Donnerstag , März 28 2024
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Wölferadio – DER VfL-Podcast Vol. 11

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Weiß noch einer, wie wir gegen Darmstadt gespielt haben? – Wenn nicht, kein Wunder, nachdem was diese Woche beim VfL und rund um Max Kruse los war. Der Fall und die Folgen für Spieler und Verein ist natürlich auch Thema im Wölferadio. Darüber spricht Lenny mit David Bebnowski, Publizist und TAZ-Autor sowie langjähriger Kenner der VfL-Fanszene. Dabei geht es auch um die vom Netzwerk-Wolfsburg (Stadt, Verein, Polizei) verhängten Fan-Sanktionen nach den Vorfällen in Hannover. Dazu nimmt für das Netzwerk ebenfalls Stadt-Jugenddezernentin Iris Bothe Stellung. Außerdem kommen die Fans bei der Wölferadio-Frage der Woche zu Wort: Welche Maßnahme muss bei den vielen Baustellen bei der Mannschaft als erstes ergriffen werden?

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28 Kommentare

  1. Wieder eine sehr gute Folge mit zwei sehr wichtigen und aktuellen Themen. Mir gefällt die Frau von der Stadt sehr gut :) Das was sie sagt, sehe ich auch alles so.

    Zu Kruse habe ich eine andere Meinung. So ein Spieler geht gar nicht. Außenwirkung, Teamharmonie, seine eigene Leistung, alles nimmt Schaden. Ich würde ihn im Sommer verkaufen.

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    • Auch diese Meinung ist okay… Der Verein hat aber im Moment anders entschieden und das sollte man akzeptieren. Geschlossenheit ist da sehr wichtig, auch wenn man das nur bedingt nachvollziehen kann…

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  2. Hallo,

    kann mir jemand erklären wie ich bei iTunes den Podcast finde?

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  3. Mir hat die Ausgabe wieder gefallen. Beide Themen haben uns alle die letzten Tage beschäftigt und waren noch mal spannend. Ich hatte es vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich es wichtig finde zu Max Kruse zu stehen. Damit bin ich sehr froh, dass der VfL auch so reagiert hat. Das war ganz wichtig. Ich habe gestern und heute den Werbespot für VW mit Max Kruse und Thomas Müller gesehen. Das werte ich auch als positiv. Jetzt ist es wichtig zu sehen, wie Kruse sich zukünftg verhält. Ich glaube schon, dass er daran ganz schön zu knabbern hat und er sich erst einmal nur auf Fussball konzentriert. Jetzt schauen wir nach vorne und und hoffen, dass es wieder besser wird. Ich habe heute gelesen, dass Naldo schon im April wieder zurück sein will, selbst wenn es nicht zur CL reicht, wird er vielleicht noch diese Saison wieder einsteigen. Bas wird ja auch bald wieder da sein, es geht voran! :vfl:

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  4. Zurück von unerfreulichen nackten Wahrheiten und feurigen Fanattacken mit anschließendem feigen Versteckspiel und Abducken der verantwortlichen Hühnerdiebe zum VfL und dem Fußball.
    In direkter Fortsetzung zur Diskussion hier https://www.wolfs-blog.de/2016/03/19/matchday-ohne-draxler-gegen-darmstadt/
    zum Thema „Langzeit-Strategie des VfL“ und dem besonderen Aspekt: „Kaufen oder selber ausbilden“ finde ich diese neue Ausrichtung des Marktführers sehr interessant:
    „An der Säbener Straße ist man mit den Ergebnissen der Jugendteams und der Jugendarbeit der vergangenen Jahre nicht vollends zufrieden.“
    Die Ableitung daraus ist eine Addition oder wenigstens eine höherer Stellenwert einer wesentlichen strategischen Option.
    Ich zitiere hier mal tm.de:
    „Laut einem Bericht der „Sport Bild“ plant der FC Bayern eine Transferoffensive im Nachwuchsbereich. „Die Nachwuchsarbeit wurde neu geordnet, wir sind da aktuell sehr aktiv“, bestätigte Bayerns Sport-Vorstand Matthias Sammer (Foto) dem Magazin. 2017 soll das neue Nachwuchszentrum des deutschen Rekordmeisters fertig sein, in das rund 70 Millionen Euro investiert werden. Dessen nicht genug, die Münchner wollen, so heißt es in dem Bericht weiter, auch in neue Nachwuchsspieler- und trainer investieren.“
    Nichts anderes hatten Joan und ich auch angeregt.
    Wird Bayern nun also zum FC Freiburg, folglich zu einem Ausbildungsverein mit Abstiegsambitionen?
    Oder sind die einfach nur dumm?
    Oder…?

