Was spricht dagegen, ihn vor und evtl nach dem Spiel spüren (hören) zu lassen, dass seine Interviews unserem Verein und auch der ganzen Stadt mit ihren Fans geschadet hat??
      Damit meine ich keine HuSo sprechchöre.
      Ganz ehrlich, mich kotzt sein Verhalten immer noch an und ich finde, fans sollten nicht zur Tagesordnung über gehen, als wäre nix passiert.

      Btw: ich bin weit entfernt, ein ultra zu sein :kopfball:

      0
    • Thema Draxler:

      Ich bin auch ein Befürworter der gepflegteren Fankultur, durch diese zeichnet sich für mich der VFL auch immernoch aus. Das im Bezug zur letzten Diskussion um die vermeintlich einzige Konstante der Vereine, den Fans.
      Zum Umgang mit Draxler bin ich deshalb auch nicht für Beleidigungen oder Pfiffe, bin aber auch der Meinung, das nicht einfach auf sich beruhen zu lassen.

      Ergo geht mein Plädoyer auch in Richtung von VFL-Rufen bei der Mannschaftsaufstellung oder Toren, anstelle seines Namens, oder ähnlichen Sprechchören.

      0
    • ich hab’s hier schon mehrfach geschrieben, aber weil das Thema nun mal wieder dran war (und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal)… JD hat genau den Leuten die Woche für Woche (mitunter seit Jahren) den VfL unterstützen, hinterher reisen und vollgassupporten ganz kräftig ans Hosenbein gemacht. Genau diese Klischees, die keiner mehr von uns hören kann, hat er brühwarm zum Besten gegeben. Stadt und Verein lächerlich gemacht. Wie kann man da einfach zur Tagesordnung übergehen wollen. Nach dem Motto „wir schweigen die Interviews tot, alles nicht zu schlimm, wir haben geredet, jetzt geht’s normal weiter“. NEIN. Das geht eben nicht. Ich erwarte kein „Bekenntnis“, weil ohnehin jeder weiß, dass er die erstbeste Möglichkeit ergreifen wird um den Verein zu verlassen.

      Aber eine Entschuldigung nach seinem vereinsschädigenden Verhalten ist nach wie vor zu erwarten. Jeder macht Fehler. Das ist nicht das Problem. Man muss nur daraus lernen. Aber sein jetziges Verhalten (nach dem Motto: ich sage gar nix mehr und hoffe, dass sich auf dem Transfermarkt doch noch irgendetwas tut) zeigt eben, dass er seinen Fehler kein bisschen einsieht, Ihm die Leute hier völlig schnuppe sind und Null Bereitschaft signalisiert seinen negativen Äußerungen zumindest zu relativieren.

      Beschimpfen oder auspfeifen – NEIN! Aber sein Name wird mir im Stadion nicht mehr über die Lippen die kommen.
      Das darf man jetzt gerne als „Kindergarten“ abstempeln, ist mir aber ziemlich wurscht.

      0
    • Nur Romantiker haben bei der Verpflichtung Draxlers was anderes erwartet, als dann eingetreten ist.
      „Aber sein jetziges Verhalten (nach dem Motto: ich sage gar nix mehr und hoffe, dass sich auf dem Transfermarkt doch noch irgendetwas tut) zeigt eben, dass er seinen Fehler kein bisschen einsieht, Ihm die Leute hier völlig schnuppe sind und Null Bereitschaft signalisiert seinen negativen Äußerungen zumindest zu relativieren.“

      Mal davon abgesehen, dass niemand sich selbst „entschuldigen“, also seine Schuld „tilgen“ kann, wafür soll Julian hier um Verzeihung bitten? Un wen denn bitte? Der ist kein Wolf, kein Wolfsburger oder auch nur Ähnliches. Der ist ein hochbezahlter Fußball-Darsteller, der jetzt auf der Bühne Wolfsburg tätig ist. Jedwede Missfallensäußerung wird ihn in dieser Haltung nur bestätigen. Aus seiner Sicht hat er sicher nichts wirklich falsch gemacht. Er fühlt sich hier nicht wohl, und das hat er geäußert.
      Seinen Vertrag hat er nicht mit den Fans, sondern mit der GmbH.
      Den muss er nun erfüllen. Das haben seine Vertragspartner ihm klar gemacht. Mehr ist da für ihn nicht.
      Wer Julians Verhalten nicht mag, der sollte sich an die wenden, die ihn so wenig kannten, dass sie das nicht erwartet haben. Die haben den Vertrag unterschrieben.
      Aber solche Leute glauben auch, dass Jenifer Lawrence auf der Dorfbühne Eversen auftritt, wenn VW ihr nur mit massenhaft Knete das Kaff schmückt.
      Ich gehöre da nicht zu.

