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Wölferadio – Happy End in Mainz?

Was für eine Woche beim VfL Wolfsburg: Fanprostet, Bayern-Pleite, Rücktritt, Amtsantritt und das wichtige Spiel noch gegen Mainz. Viel aufzuarbeiten für Lenny – und klar, dass hier die Fans verstärkt zu Wort kommen. Aber auch die Spieler und VfL Verantwortlichen haben sich so ihre Gedanken gemacht: von Joshua Guilavogui über Daniel Didavi bis hin zu Olaf Rebbe. Und vielleicht führen ja die turbulenten Tage den Verein, Mannschaft und Fans wieder dichter zusammen, denn gegen die Mainzer erwartet die Wölfe ein echter Fight um den Klassenerhalt. Und die Mainzer rechnen sich echt was aus, wie Achim Gebauer vom FSV-Fanclub „Liebe, Leben, Leidenschaft“ erklärt. Gibt es für den VfL trotzdem ein Happy End?


 
 


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34 Kommentare

  1. Heise hat die Aktion, als die Nordkurve quasi fast voll war, noch mal mit Micro vorgestellt. Fehlene Kommunikation kann es nicht sein. Habe mich die Tage darüber ausgelassen und habe mich damit abgefunden das:

    a) Die Masse an „Fans“ Statisten im Stadion sind
    b) Pappfiguren sinnvoller wären
    c) Unsere Fanbase nicht als solche bezeichnet werden kann

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    • Ich meinte tatsächlich auch eher den Rest der Zuschauer im Stadion. Offensichtlich fühlten sich viele nicht mitgenommen/informiert/interessiert. Das heißt, wenn solche Aktionen zwar öffentlich, aber im überschaubaren Rahmen beschlossen werden, dann ist es schwer da Verbindlichkeit für alle oder den Großteil herzustellen über Teile der aktiven Fanszene hinaus. Wenn man der Meinung ist, das ist okay, wenn der „harte Kern“ ein Zeichen setzt, dann kann man das künftig auch immer wieder so machen. Wenn man der Meinung ist, wir müssen das auf breitere Füße stellen, dann muss man sich überlegen, wie man das macht. Aber die Lösung kann ja nicht sein, dass Fans über Fans mosern in die ein oder andere Richtung…

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    • Hm, was will mir dieser Satz jetzt sagen. Zum einen wer ist Heise (ich kenne nur heise.de) Micro (soft)?

      „Die Masse an “Fans” Statisten im Stadion sind“
      Also Statisten werden gewöhnlich dafür bezahlt das sie vor Ort sind

      „Pappfiguren sinnvoller wären“
      auf den Rängen oder auf dem Platz?

      „Unsere Fanbase nicht als solche bezeichnet werden kann“
      Wie muss den eine Fanbase sein bzw. welcher Verein hat den deiner Meinung nach eine Topp Fanbase?

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    • Ein_Wolf deine abfälligen Kommentare gegenüber allen anderen als den einzig wahren Fans in der Nordkurve kannst du dir sparen!
      Ich empfehle Dir in Auszügen die Wutrede von Uli Hoenß anno 2007. Dann weißt du zu was deine Statisten beitragen.

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    • @VerdeBranco

      :topp:

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    • @Ein_Wolf

      Wenn du dich damit abgerunden hast ist es ja okay. Das deine Meinung aber nicht korrekt sein muss, sollte dir dann aber ebenfalls klar sein.

      Ich denke wenn die breite Masse diese Aktion beschissen gefunden hat, dann sollte man sich den Schuh vielleicht mal selbst anziehen und Selbstkritik üben.

      Es gab genug User die schon angedeutet haben, dass hier die breite Masse nicht mitmachen wird und das aus unterschiedlichen Gründen. Das die Ultras oder Supporter einfach nur ihr Ding durchziehen hat man doch an den unpassenden Gesängen etc. pp zum Spielgeschehen gesehen.

      Für mich hat die „aktive Fanszene“ wie sie sich ja selbst nennt einen Griff ins Klo mit Ansage gemacht und da liegt es eher nicht daran, dass

      „a) Die Masse an “Fans” Statisten im Stadion sind
      b) Pappfiguren sinnvoller wären
      c) Unsere Fanbase nicht als solche bezeichnet werden kann “

      Vielleicht wird anders ein Schuh draus?

      a) Die Ultras nur auf sich bedacht sind und nicht auf Wohl des Vereines
      b) die Ultras Selbstdarsteller sind und sich als das Zentrum der Erde sehen
      c) unsere Fanbase sich nicht mit den Ultras identifizieren will und kann, wenn es um bestimmte Aktionen geht
      d) …
      e) …