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    • Schöne Folge, war informativ und unterhaltsam!
      Ich nehme mir für jede Folge immer eine freie Stunde und lausche beim Pokern und einem Bierchen. Entspannte Sache… :top:

      Hier noch was zu Deinem Podcast-Song (den kannte ich von wo anders gar nicht):
      Schöner Text und auch Ohrwurmtendenz, aber leider tut der „Gesang“ etwas weh. Der Mann muss üben!
      Von wem ist der Song?

      Edit:
      Sollte keine Antwort auf Spaßsuchers Beitrag sein (der übrigens gut ist), habe mich verklickt, ich Lümmel…

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    • @Spaßsucher: „Nichts anderes hatten Joan und ich auch angeregt.
      Wird Bayern nun also zum FC Freiburg, folglich zu einem Ausbildungsverein mit Abstiegsambitionen?
      Oder sind die einfach nur dumm?“
      Das stimmt so nicht ganz („Nichts anderes hatten Joan….angeregt“).

      Wenn ich Joan richtig verstanden habe war sein Argument nicht „Intensivieren und Professionalisieren der Nachwuchsarbeit“ sondern, abgeleitet aus den geopolitischen Verhältnissen und Strukturen der Region Wolfsburg kam das Fazit: eine dauerhafte Teilnahme an der CL ist nicht realisierbar (weil es bisher noch kein Club der aus der Provinz und nicht aus einer Metropole kommt geschafft hat). Und daraus dann abgeleitet: als strategisches Ziel „Ausbildungsverein auf höchstem Niveau“ zu sein, also wissen und klar damit planen, dass Spieler, die eine gewisse internationale Klasse erreicht haben, uns verlassen werden.
      Soweit mein Verständnis von Joans Position (gerne korrigieren, wenn ich das nicht richtig verstanden habe).
      Und dein Einwand war – so wie ich Ihn verstanden habe: das Eine tun ohne das Andere zu lassen, also sowohl Ausbildungsverein auf höchstem Niveau als auch gezielte Verstärkungen der Mannschaft.

      Ich glaube es gibt niemanden hier, der ein tolle Nachwuchsarbeit nicht sofort unterschreiben würde (mich eingeschlossen). Und dazu gehört mehr, als den Torschützenkönig der WM für die U17 aus Afrika zu verpflichten. Und das der VfL da noch lange nicht auf dem richtigen Weg ist, bezweifelt wohl ebenfalls niemand. Alle sind sich einig, dass ein abgestimmtes und vergleichbares spieltaktisches Verständnis über alle Kinder- und Jugendmannschaften bis zu den Profis da hilfreich wäre (wie von Ajax vor vielen Jahren als Idee umgesetzt und von Cruyff – der leider gestern verstorben ist – nach Barcelona transportiert wurde).
      Niemand würde da widersprechen und da sied Ihr (Joan und Du) in diesem Punkte also keineswegs allein.

      Ich persönlich würde zwar den Menschenhandel a la Chelsea (50 „Junge“ aus aller Welt dauerhaft im Portfolio der Gekauften haben und verleihen, diese dann entweder gewinnbringend zu verkaufen (in 90% der Fälle meines Wissens) oder in der eigenen Mannschaft einsetzen) bei uns nicht so sympathisch finden, aber ja, alles andere was zu einer guten Nachwuchsarbeit gehört: her damit.

      Einen Haken hat die Sache bei uns allerdings:
      “ ein abgestimmtes und vergleichbares spieltaktisches Verständnis über alle Kinder- und Jugendmannschaften bis zu den Profis“.
      Bitte nicht Hecking-Fußball in allen Kinder- und Jugendmannschaften.
      Das wäre zumindest mein Wunsch und meine dringende Empfehlung.

