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Der Countdown läuft: Startet in zwei Wochen die Bundesliga wieder?

Die Corona-Pandemie hält weiter die Welt in Atem. Nch dem Lockdown wurden unter der Woche jetzt die ersten Lockerungen beschlossen, und die Fußball-Fans fragen sich: Wann geht es endlich mit Fußball weiter?

Die Bundesliga strebt eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes an: Geht es nach der DFL so soll am 9. Mai – also am übernächsten Wochenende – wieder der Ball rollen. Doch entscheiden muss die Politik.

Startet die Bundesliga wieder am 9. Mai?

Unter der Woche hatte sich Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, zum möglichen Bundesliga-Start geäußert: „Wenn das Signal kommen sollte, werden wir am 9. Mai bereit sein.“ Und schränkt gleich im nächsten Satz wieder ein: „Wir haben das nicht in der Hand. Wir können nur die bestmöglichen Rahmenbedingungen schaffen.“

Am 30. April trifft sich Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder. Sehr wahrscheinlich wird dann auch über die mögliche Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga gesprochen.

Sollte der Ball im Mai tatsächlich wieder rollen, so dürfte allerdings eines im Vorfeld bereits jetzt schon klar sein: Alle Spiele werden ohne Zuschauer stattfinden.

Geisterspiele bis Saisonende – was würdet ihr davon halten?

Käme der Bundesliga-Re-Start zu früh?

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69 Kommentare

  1. Schwierig da zwischen Verstand und Herz zu entscheiden, ob oder ob nicht gespielt werden soll.
    Fakt ist aber wenn ja: Dann sollten gleiche Bedingungen für alle herrschen und nicht bestimmt durch unterschiedliche Trainingsregelungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst werden.

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  2. Das einzige für mich „schwierige“ ist aktuell die übertriebene Demut von Herrn Seifert in Verbindung mit dem Machtgehabe all derer, die den Verlust von Grundrechten jetzt dafür nutzen, ihre Abneigung gegenüber dem Fußball im Rahmen eines Rachefeldzugs auszuleben.

    Nehmen wir den Polizeipräsidenten, der gestern bei BILD „dringend davon abriet“, Geisterspiele auszurichten. Die Begründung war dabei nicht polizeidienstlich, sondern irgendwo zwischen einem Virologen und Epidemiologen. Treffen vor den Stadien, in Gartenlauben etc.

    Die Nerds aus der Impfstoff-Lobby (Drosten und co.) und Zahlenwürfler aus dem RKI: „Fußball nicht mehr in diesem Jahr“, „haben andere Sorgen“, gestern in der RKI-PK waren sie plötzlich nicht zuständig, sondern das Arbeitsministerium. Wohl bemerkt, nachdem der Möchtegern-Kaiser und Laschet auf das Veto-Recht des RKI verwiesen haben.

    A propos Arbeitsministerium: Wer auch immer dort die Maskenpflicht auf dem Feld gefordert hat, hat seine Beamten-Wohlstands-Wampe vermutlich einige Jahrzehnte nicht mehr sportlich betätigt und wollte auch mal quer schießen.

    Ja, man wird es heraus lesen: Ich bin auf 180, stock sauer und nicht länger bereit, diese letztlich logischen und noch harmlosen Folgen des Grundrechteverlusts weiter hinzunehmen. Was nehmen sich diese Leute raus, ohne jede Demut so offen ihre durch GRUNDRECHTSENTZUG gewonnene „Macht“ zu missbrauchen? Seifert kann gar nicht noch tiefer stapeln. Wie oft er in seiner PK die selben Zusagen wiederholen musste (z.B. Rückgabe der Testkapazitäten) hat ihn schon unter die Versen der politisch Verantwortlichen befördert.

    Außerdem: Ich gönne JEDER BRANCHE und JEDEM UNTERNEHMEN von ganzem Herzen das ÜBERLEBEN. Für den Virus kann keiner was, für die Führung (unabhängig, was man von ihr hält) auch nicht.
    Jeder, der ein Konzept zur Fortführung seines Geschäfts (egal ob Gastro, Copyshop oder Bundesliga) vorlegt, hat das verdammte Recht, wohlwollend behandelt und geprüft zu werden.

    Und: Der Staat ist in der Pflicht, die Notwendigkeit der Beschränkungen so lange zu belegen/rechtfertigen, wie er sie aufrecht erhält.

    Und das, liebes RKI, NICHT durch das Erfinden immer neuer Zielwerte, wenn die bisherigen mal wieder erreicht wurde.

    Lasst Euch nicht unterkriegen! Nur, weil Fußball für uns in den Freizeit-Bereich fällt und von einigen mit Alkohol und Assis in Verbindung gebracht wird, haben wir und vor allem die ARBEITGEBENDEN VEREINE das Recht auf eine faire Würdigung ihres Konzepts!

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    • Ich kann Dich sogar verstehen mit Deiner Kritik und denke auch, dass jedes Konzept zumindest mit Seriösität und Respekt geprüft gehört. Doch ist momentan zu viel, was geprüft werden sollte usw.
      Solch eine Situation gab es halt noch nie und genau das führt in Teilen dazu, dass ein jeder Anzeichen von Überforderung, Angst etc. hat.
      Auch unsere Politiker. Bei denen aber, und da bin ich bei Dir, momentan auch ein gewisser Profilierungswettbewerb gestartet ist.
      Zum Thema Grundrechte möchte ich nur folgendes sagen :
      Was ist das wichtigste und bei weitem unterschätzte und vor allem oft vergessene Grundrecht bzw. die Hauptbedingung für die Grundrechte?