      Liste nicht abschließend…

      Was ich damit sagen will, vielleicht sollten die Ultras nicht nur auf sich schauen und denken das jeder geil findet was die geil finden, sondern vielleicht sollte man mal schauen welchen Personenkreis ich anspreche, wenn ich die gesamte Fanbase mitnehmen möchte. Dabei reicht es nicht immer wieder zu labern, wir müssen zusammenhalten, Arbeit, Fußball, Leidenschaft…

      Man muss auch selbst von seinen Vorstellungen abweichen und den Dialog suchen. Bei den Ultras gibt es meist nur ICH ICH ICH bzw. WIR (Ultras). Nur wenn man was von der „Basis“ will, dann gibt es ein Pseudo „wir“. So habe ich das zumindest meistens wahrgenommen und ich stand schon unten bei den Ultras (in der Nähe). Ich persönlich habe den Eindruck das die Ultras sehr von sich selbst überzeugt sind. Nicht umsonst heißen die „Normalos“ bei den Ultras „Kutten“…

      Ich denke hier ist nicht das Problem bei den Fans zu suchen die bei dem Boykott nicht mitgemacht haben, sondern eher bei den Ultras bzw. der aktiven Fanszene… Der große Kern der Nordkurve wird sich sicherlich nicht 24 Stunden lang auf Facebook / Zwitter herumschlagen und wird sicherlich auch nicht nur im Wolfs-Blog unterwegs sein. Will ich eine breite Masse ansprechen, so muss ich auch vorher aufmerksam machen auf die Aktion. Die Anzahl derer die sich „umstimmen“ lassen wenn Heise da eine Ansprache kurz vor dem Spiel macht dürfte gegen 0 tendieren. Da hat man seitens der Fanszene / Ultras einfach einen Fehler gemacht und wer glaubt das man durch den am Dienstag kurzfristig einberufenen „Krisengipfel“ die Masse erreicht, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann.

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    • Sehr gut geschrieben, Jonny! Ich fürchte nur, dass diese Selbstreflexion nicht einsetzen wird. Wir sind ja nur Statisten und warum sollte man sich nur ansatzweise nach denen richten. ;)

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    • “a) Die Ultras nur auf sich bedacht sind und nicht auf Wohl des Vereines
      b) die Ultras Selbstdarsteller sind und sich als das Zentrum der Erde sehen
      c) unsere Fanbase sich nicht mit den Ultras identifizieren will und kann, wenn es um bestimmte Aktionen geht“

      “Was ich damit sagen will, vielleicht sollten die Ultras nicht nur auf sich schauen und denken das jeder geil findet was die geil finden, sondern vielleicht sollte man mal schauen welchen Personenkreis ich anspreche, wenn ich die gesamte Fanbase mitnehmen möchte“

      Ich lese immer nur Ultras, Ultras, Ultras. Es gab die Supporters was schließlich der große Dachverband ist + 48 Fanklubs. Wie breit soll man noch streuen, damit es den Statisten genehm ist? Da wäre auch mal Selbstreflexion angedacht. Eine alles egal Einstellung, oder bloß keine 2min. vom Bayern Spiel verpassen wollen?
      Komm hört auf. Man kann sich auch selbst belügen. Ich sage nur Spalier stehen vorm Tor letzte Saison. Es war verdammt wichtig und wir stehen da mit 500 Mann/Frau. 15min. später marschieren tausende schnurstracks zum Stadion. Nein, man kann nicht mal 20min. früher kommen, für so eine wichtige Sache. Wenn man arbeiten muss ok, aber diese Ausrede hat jeder. Auch der Marsch zum Stadion gegen Mainz, um die 20 Jahre zu feiern, auch für den #20 Film. Es hätten tausende mehr sein MÜSSEN. Also bitte, an die eigene Nase fassen. Statisten im Stadion, mehr nicht. Wenn es danach geht, ist alles den Herren und Damen nicht genehm.

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    • Es hießt ja das die ganzen Fanclubs oder der Großteil damit konform geht. Dann sind es wohl kleine Fanklubs gewesen oder man war sich dann doch nicht so einig wie es zu sein scheint?

      Ich lese immer nur bloß keine Minute vom Spiel verpassen. Vielleicht mal auf die Idee gekommen das man mit dieser „Idee“ die man hatte und die anderen informiert hat einfach nicht die Masse erreicht hat sondern sein eigenes Ding durchziehen wollte? Wie so oft?

      Wie du aber so schön schreibst, man kann sich auch selbst belügen und die Tatsache so drehen, dass die anderen Schuld sind, nur nicht die Leutchens die sich diesen sinnlosen Boykott ausgedacht haben.