      Und da sind wir wieder bei dem Thema, das mich seit einiger Zeit – wie auch dich lieber Spaßsucher, bei dir bin ich sicher, dass du lange vor mir den Finger immer wieder zielsicher in die Wunde gelegt hast – umtreibt: ohne entsprechende spieltaktische Ausrichtung der Profis wird das nichts. Und meine Vermutung: dazu braucht es einen Trainerwechsel.

      Hab ich die Kurve also – vom FC Bayern wird mehr in die Jugendarbeit stecken zu wir brauchen einen anderen Trainer – wieder mal ganz gut hingekriegt. Ich habe eben meinen Cato gut gelesen…

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    • @schniepel: der Song heißt „Nur der VfL“ und wurde eigens von mir als Titelmelodie für das Wölferadio geschrieben. Was meinst du genau mit „der Gesang tut weh“?

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    • @diego1953: Es mag sein, dass Spaßsuchers und meine Begründung eines „Ausbildungsvereins“ als zukünftige strategische Ausrichtung des VfL im Ansatz unterschiedlich sind (Spaßsucher prinzipieller, bei mir tatsächlich eher aus den gegebenen „organischen“ Strukturen der Region heraus). Bezüglich des Ziels jedoch scheinen wir das Gleiche zu meinen. Denn wenn Spaßsucher mehrfach betonte, dass „Kaufen und Ausbildung“ zusammengeht, ist mein Verständnis eines Ausbildungsvereins auch nicht das einer professionalisierten Jugendmannschaft, sondern schon auch die einer symbiotischen Mischung aus der Erfahrung gestandener Spieler und jungen Talenten aus der eigenen Nachwuchsschule.
      Ich hatte in diesem Zusammenhang ja auf das Beispiel Villareal verwiesen, die genau dies überaus erfolgreich praktizieren. Allerdings ist die Nachwuchsarbeit dort hauptsächlich regional ausgerichtet, während der VfL aufgrund der wahrscheinlich eingeschränkteren regionalen Gegebenheiten, aber der andererseits globalen Ausrichtung von VW sich bei der Talentsuche durchaus international orientieren könnte. Dabei wäre denkbar, bei der Ausbildung sogar doppelgleisig zu verfahren, d. h. neben der fußballerischen könnte auch eine berufliche Qualifizierung angeboten werden, um spätere Umorientierungen zu ermöglichen und auch den jungen Menschen eine Perspektive zu bieten, bei denen eine sportliche Karriere doch nicht zu erwarten ist. Kooperationsmöglichkeiten mit den Hochschulen im regionalen Umfeld böten zudem weitere Möglichkeiten, um dem Ausbildungsstandort WOB eine auch international überdurchschnittliche Attraktivität zu verleihen.
      VW könnte auf einem solchen Wege seine mit dem Fußball verknüpften ökonomischen und marketing-technischen Ziele verbinden mit den Ansprüchen eines sich sozialverantwortlich verstehenden Weltkonzerns, der professionell auf hohem Niveau betriebenen Fußballsport finanziell, regionalpolitisch und sozial erdet und den immer absurder und irrationaler werdenden Entwicklungen im internationalen Profifußball ein verantwortbares Alternativmodell entgegensetzt. Auf mittlere Sicht hätte der bis dato häufig geschmähte Werksclub ein absolut positives und anerkennenswertes Alleinstellungsmerkmal. Verglichen mit den hier nur knapp skizzierten und gar nicht mal visionär anmutenden Möglichkeiten erscheint der heutige VfL als ein nur Gleichheit unter Gleichen anstrebender und doch immer wieder mit Rückschlägen konfrontierter Club absolut ideen- und phantasielos.

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    • @Lenny: Der Gesang klingt total gedrückt und angestrengt – passt irgendwie nicht zum chilligen Feeling des Songs, speziell der Gitarre. Aber wir sind hier ja nicht bei Voice of Germany und wie gesagt: Textlich und musikalisch ein schönes Werk, da hast Du echt Talent bewiesen!