      Leben/Gesundheit…

      Alles andere kommt erst danach…

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    • Kommen da, abgesehen von stumpfen Beleidigungen, dümmlichen ad-hominem-Gequake und plumpem Verschwörungstheoretikersprech auch noch ein paar Argumente oder wolltest du als eindrückliches Beispiel dafür dienen, warum für viele Fußball, Asis und Alkohol einen natürlichen Dreiklang darstellen?
      Falls das dein Ziel gewesen sein sollte: mission fully accomplished.

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    • Ich kann/muss mir keinen Kopf über das , sicher nach bestem Wissen und gewissen, zusammengedachte Konzept der DFL machen.

      Ich hoffe als Fußball Fan, als VFL-Fan ,einfach das die alle (DFL,Politik, RKI und wer da sonst noch involviert ist), das es so schnell wie möglich Wieder los geht mit Fußball!

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  3. Also für mich ist das absolut unverständlich. Warum bekommt der Fußball da eine Sonderbehandlung? Bei anderen Sportarten (Handball, Eishockey) ist die Saison gelaufen.
    Warum es diese Sonderbehandlung gibt ist natürlich klar. Es hängt zu viel Geld dran und der eine oder andere Entscheidungsträger ist eben auch im Vorstand der Vereine.

    Davon abgesehen sollte der Sport doch immer ein Vorbild sein – und bleibt denn hier die Vorbildfunktion wenn in der Hochphase der größten Pandemie die unsere Kugel in den letzten Jahrzehnten erlebt hat 22 Spieler in den Infight gehen.

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    • Die Vorbildfunktion ist als Ergebnis gewahrt, wenn die Fußball Bundesliga einen sportlich ermittelten Sieger ohne Beteiligung an einer Ausbreitung des Virus und unter Bewahrung sämtlicher Arbeitsplätze hervor gebracht hat.

      „Verzicht“ als einziges Element zur Wahrung einer „Vorbildfunktion“, ist zu kurz gedacht.

      Viele vergessen, dass das Grundrecht auf Gesundheitsschutz auch weiterhin finanziert werden muss – von den Beiträgen der Arbeitnehmerinnen und -nehmern!

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    • Der Sport bekommt keine sonder Behandlung.
      Die einzelnen Unternehmen , also 36 Clubs haben , wollen auch Hilfe des Staates. So wie es etliche andere auch bekommen. Ob reduzierter Mehrwertsteuersatz, eine „innovationsprämie „ oder Soforthilfe.

      So will die DFL eben Tests haben und die Möglichkeit Geisterspiele auszutragen. Dafür braucht sie grünes Licht .

      Der Grund warum andere Sportarten direkt abgesagt haben, liegt schlicht daran das in vielen anderen Sportarten schlicht das Geld fehlt bestimmte Maßnahmen umzusetzen und es eh kaum TV Einnahmen gibt

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    • @Lupinho

      Das ist ja immer das Problem:
      Klimaschutz, ganz wichtig – muss aber bezahlt werden.
      Bildungsgleichheit, ganz wichtig – muss aber bezahlt werden.
      Schutz der Menschenrechte, ganz wichtig – muss aber bezahlt werden.
      Sauberes Trinkwasser für alle Menschen, ganz wichtig – muss aber bezahlt werden.
      Gesundheitsschutz, ganz wichtig – kannst du dir denken was jetzt kommt?

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    • Geld regiert die Welt. Ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen.
      Dann kommt ein Virus mit weltweitem Ausmaß und man sollte mal darüber nachdenken, ob es nicht noch andere Dinge gibt oder geben kann.

      Will doch nur sagen, dass eben eine Debatte über die Grundrechte momentan bei Grundrecht 1. anfangen muss… Und erst wenn das gesichert ist, gerne usw. über den Rest oder die anderen Dinge!

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    • @ andyice: Deiner Definition von „Grundrecht Nr. 1“ kann ich voll und ganz folgen. Man wird von mir niemals Aussagen hören oder lesen, die das Ziel der Vermeidung einer Triage in Frage stellt.

      Aber dieses „Geld regiert die Welt“ kann man auch enger spezifizieren. In Deutschland wird das „Grundrecht Nummer 1“ maßgeblich (sogar fast ausschließlich) über den Sozialstaat sicher gestellt. Deren Existenz und Wohlergehen hängt von den Sozialabgaben ab. Diese wiederum von den Einkünften aus Arbeit. Kurz: Keine Arbeit = keine Mittel für das Gesundheitssystem = mehr Tote, auch ohne Pandemie! Und zwar langfristig!

      Das ist doch eine generelle Systemfrage! Wenn wir also jetzt das „Grundrecht Nummer 1“ derartig priorisieren, dass wir fahrlässig Berufsverbote aufrecht erhalten, stehen wir vor einer grundsätzlichen Revolution des Systems „Bundesrepublik Deutschland“. Im Moment deutet vieles darauf hin, dass wir eine Triage auch unter Minimierung der wirtschaftlichen Schäden, sprich Öffnung von Betrieben, erreichen können und somit innerhalb und MIT unserem derzeitigen System diese Krise mit möglichst wenigen gesundheitlichen UND wirtschaftlichen Opfern und möglichst geringer Abschaffung der anderen Grundrechte vermeiden können.