      Viele liebe Grüße von einem Statisten, der immer bei sinnvollen Aktionen dabei ist

      – Regenmarsch gegen die Eintracht
      – #20
      – Spalier

      Aber ich bin ja nur ein Statist wie viele andere auch. Tut mir leid, ich habe bei diesem sinnlosen Boykott nicht mitgemacht…

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    • Es gibt genug Leute, die nie etwas mitmachen.

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    • …und bisweilen nennt man die Individualisten.

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    • Die Wahrheit liegt doch wie so oft in der Mitte. Lustig dass ihr beide mit dem Argument kommt, der andere lügt sich in die Tasche. Fakt ist: vereinsleben und Fankultur funktionieren nur wenn man sich einbringt. Hier kann man bei Teilen durchaus eine gewisse Konsumentenhaltung erkennen: zB alle Vorteile des Stadionbesuchs mitnehmen aber wenig dafür tun, Stichwort Support. Auf der anderen Seite sehe ich den Wunsch sich abzugrenzen bzw sieht wenig Notwendigkeit auch die Interessen der anderen ausreichend zu berücksichtigen Unterm Strich muss aber die Zielsetzung sein, dass es eine Annäherung gibt. Vorhaltungen wie hier bringen uns nicht weiter…

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    • Ich muss ja auch zugeben, dass die ganzen Verallgemeinerungen, die z.B. Ein_Wolf hier äußert, Bekannte oder andere bei FB(mit teilweise drastischen Worten) die Boykottaktion (damit meine ich die Art des Boykotts, nicht den Boykott an sich) mir nicht wirklich sympathischer gemacht hat.

      Dieses ganze Statisten, Pappfiguren etc. Gelaber macht es nicht besser.

      Ich habe mehr oder weniger meinen eigenen Boykott durchgezogen(Rücken zum Spielfeld bzw. dieses in der Zeit gar nicht beachtet).

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    • Ich sehe es Spieltag für Spieltag selbst in der Singing-Area, wo eigentlich der harte Kern steht oder stehen sollte. Das ist ein WITZ! Ach lassen wir das, Hauptsache das Bier fließt.

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  2. @alle: Mädels, die Diskussion ist doch müßig. Spätestens seit „20“ wissen wir doch, dass es DEN VfL Wolfsburg Fan nicht gibt, alle wichtig sind und sich auf ihre jeweilige Art und Weise für den Verein einsetzen müssen, damit wir erfolgreich sind. Jeder übernimmt in diesem Gebilde eine bestimmte Rolle. Dazu gehört auch, dass die Ultras stimmungsmäßig vorangehen müssen, allein um auch den Rest des Stadions mitzunehmen (und das nicht nur bei Steht auf…) Daraus aber eine Wir/Ihr- oder besser/wichtiger als-Attitüde abzuleiten halte ich für falsch. Ich hab gedacht, wir wären da weiter.

    @Stan: Heise ist in der Nordkurve der Capo oder auch Vorsänger genannt, der die Anfeuerungen und Gesänge koordiniert und auf dem Podest hinter dem Tor steht. Den kann und sollte man als VfL-Fan kennen, nicht zuletzt, weil der Stadionsprecher nach der Mannschaftsaufstellung auch an ihn namentlich übergibt…

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    • @Lenny Nero
      Danke!

      „…Den kann und sollte man als VfL-Fan kennen, nicht zuletzt, weil der Stadionsprecher nach der Mannschaftsaufstellung auch an ihn namentlich übergibt..“

      Ok – in meinem alter ist man ja schon froh wenn man sich den Namen des derzeitigen Trainers (und das dazugehörige Gesicht) merken kann.

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  3. Ich lasse es da oben einfach mal so stehen, ohne darauf einzugehen. Jeder wird sich schon auf die eine oder andere Weise angesprochen fühlen. :keks:

    Heise (Vorsänger Unterrang) -> #20 Film = Capo von WB = Weekend Brothers (Ultras)
    Micro/Mic = microphone oder deutsch = Mikrofon

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  4. Danke für die Interviews vor Ort.

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    • Ähm, genau – war ein gutes Wölferadio!

      Solche Infos gibt’s sonst nicht.

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    • Muss ich mich anschließen. Freue mich immer wieder, wenn es eine neue Folge gibt. Gehört für mich schon fest zum Spieltag dazu. :top:

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  5. Brother fanatico

    Ich lese immer Ultras die Ultras das….habt ihr jemals mit einem von uns geredet? Und wisst warum wir jedes 2.te Wochenende durch halb Deutschland fahren?Damit wir uns selbst darstellen ich glaube nicht….

