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Wölferadio-Frage der Woche: Wie optimistisch sind die Fans nach dem Trainerwechsel?

Eine gute Hälfte gegen Bremen, eine starke Leistung mit tollem Comeback gegen die Bayern. Das reichte aus, um in Wolfsburg so etwas wie Euphorie zu entfachen für die nächsten Aufgaben. Doch wie optimistisch sind die Wölfe-Fans nach dem Trainerwechsel? Sind wir mit Martin Schmidt auf dem richtigen Weg oder könnte alles nur wie häufig in der Vergangenheit ein Strohfeuer sein? Schreibt an Lenny oder schickt über die Wölferadio-Hotline 0157 89070123 eine WhatsApp-Sprachnachricht und landet in der Show.

8 Kommentare

  1. Schmidt könnte der richtige Trainer sein.
    Die PK’s machen Spaß, die Texte bzgl des Trainings lesen sich gut und Schmidt und die Spieler machen bei Interviews einen guten Eindruck.

    Das Unentschieden gegen Bayern dürfte für Selbstvertrauen und Euphorie sorgen, aber man muss damit rechnen, dass die kommenden Spiele sehr schwer werden und wir werden nicht alle gewinnen oder Unentschieden spielen.
    Gegen evtl defensive Mainzer wird das schon wieder ganz anders aussehen.

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  2. Mainz könnte in gewisser Weise richtungsweisend sein. Wenn wir da gewinnen, kann Schmidt so richtig pushen! Andererseits wird er auch richtig pushen, sollten wir verlieren! Was ich damit sagen will: Schmidts Vision ist aus meiner Sicht die Art und Weise, die wird sich nicht durch Ergebnisse ändern. Natürlich muss man irgendwann dann auch mal Siege einfahren um den Glauben an die Spielweise weiter zu festigen. Ich bin gespannt. Garantien wird hier aber niemand abgeben können.^^

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  3. Ob wir mit Martin Schmidt auf dem richtigen Weg sind oder ob alles nur wie häufig in der Vergangenheit ein Strohfeuer ist kann man erst zum Ende der Hinrunde betrachten.

    Wir haben bis jetzt außer Dortmund nur „leichte Gegner“ (ja, auch die Bayern an dem Abend) gehabt. Ein erster Gradmesser könnten die Spiele gegen Leverkusen. Hoffenheim und Schalke direkt hinter einander sein.

    Von einem historischen Punktgewinn in München möchte ich mich im Moment noch nicht blenden lassen. Zumindest kann man attestieren das wir wieder einen „echten“ Bundesliga Trainer haben.

    Als Typ finde ich Martin Schmidt klasse und er würde denke ich zum Verein passen – das nützt aber alles nichts wenn er keine Punkte einfährt.

    Von daher, abwarten und was auch immer trinken!
    (man soll ja immer viel trinken hat meine Oma gesagt)

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    • Tee. Wie ich von Anfang an schrieb. :vfl:
      Ich denke, dass wir auf einen guten Weg sein könnten. Er wird nicht leicht, aber zumindest sichtbar. Wir irrten im Dickicht umher, nun haben wir den Waldweg gefunden, der dann zur Straße führen könnte. Schmidt als Typ scheint der Richtige zu sein. HANDBREMSE gelöst und langsam rollen wir im ersten Gang an.
      Jetzt in Ruhe ein Schritt nach dem Anderen.

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  4. Ich gebe dem Schmidt die nächsten 5-7 Spiele Zeit, erst dann kann ich sehen, ob er als neuer Trainer was bringt.

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  5. Moin liebe Wolfsblog-Gemeinde

    Ich finde den neuen Trainer gut. Ich fand allerdings auch Herrn Jonker gut, ich bin der Meinung das man Herrn Jonker durchaus im Verein behalten sollte. Er kann ja gut mit jungen Spielern, vllt kann man ihn unser Leistungszentrum (ähnlich wie bei Arsenal) schmackhaft machen. Wie findet ihr das?

    LG

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  6. Grundsätzlich bin ich mal vorsichtig Optimistisch. Wenn ich mir unsere letzten Trainer anschaue, wurde es vermutlich mal wieder Zeit für einen „echten“ externen Coach.

    Littbarski, Interim nach Mc Claren, Vfl Vergangenheit
    Magath 2.0, Vfl Vergangenheit
    Köstner, Interim, Vfl Vergangenheit
    Hecking, keine Vfl Vergangenheit, mit bekannten Erfolgen
    Ismael, Interim(?), Vfl Vergangenheit
    Jonker, Vfl Vergangenheit

    Allein aus dieser nicht unbedingt Aussagekräftigen, aber trotzdem interessanten Aufstellung heraus, bin ich überzeugt davon das sich was ändern wird beim Vfl.
    Die Richtung, Art und Weise wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.

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  7. Während der Partie gegen den FC Bayern haben die Wölfe eine solide Leistung abgefuren, eine Leistungsverbesserung im Vergleich zu den Spielen unter Jonkers Leitung war sichtbar. In der Partie gegen die Bayern agierten die Wölfe disziplinierter, versuchten, mutiger zu agieren und setzten häufiger auf Flachpässe. Auch vertikale Pässe waren im großen und ganzen präziser. Unter Jonker gab es leider zu viele vertikale Pässe, die die Mitspieler nicht erreichten, es gab weniger Disziplin im Spiel.

    Natürlich ist es noch zu früh, Martin Schmidt eine Lobeshymne zu singen, man muss die nächsten 3-4 Partien beobachten… aber eine Hoffnung auf eine langfristige Verbesserung habe ich zumindest schon :)

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