      DAS muss das differenzierte Ziel sein. Ich verstehe aber, dass man diese Abwägungen vergisst, wenn ein Drosten, Lauterbach oder neuerdings eine Chemikerin vom Kinderkanal so viel nicht hinterfragte Lobby-Arbeit vor einer breiten Öffentlichkeit leisten darf.

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    • Was für eine schiefe, tendenziöse Diskussion hier wieder beginnt.

      Da wird aus dem Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft (GdP), Rainer Wendt, der von Geisterspielen abriet, ein Polizeipräsident, der „nicht polizeidienstlich“ argumentiert. Zudem werden ihm Aussagen des Landesvorsitzenden von Mecklenburg-Vorpommern der GdP, Christian Schumacher, in den Mund gelegt, der seine Bedenken äußerte, dass Fans die Spiele brav einzeln zu Hause verfolgen. Man muss Wendt, CDU-Mitglied und mit oft gezeigtem Verständnis für die AfD, nicht verteidigen, aber wenn er auf das Vermittlungsproblem verweist „Spielplätze geschlossen zu halten und Fußballstadien zu öffnen“, hat er vielleicht auch mal Recht.
      https://www.liga3-online.de/polizeigewerkschaft-lehnt-geisterspiele-ab/

      Gegen die dominante privatwirtschaftliche Struktur unserer Gesundheitsdienstleister darf oder muss man gar eine sachlich-kritische Haltung einnehmen. Aber den Charité-Virologen Drosten und das RKI als „Impfstoff-Lobby“ und „Zahlenwürfler“ hinzustellen, ist gerade in der gegenwärtigen Situation, wo ein Impfstoff und wirksame Medikamente gegen das Virus fehlen, einfach nur billigster Populismus und tendenziös. Es spricht auch für wenig politischen Scharfsinn, angesichts einer profitorientierten Gesundheitsindustrie ein noch halbwegs unabhängiges und zur Transparenz verpflichtetes staatliches Institut permanent zu diskreditieren und – zumeist unsachlich – ins Lächerliche zu ziehen oder diesem wider besseres Wissen Entscheidungskompetenzen anzudichten.
      Und überhaupt: Wer aus Einsicht in bestimmte Notwendigkeiten, die Strategie der Bundesregierung gegen die Bekämpfung der Pandemie schweren Herzens und vielleicht auch nicht in allen Teilen mitträgt, wessen Lobbyist ist der eigentlich? In einer solchen Krisensituation gibt es keine Gewinnler, außer jene, die aus der Not anderer ihre persönlichen Vorteile ziehen oder sich an ihrem asozialen, okkultistischen und verschwörungstheoretischen Schwachsinn ergötzen können.

      Vielleicht ist der Vorschlag aus dem Arbeitsministerium zur Maskenpflicht für die Spieler nicht die beste Idee. Aber dahinter nur den blöden Einfall einer „Beamten-Wohlstands-Wampe“ zu vermuten, die sich „vermutlich einige Jahrzehnte nicht mehr sportlich betätigt“ hat, verrät mehr über die gallige Staatsverdrossenheit des Schreibers als über seine Informiertheit. Im alpinen Skisport und bei Langläufern, die bei ihrem Sport nicht gerade weniger Sauerstoff atmen, sind z. B. Kälteschutzmasken bei extremen Wetterbedingungen nicht unüblich.

      Über die Einschränkung einiger Grundrechte freut sich niemand. Dies aber als einen „offenen Machtnissbrauch“ zu bewerten, ignoriert völlig den gegebenen Zielkonflikt, einerseits die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern und damit das Recht bisher nicht infizierter Dritter auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen und andererseits die Grundrechte so wenig wie möglich zu beschränken. Das ist im konkreten Fall eine schwierige Rechtsgüterabwägung, weil die geforderte Verhältnismäßigkeit der Einschränkungen aufgrund der komplizierten und sich ständig verändernden Prognostizierbarkeit ihrer Wirksamkeit auf den Verlauf der Pandemie nicht einfach zu bestimmen ist. Wer meint, dass die einschränkenden Maßnahmen der Regierung leichtfertig oder gar aus vordergründigen Machtgelüsten übers Ziel hinausschießen, sollte sich vielleicht mal in einer stillen Sekunde klar machen, dass diese Maßnahmen mit horrenden Verlusten für die Gesamtgesellschaft verbunden sind, die eine vor wenigen Wochen noch als heilig verstandene staatliche Ausgabenpolitik („schwarze Null“) geradezu pulverisieren. Daher passen Unterstellungen einer exzesshaften Machtanmaßung der Regierenden nur in die absurde Logik von Verschwörungstheorien.