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  5. @Lenny: ist schon interessant: wie du selbst sagst, haben die meisten auf deine Frage (was ist zuerst zu tun, um aus der Krise zu kommen) nicht eine Maßnahme, sondern ein ganzes RundumglücklichPaket geschnürt. Die einzige Zuschrift, die genau EINE Maßnahme nennt und begründet wird NICHT erwähnt. Das kann ja nur daran liegen, dass dir die dort vorgeschlagene Maßnahme (Änderung der spieltaktischen Ausrichtung durch einen Trainerwechsel) nicht gefällt. Das nenn ich doch mal verantwortungsvollen Journalismus.

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    • Dahinter steckt keine böse Absicht. Die Rubrik ist ja genau dazu da, einen Auszug der Fan-Meinungen zu präsentieren. Und die müssen eben nicht notwendigerweise meiner eigenen entsprechen. Wenn ich über die verschiedensten Kanäle 50 Zuschriften kriege, kann ich ja nicht alle leider vorlesen. Ich achte nur auf ein möglichst breites Spektrum und dass nicht jede Woche dieselben zu Wort kommen. Wenn du deine Meinung unterrepräsentiert siehst, bist du herzlich eingeladen sie in einer der kommenden Ausgaben im Wölferadio zu vertreten. Um erneut das Grundgesetz zu zitieren: eine Zensur findet nicht statt – nur falls du den Eindruck hattest…

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    • Danke!
      Würde mich freuen, wenn Diego im nächsten Radio seine Meinung vertreten könnte.
      Hab verschiedene Dauerkarten, unter anderen Nordkurve und Gegengerade.
      Immer wieder hört man im Stadion die Unzufriedenheit mit Heckings Leistung.Vor dieser Tendenz darf man nicht die Augen verschließen.
      Daher finde ich es gut, wenn man auch darüber sprechen würde.
      Auch wenn es nicht schön ist, aber DH ist mehr den je ein Thema bei den Fans.

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    • @Lenny: dann bin ich ja beruhigt. Mir geht es überhaupt nicht um die „angemessene Repräsentation meiner Meinung“, wer bin ich, dass ich diese wichtig finden würde.
      Allerdings wird die spieltaktische Beschränktheit der Wölfe seit geraumer Zeit von sehr vielen hier besprochen/diskutiert/moniert…. und einige davon sehen einen Zusammenhang zwischen dem Trainer und dem spieltaktischen Konzept.
      Und wenn das so ist, dann hätte ich erwartet, dass dies in deinem Radio zum Thema der Woche: „was ist als erstes zu ändern“ irgendwie Erwähnung findet.
      Falls du dieses Thema aufgreifen willst, findest du sicher kompetentere Gesprächspartner als mich, drücken würde ich mich aber natürlich nicht.

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  6. Bin sehr auf die Folge gespannt, wobei Diego1953 Kommentar einen nicht schönen Beigeschmack mit bringt, sollte es so stimmen.

    Hab da mal ne Frage: Wie wird der wolfsblog und das Wölferadio finanziert?

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    • Dieter Hecking überweist mir einmal im Monat was, damit ich nicht schlecht über ihn rede. Den Rest verdiene ich bei Pokerrunden mit Max ;) aber Spaß beiseite: es ist kein Geld im Spiel. Alles unabhängig und für Ruhm und Ehre… Und natürlich für und von Fans… :vfl:

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    • Moin Nero,

      Wenn da so viel Geld in Spiel ist, mache ich mit .
      Frage war ernst gemeint, es gibt ja doch Kosten.
      Höre gerade die Folge, gefällt mir bisher sehr gut.
      Könntest Du bitte auch etwas zu Diegos Anmerkung schreiben.
      Hatte selbst an der einen oder anderen Stelle das Gefühl, dass nicht jede Meinung gerne gesehen wird.
      Denke Offenheit und Trasnparenz beugt einer Diskussion vor.