      0
    • Inwiefern die Schuld Allofs trifft, weil er sich womöglich nicht ausreichend über Draxler informierte, kann ich nicht beurteilen. Draxler ist allerdings auch noch sehr jung und ein sich „besserndes“ Verhalten dürfte ein Allofs notfalls auch erwarten und könnte auch kommuniziert worden sein. Das ist aber alles Spekulation und eigentlich nicht mein Thema.
      Ich habe nichts dagegen, wenn sich ein Spieler nur mit unseren sportlichen Zielen identifiziert, hier seine Leistung bringt und zumindest nicht rummosert. Das Geschah bei KdB und Gomez deutet dies auch wieder an. Wenn mehr daraus erwächst ist es natürlich schön. Ob ein Schäfer oder Benaglio vorher schon an das völlige Sesshaft werden dachten, ist ja auch fraglich. Möglicherweise will auch ein Cali hier für immer bleiben, doch da sind es jetzt wieder einige Fans, die „unromatisch“ denken.
      Ich verübel es also keinen Spieler unromantisch zu sein, aber ein mindestmaß an Respekt ist wohl erwartbar.

      0
    • Lieber Spaßsucher, dein Kommentar birgt so viele diskutable Aspekte, dass man einen Aufsatz schreiben könnte. Das erspare ich mir, indem ich nur Fragen stelle, in der Hoffnung, dass man im Bemühen um eine Antwort in die Richtung denkt, die das Diskussionswürdige erkennen lassen.

      – Wenn (Fußball-) Romantiker an einer problematisch gewordenen Realität scheitern, wer hätte dann Grund sich zu verändern? Die Romantiker oder die Realität?

      – Professionell inszenierter echter Zirkus ist sich auch heute noch (oder gerade) bewusst, dass er ohne den Zirkus-Enthusiasten nicht auskommt und ist ihm bei Strafe des Untergangs verpflichtet (Bernhard Paul). Wem eigentlich sind die Akteure des professionellen Fußball-Zirkus (z. B. Herr Draxler) heute verpflichtet? Nur noch dem Geld?

      – Den Portier eines noblen Hotels, der gewohnheitsmäßig seinen zu Pferde angereisten Gästen dienstbeflissen noch vor dem Eingang den schweren, schmutzigen Staubmantel abnahm, jetzt aber nicht merkt, dass er dem modernen Zugreisenden den exclusiven Mohair entwenden will, nennt man gemeinhin betriebsblind. Ist denkbar, dass solches trotz des modernen Umfelds auch für Herrn Allofs gilt und er mitunter in einer romantischen Fußball-Vergangenheit lebt?

      – Vielleicht tritt nicht Jennifer Lawrence auf der Dorfbühne in Eversen auf, weil sie ohnehin schon die Bestbezahlte ist. Hinderte dies aber

      den Rapper Kanye West bei der Hochzeit des Enkels von Präsident Nursultan Nasarbajew in Kasachstan aufzuwarten?

      Jennnifer Lopez dem turkmenischen Diktator Gurbanguli Berdimuhamedow ein „Happy Birthday, Mr. President zu trällern?

      Seal und die Actrice Hilary Swank dem starken Mann Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, die Party zum 35. Geburtstag aufzupeppen?

      selbst einen Weltverbesserer wie Sting auf einem Festival zur Klampfe zu greifen, das Gulnara Karimowa, die Tochter des usbekischen Kleptokraten und Staatspräsidenten ausrichtete?

      Die Liste ließe sich über Beyoncé, Usher und Mariah Carey fast beliebig erweitern.

      Wer gäbe also noch mal Grund zur Änderung? Die Romantiker oder die Realität?

      Wer zu leichtfertig – wenn auch zähneknischend – die Realität als hinzunehmendes Regulativ hinnimmt, stellt sich schnell ungewollt gegenüber den Romantikern ins zynische Abseits.