      Völlig schief ist auch, die Fortsetzung des Ligabetriebs in einen Diskussionszusammenhang zu stellen, der den Staatsbeitrag der Wirtschaft und damit die Frage der Finanzierung des Sozialsystems betrifft. Dabei haben die 36 Bundesligavereine nach DFL-Angaben in der letzten bilanzierten Saison (2018/19) ca. 1,4 Mrd. an Steuern und Abgaben geleistet. Das ist nominell nicht wenig, macht aber dennoch gerade mal ca. 0,1 Prozent der entsprechenden Staatseinnahmen von 2018 (lt. Statistischem Bundesamt) aus. Macht man sich klar, dass die Steuern und Abgaben zum größten Teil nicht direkt aus wertschöpfender Produktion stammen, sondern steuermindernde oder kostenneutrale Gewinntransfers aus anderen Bereichen der Wirtschaft sind, ist der Netto-Sozialbeitrag der Bundesliga noch überschaubarer.
      https://media.dfl.de/sites/2/2019/02/DFL_Wirtschaftsreport_2019_DE_S.pdf

      https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Jahrbuch/statistisches-jahrbuch-2019-dl.pdf?__blob=publicationFile

      Völlig missverstanden wird auch das DFL-Konzept zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Dass DFL-Chef Seifert dieses Konzept relativ defensiv kommuniziert, hat nichts mit Demut, aber viel mit Cleverness zu tun. Seifert weiß genau, dass er aus der hausgemachten finanziellen Schieflage und Abhängigkeit, in die sich die DFL in den letzten Jahren manöveriert hat, und gegen den fußballindifferenten Mainstream nichts fordern kann. Und er weiß auch um die Schwächen und Fragwürdigkeiten des Konzepts selbst, das als durchdachter verkauft wird, als es ist. Dabei ist im Moment wirklich das geringste Problem die beanspruchte Testkapazität für die Spieler und ihr Umfeld. Auf die Ungereimtheiten des Konzepts ist von kompetenter Seite schon zur Genüge hingewiesen worden. Die Kritik richtet sich vor allem auf drei Punkte: Die Testfrequenz, die keinen sicheren Ausschluss eines Infiziertenstatus ausschließen kann. Die völlige Umgehung der geltenden behördlichen Quarantäne-Auflagen für Kontaktpersonen, nachdem ein Spieler positiv getestet würde. Die öffentliche Wirkung einer Lex-Bundesliga, die die Glaubwürdigkeit geltender Maßnahmen zur Unterbindung von Infektionsketten untergrabe.
      Das Konzept trägt insofern nur so weit, bis der erste Infizierte eines Teams bzw. seines Umfelds getestet würde. Danach würden die Quarantänebestimmungen, wenn sie für die Bundesliga nicht vollständig aufgehoben würden, den weiteren Spielbetrieb sofort unmöglich machen. Das Konzept impliziert also ein Vabanquespiel, auf das sich nur einlässt, wer die ausstehenden Fernsehmillionen und die Rettung des bisherigen Systems Bundesliga über Nachdenklichkeit und Vernunft setzt. Es ist interessant zu sehen, wer in der Bundesliga jetzt – wenngleich in demütiger Haltung – für Augen zu und durch und wer für Nachdenklichkeit und Umdenken plädiert.

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    • Korrigierender Nachtrag zum vorletzten Abschnitt:
      Die Testfrequenz, die keinen sicheren Ausschluss eines Spielers mit Infiziertenstatus „garantieren“ kann.

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    • Weißt Du was, Joan? Dein Beitrag ist an Unverschämtheiten und Ignoranz nicht zu überbieten. Wie oft Du mir einerseits Unwissenheit unterstellst, andererseits hinlänglich bekannte Fakten und Sachverhalte ignorierst und kläglich ins Reich der „Verschwörungstheorien“ verbannst, enttarnt Dich als politisch voreingenommener Kleffer, der bei jedem kritischen Ton seine Feinde von rechts mit all ihren „Verschwörungstheorien“ wittert.

      Zu Herrn Wendt: Ich habe eine Live-Sendung mit ihm als Interview-Partner gesehen. Dort traf ER jene Aussagen, die Du dem CDU-Politiker zuordnest. Also Wasser auf meine Mühlen: Kein polizeidienstlich fundiertes Statement, sondern kläglicher Versuch, seine Belegschaft vom bösen Fußball fern zu halten.

      Leider sind seine Aussagen hier nicht vollumfänglich zusammen gefasst, aber Auszüge sind enthalten und Du siehst die Verknüpfung zu Herrn Wendt:

      „ Rainer Wendt (63), Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagt in der Corona-Sprechstunde bei BILD: „Man kann den Menschen nicht vermitteln, Spielplätze geschlossen zu halten und Fußballstadien zu öffnen.“

      Er befürchtet bei Geisterspielen Fan-Ansammlungen vor den Stadien: „Die Polizei kriegt wieder mehr zu tun. Ich kann davon nur abraten.““

      https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/bundesliga-trotz-corona-polizei-boss-rainer-wendt-ist-gegen-geisterspiele-70263354.bildMobile.html

      Danach leugnest Du, vermutlich ohne rot zu werden, die Verbindungen der Bill-Gates-Stiftung zur Charité und zum RKI. Hierzu gibt es objektiv nachvollziehbare Organigramme. Ich verweise zudem gerne nochmal auf seine Rolle und krassen Fehleinschätzungen bei Schweinegrippe und SARS!