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    • Dann musst du mal bitte erklären, welche „eine oder andere Stelle“ du meinst. Ich lass jedenfalls nichts unbequemes weg, falls du das meinst und der VfL sagt mir auch nicht, was ich sagen soll. Ich behalte mir nur aus journalistischer Sicht das letzte Wort vor: also Agenda Setting, redaktioneller Inhalt, Gästeauswahl. Dafür stehe ich dann ja auch gerade. Die Philosophie des Wölferadios sind die drei M: Mehrwert, Meinung, huMor. Mir sind aber positive Grundhaltung und Konstruktivität wichtig. Als Moderator möchte ich eine möglichst neutrale Rolle einnehmen, der allerdings auch seine Meinung sagt. Ich bin offen für Vorschläge und dankbar für Anregungen. Denn für „Euch“ mach ich das ja schließlich. Und wenn aus Sicht einer breiten Schicht über Dieter Hecking diskutiert werden soll, dann gern. Zur Finanzierung: Die Kosten sind überschaubar, Telefongespräche kosten nicht so viel. Aufnahmeequipment war schon vorhanden. Zeitaufwand ist die eigentliche Währung. Gegen finanzielle Zuwendung hab ich aber nix. :)

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    • Würde mich freuen wenn man auch Aspekte wie KA und DH mit einbezieht.
      Meiner Meinung nach machen beide in dieser Saison nur eine bedingt gute Figur.
      Für mich resultieren viele Dinge aus der Arbeit von den beiden, auch zum Teil bei M.Kruse.
      Die letzte Reaktion von beiden zu Kruse war ok, aber leider wird nicht mit einer Silbe das amateurhafte Verhalten die Tage zuvor von KA erwähnt.
      Man muss sich auch selbst kritisch hinterfragen (KA und DH), denn in in einem Team hat die Führung den größten prägenden Teil. Und denkt mal an die Aussagwn von TK
      Versteh mich nicht falsch, finde den Blog und das Radio sehr gut und wichtig für die Fans. Bin da eher im KVP Gedanken unterwegs
      freue mich schon auf das nächste Wölferadio .

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    • Ärgerlich. Paar Stunden zu spät. Alles schon gebucht.^^ :pistole:
      klasse Kommunikation vom Verein! :down:

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  7. Ich halte es für falsch, dem Herrn Bebnowski Fragen zu stellen wie:

    – ob es versöhnlich werden kann, die dann auf die Zusammenarbeit mit dem Verein gut/schlecht hinausläuft.

    Diese Frage wäre ideal für den Capo. Wer wenn nicht er, weiß es am besten? Er sagte doch selber: Der Verein legt zu oft Steine in den Weg. Nur, welche Steine?

    Es ist im Verein einfach zuviel im Ar****. Sollte mal alles aufgearbeitet werden. Der Verein muss endlich ein Verein werden und nicht ein Tochterunternehmen von VW sein.

    Ich kann die Argumentationen durchaus von Frau Bothe nachvollziehen.

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    • Dir ist aber schon klar das ohne das große VW Unternehmen der VfL im Nirgendwo der Tabelle stehen würde…?

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    • Was spricht dagegen, Handlungen wie ein Verein zu tätigen und nicht wie ein Tochterunternehmen?

      Unsere Vereinsstrukturen sind das Problem. Der Klubgedanke fehlt einfach. Vom marketing in dieser Richtung, will ich erst garnicht anfangen. Müsste alles mal auf den Tisch.

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    • Vielleicht solltest du es dann das nächste mal anders formulieren… Denn so wie du es schriebst, war deine Intention nicht klar.

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    • Alles klar, sorry dafür. :)

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    • Die „Rückwandlung“ in Vereinsstrukturen ist völlig abwegig. Wenn dahinter der Wunschtraum eines größeren Faneinflusses auf Entscheidungen mit strategischer Wirkung steht oder gar der Wunsch nach „basisdemokratischer Selbstbestimmung von >echten Fans< in der Kurve", dann ist dieser Gedanke besonders abwegig, weil die Außenwirkung des VFL/VW von derart unreifen und verantwortungslosen Personen ja bereits heute nachhaltig beschädigt wird. Und wenn Frau Bothe bestätigt, dass der Qualm in Hannover eine nachgewiesene Körperverletzung zur Folge hatte, dann bleiben diese Feiglinge in ihrer Deckung und es kommen weder Entschuldigungen noch wird die Bereitschaft erklärt, nun endlich verantwortungsvoll zu handeln.
      Solche Fans sind weder in einer GmbH noch in einem e.V. satisfaktionsfähig.

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