      Vielleicht bedarf es da der zweifellos unanständigen, falschen, aber mehr noch hilflosen Reaktion des Hurensohn-Verdikts, um den Blick darauf zu lenken, dass all die Obengenannten und auch ein Herr Draxler so nicht wären, wenn es das Fußvolk nicht gäbe, mit deren Groschen all diese vorzüglich leben.

      0
    • @Spaßsucher: diese Diskussion könnte jetzt ewig dauern. Willst Du ganz sicher nicht, ich auch nicht.
      Der Sechser 131 hat es auf den Punkt gebracht. Das Mindestmaß an Respekt! Nämlich den Leuten gegenüber, die diesen ganzen „Spaß“ bezahlen. Das sind die Leute hier in der Stadt und drumrum, die bei VW arbeiten. Das sind die Fans die Ihre Dauerkarten bezahlen, Trikots kaufen und ggf. durch Pay-TV das Gehalt von JD überhaupt erst ermöglichen.
      Ich bin nicht naiv. Keiner erwartet „Treueschwüre“, es ist ein Geschäft. Aber die Art und Weise wie er seinen Abgang provoziert hat ist inakzeptabel und beschämend. Man kann hier also ein paar Worte der Einsicht (ich habe als hochbezahlter Angestellter falsch reagiert) erwarten. Okay … ab jetzt wiederhole ich mich.

      0
    • Und in eben diesem Satz offenbart sich die Schizophrenie des Fanseins in Wolfsburg:
      „Vielleicht bedarf es da der zweifellos unanständigen, falschen, aber mehr noch hilflosen Reaktion des Hurensohn-Verdikts, um den Blick darauf zu lenken, dass all die Obengenannten und auch ein Herr Draxler so nicht wären, wenn es das Fußvolk nicht gäbe, mit deren Groschen all diese vorzüglich leben.“

      Der Fan weiß, dass es eben nicht die Fangroschen sind, sondern der Geldbeutel der AG, der diese Selbstdarsteller nach Usek.., neee Kasachst… nee, nach Wolfsburg lockt.
      Und so wie Kanye West und Jennifer Lopez hat Draxler die Episode Wolfsburg eher „kurzweilig“ betrachtet.
      Obwohl Julian aus dem Kohlenpott stammt kann man ihn nicht nach dem Motto: „Was nicht passt wird passend gemacht“ in den VfL integrieren.

      0
    • Spaßsucher, deine Antwort auf mich (Zitat) ist doch unter deinem sonstigen Horizont. Du weißt genau, dass die AG keinen Euro für den VfL ausgeben würde, wenn das Stadion leer bliebe. Und wer verdient das Geld, das an den VfL fließt? Piech, Winterkorn und Konsorten doch bestimmt nicht.

      0
  7. jonny.pl
    25. August 2016 um 12:44
    Finde auch das er sich für seine komische Art entschuldigen sollte, allerdings ebenfalls so schuldig, wie du uns meistens Infos bist, wenn du Sachen andeutest (es waren viele Berater hier) und dann nichts weiteres kommt…

    Entweder ich sage A, dann muss ich aber auch B sagen oder aber ich lasse es komplett weg.

    Ich will dich absolut nicht dumm anmachen, ist nicht meine Art. Doch ich mag es nicht, wenn Leute sagen, du weißt du …. ach ne doch nicht…
    Kennste den Spruch mit der Nase ? :keks: :vfl:

    Bevor Kostic zum HSV wechselt fress ich een Besen samt Stiel !
    Die Hamburger und auch viele VfL Fans warten immer noch auf dein gegebenes Versprechen….!!! :vfl:

    0
    • Nachtrag :
      Zitat von jonny_pl
      Kommt Kostic zum HSV fresse ich einen Besen, filme es, stelle es auf Youtube und sage HSV ist der geilste Verein der Welt…

      Ok, alles klar.

      Auf das Video freue ich mich besonders.

      http://www.transfermarkt.de/filip-kostic-17-/thread/forum/13/thread_id/597946/page/52

      0
    • Was genau hat das mit meiner Aussage zu tun? Jeder mit nur ein wenig „Grips“ sollte wissen das es der typische Satz war „dann fresse ich einen Besen“ um zu unterstützen das man den Transfer für sehr sehr unwahrscheinlich hält, ein nicht geglaubter eintretender Moment…. Für mich ist hier der einzige Zusammenhang, dass es um einen Transfer geht… Den Zusammenhang den du machen willst „du sagst ich fresse nen Besen“, dann mache es auch finde ich hier nicht gegeben. Wie viele Menschen müssen dann wohl Besen fressen, wenn die so etwas auch ernst gemeint hätten…

      Wenn dein Auftrag war, sich anzumelden um mir das nun vorzuhalten, kannst du dieses gerne tun. Es war nun das Einzige und das Letzte mal, dass ich darauf eingegangen bin.