      Und dann kommt Dein argumentativer Kreuzzug schlechthin: Wie kann man IN SO EINER SITUATION (Du hast die Angst wunderbar aufgesogen und verinnerlicht, Glückwunsch!) auf unsere Know-How-Träger so „eindreschen“? Ganz einfach: Weil es entweder STÜMPER oder fremdgesteuerte Marionetten sind! Fünfte Klasse – Mathematik und aufmerksames Zuhören reichen vollkommen aus, unzählige Widersprüche festzustellen. Auf meine Argumente (Kennzahlen-Wirrwarr, viel zu langer Verzicht auf Antikörpertests, nicht öffentlich gemachte Änderungen von Berechnungsmethoden etc.) bist Du noch nie eingegangen, also spare ich mir alles weitere hierzu.

      Dann verdrehst Du mir zig mal die Worte im Mund.

      1. Habe ich nicht dem gesamten Regierungsapparat Machtmissbrauch unterstellt, sondern jenen, die plötzlich Macht über die Bundesliga erlangen und es dann mit lächerlichen Vorschlägen und/oder despektierlichen Aussagen „ausnutzen“

      2. Ich habe gesagt, dass ich JEDER Branche eine Fortführung ihrer Arbeit gönne. Nirgendwo beanspruche ich eine besondere Bedeutung der aus dem Profifußball resultierenden (Sozial-)Abgaben.

      Dein Abschluss enttarnt Dich dann endgültig:
      „ Das Konzept impliziert also ein Vabanquespiel, auf das sich nur einlässt, wer die ausstehenden Fernsehmillionen und die Rettung des bisherigen Systems Bundesliga über Nachdenklichkeit und Vernunft setzt.“

      Oder anders: Nur, wer den Verzicht vorzieht, handelt vernünftig.

      Du bist definitiv kein geeigneter Diskussionspartner!

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    • Ach, Flöckchen. Vor 80 Jahren hätte der Joseph dir wahrscheinlich noch ein Fleißsternchen ins Hausaufgabenheft geklebt.
      Heutzutage reicht es vielleicht noch für eine „Karriere“ bei Pro Chemnitz oder beim Dritten Weg.

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    • Ich bin echt gespannt wie viele Likes du dir heute für diese geistigen Ergüsse gibst ,swingkid ;)

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    • Schauen wir mal. Bislang sind es 8. Das heißt, dass selbst du noch mitzählen kannst, Hände und Füße reichen da ja noch ein bisschen.

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    • Sollte dieser User nicht schon längst gesperrt sein?

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    • Sollte er? Ach, bestimmt. Wie wäre es denn mit einer gemeinsamen Petition? Gandhi stellt bestimmt noch ein paar Mistgabeln, Teer und Federn zur Verfügung.

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  4. Bei dieser Problematik sind mir, wie anderweitig auch zu oft, zu viele Vorschriftenreiter und Bürokraten am Werke:

    Ein Profifussballer hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Vorerkrankungen und ist durch das Virus vermutlich weniger gefährdet, als durch eine Spritztour mit seinem Sportwagen.
    Die Millionäre sollten sich weiterhin einfach für die Zeit, wie anno dazumal die WM Fahrer, für ein paar Wochen einkasernieren, zum Beispiel im RitzCarlton, dann sind deren Familien auch geschützt.
    Am Ende der Spielzeit dann alle einmal testen lassen, vielleicht sind sie dann sogar durchimmunisiert.

    Wahrscheinlich fänden 90 % diesen Vorschlag unmoralisch oder gesetzeswiedrig, ich glaube jedoch, dass ohne ein Denken über die bisherigen Grenzen hinweg, diese Krise uns alle an den Rand des Ruins bringen wird, denn der Impfstoff für alle dauert noch sehr, sehr lange.

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  5. Als normaler Bürger ist man doch total verunsichert. Ich schaue mit großem Interesse seit 5 Wochen alle Illner, Maischberger, Will und Lanz Sendungen. Ich kenne mittlerweile alle Virologen und Experten. Jeder sagt was anderes und sie selber korrigieren ihre eigenen Meinungen alle 10 Tage.

    Am Ende scheint es so zu sein, dass das ganze Land einen riesen Großen Beitrag leistet unsere alten Menschen zu schützen.

    Bei einer großen Grippe wird man von Seiten der Medien bislang nicht vor diese moralische Frage gestellt, wollt ihr zu Hause bleiben, um eure Alten zu schützen? Das hätte man schon früher machen können. Aber weil es halt niemand wusste bzw nicht so ins Gewissen gehämmert wurde, sind die Alten einfach gestorben und niemand hatte ein schlechtes Gewissen. „Alte Menschen sterben nun mal, manchmal auch an einer einfachen Grippe…“

    Jetzt ist es medial in unseren Köpfen verankert. Jetzt fühlt man sich selbst mit verantwortlich, wenn alte Menschen im Krankenhaus an diesem Virus sterben. Früher hätte das niemanden gekümmert.

    Ich kann das weder verurteilen und gut heißen. Ich bin einfach überfordert.

    Ich würde diesen Weg vorschlagen, dass man die Schutzmaßnahmen für alte Menschen dramatisch in die Höhe schraubt. Dafür aber auf der anderen Seite im ein Stückchen weiter die Maßnahmen für jüngere Menschen herunter fährt.

    Aufpassen tuen wir doch gerade aktuell ungeheuer viel. Masken, Abstand, Spuckschutz… Das alles sollte man ohne wenn und aber das nächste Jahr noch weiter durchziehen. Aber die Geschäfte und Lokale sollten unter diesen besonderen Maßnahmen trotzdem wieder öffnen dürfen.

    Und zum Fußball: Spiele ja, aber ohne Zuschauer – jedenfalls erstmal bis zum Saisonende.

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    • Die DFL hat die Clubs angewiesen auch ohne Zuschauereinnahmen in der ersten Hälfte der nächsten Saison zu planen .
      Vorsichtshalber….

      Das ist alles schon bitter. Wenn es ab den 9.Mai oder so wieder Fußball im TV gäbe, wäre das schon nice.

      Aber ich vermisse auch das Stadion. Ich hoffe die nächste Saison wird wieder normal.

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    • Exilniedersachse

      Ganz ehrlich, ich fahre beinahe jeden Tag an einem großen Gartencenter vorbei. Da steht der ganze Parkplatz voll.
      Omi und Opi brauchen neue Blümchen für den Garten. Meinen Kindern wird es schwer gemacht, weil sie ja Multiplikatoren sind. Ich mache inzwischen die 5.Woche Heimunterricht und frage mich ob das so sinnvoll ist.
      Ich habe das Gefühl, insbesondere Kinder leiden unverhältnismäßig. Meine Tochter war schon 2 Wochen zu Hause als Friseure mal geschlossen haben.
      Ich habe auch eine Krebskranke Freundin, die seit Wochen nicht draußen war und der Mann organisiert alles. Wer sich schützen will schafft das schon.

      Ich muss leider auch zugeben, dass die Bundesliga bei mir echt keine Lücke hinterlassen hat. Da habe ich echt andere Sorgen als mich jetzt aufregen zu müssen, weil der VfL ein Spiel nicht gut spielt…

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    • prima lapsus ! Der Jugend alle Freiheiten und die alten einsperren. Ein super Gedanke. Palmer lässt grüßen.

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  6. Es muss doch möglich sein, sich eine intelligente Lösung für ein Stadion auszudenken:

    – keine Stehplätze mehr
    – Nur jeder zweiter oder dritter Sitzplatz besetzt
    – Alles Zuschauer mit Mundschutz
    – In der Pause keine Kioske oder Bierbuden öffnen

    Ich denke, dass könnte man irgendwie managen…

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    • Ist halt die Frage ob da die Leute noch mitmachen oder dann nicht gleich zu Hause bleiben. Die ganze Zeit Mundschutz tragen ist schon mühsam. Und dann haben noch nicht mal die Kioske auf, damit sich der eine oder andere was zu essen holen kann. Zudem hätte man die Menschenansammlung bei An- und Abreise dann immer noch nicht gelöst. Bei all diesen Maßnahmen wird der Stadionbesuch für einige Leute keinerlei Mehrwert mehr zum Aufenthalt vorm Fernseher bieten. Ich persönlich würde bei solchen Bedingungen auch nicht ins Stadion gehen um ein Fußballspiel zu sehen. Da warte ich lieber bis man wieder weitgehend ohne Einschränkungen ins Stadion gehen kann (wann auch immer das sein wird). So ein Aufenthalt im Stadion hat dann auch nichts mehr mit dem Stadionerlebnis zu tun, wie ich es gerne hätte.

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    • Naja drei bis vier Stunden ohne Bierbude/Kiosk sollte man überleben bzw einplanen können, interessanter wäre allerdings die Frage bzgl der Toiletten, denn selbst wenn die Spiele mit weniger Zuschauern stattfinden würden, wäre da das einhalten schon schwieriger.

      Nicht zu vergessen An- und Abreise, Sicherheitskontrollen und vor allem, müssen die Leute ja auch zu ihrem Platz kommen…
      Den Sicherheitsabstand kann man da gar nicht einhalten

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    • vfl Fan
      guter vorschlag

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  7. Ich glaube, man braucht da nicht groß rumorakeln. Die Spiele werden, sollten sie denn wieder stattfinden, bis zum Saisonende ohne Zuschauer stattfinden. Anders könnte man das niemandem erklären. Alle Großveranstaltungen sind abgesagt.

    Spannend ist die Frage, wie es nach dem Sommer in der neuen Saison weiter geht? Die Virologen sagen, dass man noch lange keinen Massenveranstaltungen zulassen kann. Auch das Oktoberfest in München ist ja auch schon abgesagt.

    Ich kann mir also gut vorstellen, dass es sogar mindestens bis zum nächsten Winter nur Spiele ohne Zuschauer geben wird.

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  8. Ich wäre nach wie vor dafür, die kommende Saison erst im März zu starten und dann im Kalenderjahr zu agieren. In der Sport Bild hatte ich auch schon von entsprechenden Überlegungen gelesen.

    Das hätte nicht nur klimatische Vorteile für uns, es würde auch den Terminplan nun entzerren.

    Dauerhaft sehr ich nur die Briten dagegen, da die ja auch an Weihnachten spielen. Italien und Spanien spielen eh auch oft sehr spät abends und auch da gehen die Zuschauer bei weniger als 10 Grad ungern ins Stadion.

    Für diese Saison wäre ich für einen Abbruch. Gelder hin oder her. Es sind immer für gleichen Vereine, die schlecht wirtschaften.

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    • Super Vorschlag wie ich finde :top:

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    • Ich gehe lieber im Dezember im Stadion, als im Juni, Juli, August bei 35°C.
      Glaube dann würde ich meine Dauerkarte schweren Herzens abgeben müssen. Das ist viel zu heiß, das bringt 0,0 „klimatische Vorteile“ für uns.