      0
  8. Super Folge Lenny, sehr professionell

    0
  9. OT, passt aber ganz gut hierhin, weil es auch um Kommunikation und Medien geht:

    Pique hat gestern auf die Frage nach Praeferenzen bei der CL-Auslosung auf Twitter geantwortet: „Grupo fácil. Octavos el 3º de Italia, Cuartos el 8º de Alemania, Semis el 4º de Inglaterra. Vuelta siempre en casa.“ Schoen, dass der VfL zu seinen Wunschgegnern gehoert, vielleicht ist es ja im naechsten Jahr wieder machbar. :vfl:
    (Ich weiss schon, dass es ihm dabei um eine Stichelei gegen Real ging, nicht um den VfL.)

    Weswegen ich das allerdings hier poste, ist, weil es im Rahmen einer #askPique Aktion stattfindet, in der der Spieler Twitter-Fragen beantwortet. Gibt es so etwas bei den VfL-Spielern auch?

    0
    • Ich hatte das mal vorgeschlagen, weil das ja bei den Clubs (Arsenal z.B.) Usus ist. Es gab aber leider keine Reaktion…

      0
  10. Der alte Königsteiner Sebi, babbelt aber noch ein wenig hessisch. Witzig wie er sagt dass er schon immer irgendwie Wolfsburger war, weil er VW fuhr. Logo. :lach:

    0
  11. Für mich muss sich Julian Draxler nicht zum VfL bekennen. Alles, was er sagen würde, hätte für mich wohl einen gewissen Beigeschmack, und ich denke nicht, dass er sein Bekenntnis für mich wirklich glaubhaft rüberbringen könnte. Es reicht mir völlig aus, wenn er in dieser Saison konstant seine Leistung zeigen würde. Und falls nicht, erwarte ich von Hecking, dass er ihn auf die Bank setzt (hat vielleicht einen Lerneffekt für beide….). Sollte er seine Leistung bringen, kriegt er von mir wie alle anderen Spieler auch die Unterstützung. Womit ich niemals konform gehen werde, ist das Auspfeifen/Beschimpfen der eigenen Mannschaft oder gar eines einzelnen Spielers.

    0
  12. Zitat Lenny Nero aus dem Wölferadio: „wer mag den bitte schön Mathe?“
    Lieber Lenny, auch wenn es nicht in dein möglicherweise von Klischees getrübtes Hirn passt: da gibt es viele sehr nette Menschen, die Mathe mögen.
    Und: Mathe können ist KEIN Makel.

    0
    • Ich bekenne mich schuldig, Euer Ehren… ;)

      0
    • Ich halte es da mit dem großen Misanthropen Arthur Schopenhauer (1788 – 1860):
      „Während einer nur Zahlen und Zeichen im Kopf hat, kann er nicht dem Kausalzusammenhang auf die Spur kommen.“
      Meinen Trost finde ich jedoch bei Albert Einstein:
      „Mach dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

      0
  13. Coprolalia under Control

    Edit

    0
  14. Andreas Pahlmann sagte sinngemäß, dass der kurzfristige Abgang von KDB weitaus größere Probleme verursachte, da dieser ein sehr zentraler Spieler gewesen sei.

    Ich finde irgendwie, dass die Erinnerungen an Kevin de Bruyne immer etwas zu rosa wahrgenommen werden.

    Die große Stärke in jener Saison war unsere offensive Dreierkette um KdB, Cali/V8 und Perisic.
    Insbesondere letztgenannter war meiner Meinung nach aufgrund seiner beidfüßigkeit ein absoluter Erfolgsgarant und hat die ständige Positionsrotation erst ermöglicht.

    Angesichts der erzielten Ablösesummen war es kein Fehler, KDB zu verkaufen. Perisic schon eher.

    0
  15. Wieder mal nen sehr cooler Podcast und auch nen sehr guter Bericht über das Training. Für mich als nicht Wolfsburger ist der wolfsblog mittlerweile neben dem Kicker die wichtigste Quelle für Infos und Hintergründe über den VfL. Weiter so Lenny. Grüße aus Leipzig :vfl:

    0