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    • Ja, vor allem für den Amateur und Jugendbereich wäre das die ideale Lösung, diese werden, so glaube ich, nämlich in diesem Jahr noch nicht wieder spielen dürfen, und so hätten wir dann alle Ligen synchronisiert.
      Die Sommerpause dort könnte dann regional an die Schulferien angepasst sein.

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    • Auf jeden Fall eine Idee über die sich eine seriöse Betrachtung lohnen würde.
      Nur müsste man im kommenden Sommer trotzdem zwei Monate pausieren… Ist ja EM… Daher denke ich wird das vor 2022 eher nix… Da passte es dann aber sehr gut.. Wegen der WM… Mhmm

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    • Die Idee hattest du schon mal vorgeschlagen, finde die sehr gut. Der Geschäftsführer von Leverkusen hatte glaube ich einen ähnlichen Vorschlag.

      Allerdings finde ich, sollte die Saison nicht abgebrochen werden. Wenn die neue Saison im März starten sollte, hätte man genügend Spielraum, die aktuelle zu verschieben.

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    • Ich bin da bei Zwetschge. In Spanien und Italien wird es ja ggf noch schlimmer von den Temperaturen, da hilft auch nicht zwingend erst um 22 uhr anzupfeifen.

      Man sollte auch die Urlaubszeit nicht vergessen.

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    • Ich wäre auch für das Kalenderjahr, vorallem im Amateurbereich macht das Sinn. Von Oktober bis März fallen sowieso fast alle Spiele aus, wenn kein Kunstrasenplatz vorhanden ist.

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    • Den Saison-Rhythmus auf Beginn Frühjahr verlegen? Ja, hätte seinen Reiz.

      Aber ich kann mir kaum vorstellen, wie ein solcher Schritt praktisch umzusetzen sein soll. Dann würde kurzfristig eine halbe Saison fehlen – und damit auch TV- uns Sponsorengelder.

      Die Spielergehälter und Stadionmieten wären aber eher komplett weiterzuzahlen. Wenn schon bei der jetzt drohenden Situation (letzte TV-Geld-Rate kommt nicht) ein paar Vereine hopps gehen, wird sich der Kreis bei diesem Vorschlag sicher nochmals erweitern.

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    • „Dann würde kurzfristig eine halbe Saison fehlen..“

      Genau das ist ja gerade der Fall..;-)
      Man spielt die jetzige Saison ab September zu Ende und startet dann im Frühjahr 2021 in die neue Saison.

      Für den Amateurfußball wäre das ein Segen. Und auch für mich persönlich als Stadiongänger ist ein Bundesligaspiel im Sommer definitiv angenehmer als im Winter. :)

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    • Gut verhandelt, würde ich sagen.

      Dann können ja alle wieder zufrieden sein, wenn ich da an die Reaktionen bei der Bekanntgabe der Leihe denke….

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  9. Laut Kicker könnte sich die Entscheidung über deinen Bundesligastart verzögern. So könnte nicht, wie zunächst angedacht, am 30. April über eine Wideraufnahme der Bundesliga verhandelt werden, sondern erst am 5. Mai. Der Kicker spekuliert, dass ein Start am 9. Mai damit unwahrscheinlich werden würde.

    Kann also noch dauern, bis wir wieder Fußball sehen…

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  10. Ganz ehrlich? Geisterspiele finde ich doof. Da macht das Zuschauen doch keinen Spaß. Dafür werde ich mir bestimmt nicht sky etc anschaffen.

    Von daher ist es mir völlig egal, wann es mit Geisterspielen wieder losgeht.

    Allerdings habe ich auch festgestellt, dass ich die Bundesliga nicht vermisse. Ein irgendwie schon fast befreiendes Gefühl.

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    • Man arrangiert sich auch ohne Bundesliga das stimmt, aber mir fehlen irgendwie die Emotionen die man so rund um ein Spiel hat. Und ins Stadion würde ich auch gerne wieder gehen, aber darauf müssen wir wohl noch eine ganze Weile verzichten.

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    • Ich vermute mal, dass ich auch wieder mitfiebere, wenn es wieder losgeht. Bei den Geisterspielen bin ich aber sehr skeptisch. Die reizen mich absolut nicht. Da fehlt irgendwie alles, was zum Fußball dazu gehört.

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    • Man wird sehen, wenn es wieder Public wird, dann werden die Herren und Damen aus der Politik was einfallen lassen ;)

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  11. https://www.transfermarkt.de/malang-sarr/profil/spieler/344596
    Interessanter Spieler Saar könnte in der IV sowie Links spielen

    https://www.transfermarkt.de/tanguy-kouassi/profil/spieler/538996
    Könnte ebenfalls als Schnäppchen zu haben sein.

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    • Ablösefrei sicher interessant. Aber aktuell sind wir auf der Position total überbesetzt. Zumal der Spieler bessere Optionen haben dürfte.

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    • Sarr zum VfL. Der war letzten Sommer realistisch. Diesen Sommer ist er gänzlich unrealistisch, da hier mit Arsenal, Leipzig und wohl auch Liverpool und Tottenham ganz andere Mannschaften um ihn werben.

      Es ist wirklich aberwitzig, wie manche nach Spielern schauen.

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  12. Hab da auch etwas interessantes gefunden:

    https://www.ligainsider.de/gian-luca-reck_24110/msv-keeper-gian-luca-reck-auf-der-liste-des-vfl-wolfsburg-287799/

    Guter Junge! Sohn von Keeper-Legende Oliver Reck, Bruder von Sturm-Talent Pierre-Michel Lasogga :)

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  13. Da fragt man sich immer noch, warum der in Wob nicht gezündet hat?!?!

    https://www.fussballtransfers.com/a2018003528761257698-medien-liverpool-verhandelt-mit-osimhen

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    • Exilniedersachse

      Weil wir immer dachten er wäre Nigerianer. Seit die Quelle rausgefunden hat, dass er Ghanaer ist, läuft es für ihn. :klatsch2:

      Naja es ist wirklich komisch, wenn man bedenkt wie frühzeitig man sich bemüht hat und wieviel Aufwand man betrieben hat und wie man getrickst hat… Irgendwie komisch…

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    • Fragst Du Dich?

      – blutjung und unerfahren
      – Abstiegskampf mit anderen gefragten Tugenden
      – hinter einem Gomez mit Einsatzgarantie keinen Stich
      – positionsfremde Einsätze, da Mitte mit Gomez dicht
      – viele Verletzungen…

      Such Dir was aus…

      Dimata, der andere Jungspund, fällt mittlerweile mit einem Knorpelschaden seit über einem Jahr aus. Vorher hatte auch er einen starken Lauf bei Anderlecht.

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    • Osimhen hat eine große Karriere vor sich, damals als 18 jähriger fand ich die Ansätze bemerkenswert die er schon so früh hat. Mittlerweile hat er sich enorm gesteigert, die Spielintelligenz sowie die Tore zeigen, wie hart er an sich arbeitet und wovon er beim VfL von Gomez profitiert hat.

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    • Ja.. bei Osimhen war die Leihe mal ordentlich gelaufen und eine zweite Leihe (nach Lille?) wäre dann theoretisch super verlaufen, wodurch wir entweder eine ernsthafte Alternative für das Sturmzentrum gehabt hätten oder selber mit einem sehr sehr gutem Plus ihn transferieren könnten.
      Aber 00Rebbe hatte ja die glorreiche Idee eine Kaufoption in den Leihvertrag zu geben. :keks:

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    • Schmadkte hat den Leihvertrag ausgehandelt.

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    • Oh stimmt.. Daten durcheiander gebracht :weg: :klatsch:

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  14. @ ingoal.
    Die Quelle ist nicht ganz auf dem stand der familiären beziehungen.
    Da Oliver Reck nicht der leibliche Vater von PML ist und Kerstin Lasogga nicht die leibliche Mutter von Gian Luca Reck…so sind sie keine Brüder

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  15. Camacho übt wieder mit Ball!
    Unglaubliche Mentalität der Typ!
    Einfach nur Applaus, natürlich ist der Weg noch lang aber das er es überhaupt bis hier hin geschafft hat, einfach wow!

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  16. Was ist jetzt mit 9. Mai? Startet die Bundesliga oder nicht?

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  17. ich glaube schon das spätestens in 14 tage die BL los geht. Ist doch alles egal trotz 3 Corona-infizierte wie in Köln gibt es nicht wie üblich Quarantäne aller Kontaktpersonen. Wenn das Maßstab ist ok dann öffnet die Kneipen. Dann lasst Zuschauer in die Stadien mit Abstand von 1,5 Metern.

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  18. „Die DFL hat bekanntgegeben, dass die erste Testreihe unter den 36 Profiklubs insgesamt zehn Infektionsfälle ergeben hat….“

    http://www.kicker.de/774937/artikel/dfl_meldet_zehn_corona_faelle_in_1_und_2_bundesliga

    Wenn alles mit rechten Dingen zugehen sollte, ist damit doch die Wiederaufnahme des Spielbetriebs eigentlich schon gestorben.

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    • Eigentlich ist hierbei das richtige Wort.
      Aber es ist schon bezeichnend, dass die DFL die Kommunikation übernimmt und den Vereinen quasi einen Maulkorb verpasst hat.
      Es wird alles dafür getan, dass es starten kann.
      Nur um dann in zwei, drei Wochen zu merken : Okay. Vielleicht war es doch nicht so gut.
      Jedoch ist man hinterher meist schlauer.
      Alles wird jetzt gelockert, was grundsätzlich nicht schlecht sein muss, aber ich denke da eher pessimistisch und hoffe nur wir haben Anfang Juni nicht das böse Erwachen (!)

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    • sie werden spielen, da gebe ich mich keinen Illusionen hin…

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  19. Droogster die werden spielen komm auf Teufel raus. 10 Spieler positiv, das sind doch nur 9%.
    im Verhältnis wenn jeder nur einen ansteckt. ist eben Abfall muss man nicht drüber reden deshalb Maulkorb.
    Palmer (OB von Tübingen) sieht es lieber das Alte sterben. Spahn super die angesteckt waren sind bessere Menschen und bekommen ein Pass nun ja die anderen ein Stoffzeichen in höhe vom herz als Erkennung von Menschen 2. Klasse. Das ist die Moral unserer Politiker. Jetzt kommt noch Kneipen auf und ohne Mundschutz ?
    Also rann und stürmt die Stadien (nicht ernst gemeint). In diesem sinne auf auf in die 2. Welle.

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