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    • Ja ich kenne einige Ultras um deine Frage zu beanworten und ja ich habe auch sogar mit denen gesprochen. Das man kein Selbstdarsteller ist nur weil man durch Deutschland reist, erschließt sich mir nicht unbedingt. Es ist kein Ausschlussgrund

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    • Der Großteil hier ist eher Anti-Ultra eingestellt. Da werden halt viele Vorurteile und Klischees bedient. Es wird an Auswärtsfahrten nicht teilgenommen weil:

      a) zu weit
      b) sich alle prügeln, die auswärts mitfahren

      so heißt es hier. :lach:

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    • Mir gefällt der Grundtenor dieser Diskussion nicht, weil er konfrontativ und nicht konstruktiv ist. Was hier durchklingt ist Spaltung, die nicht gut für den Verein sein kann. Die Ultras werden nicht gehen und der vermeintlich andere „Großteil“ auch nicht. Also besteht die Frage: wie kriegt man mehr Gemeinsamkeit hin? Offenbar beruht hier viel auf Unkenntnis und Vorurteilen. Eine Möglichkeit wäre sich zu öffnen und besser zu erklären warum man was macht und wie, aber auch mal vorurteilsfrei auf andere zuzugehen. Im Nordkurvensaal gibts auch Bier und n Gesprächsthema hat man auch. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: ich hab keinen getroffen mit dem man nicht reden könnte. Aber natürlich muss beidseitig auch der Wille vorhanden sein.

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    • Muldental Wölfin

      Also ich hatte eine Sitzplatzkarte in Leipzig, weil die Ultras nicht geschnallt haben, wo ihr Stehplatzbereich ist und null einsichtig waren, musste ich das ganze Spiel stehen, um etwas zu sehen. Zusätzlich haben sie mit Bier geworfen (auf die eigenen Fans), ihre Aufkleber überall angeklebt, übelstes Vokabular benutzt, so dass ich mich fremdgeschämt habe. Selbst die Fangbetreuung und Ordner konnten sie nicht überzeugen, ihre ordnungsgemäßen Stehplätze einzunehmen. Das war für mich mega ärgerlich. Ich habe mit Rückenbeschwerden zu kämpfen und konnte mich hinterher kaum bewegen. Rücksichtslos nenne ich das. :rad:

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  6. @stan
    “Unsere Fanbase nicht als solche bezeichnet werden kann”
    Wie muss den eine Fanbase sein bzw. welcher Verein hat den deiner Meinung nach eine Topp Fanbase?

    Frankfurt.

    Da wäre so ein Fauxpas, wie hier, niemals vorgekommen. Da nehmen sich duie Ultras auch nicht so wichtig, sondern sind Teil der gesamten Fanbase, da wird jeder im Stadion mit eingebunden. Schaut euch mal die Choreos der letzten Jahre an, speziell die aus der Europaliga Zeit. DAS ist gelebte Fankultur, auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen. Ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich die VfL Arena als sehr leise empfinde. Dass man nicht wirklich den Eindruck bekommt, dass das Publikum die Mannschaft antreibt. Ich habe mir bisher die Spiele des VfL auf neutralen Plätzen angesehen, um es besser einschätzen zu können, auch weil ich es verlogen gefunden hätte, zwischen euch zu stehen und halbherzig dabei zu sein als gebürtiger Frankfurter.

    Ein Großteil der Fans der Eintracht ist auch im offiziellen Vereinsforum zu finden. Dort werden Aktionen angesprochen, den Rest machen die FCs unter sich dann aus, aber es wird alles koordiniert. Martin Stein, das ist der MC in der Nordwestkurve, schafft es trotz schon sehr sehr vieler Jahre, die Leute immer noch anzutreiben, dass die Kurve auch in bestimmten Situationen noch lauter wird. Habe ich das hier je erlebt? Nein.

    Lenny sagte es ja schon: DEN VfL Fan gibt es nicht, was aber möglicherweise auch an der Multikulti Stadt Wolfsburg liegt, den vielen Werksarbeitern, die von auswärts kommen und scheinbar den größten Teil der Einwohner ausmachen. Da kann sowas wie ein „Heimatgefühl“ nicht aufkommen. Weiß grad nicht so recht, wie ich das anders erklären soll. Wenn man in WOB arbeitet, geht man eben auch mal zu dem Verein und drückt ihm die Daumen, dass das manche nur mit halbem Herzen machen, ist dann fast vorprogrammiert. Ich nehme mich da gar nicht aus, war da bisher auch immer ehrlich.

    Ich erwähnte vor dem Bayern Spiel mal, dass ich solch einen Kurvenboykott eh falsch finde, weil er das falsche Signal aussendet, ich wäre rangegangen, hätte mit dem Verein gesprochen und hätte versucht, das Stadion lauter zu machen. Aus allen 4 Rängen Trommler tönen lassen. Aus allen Rängen laute Gesänge, spezielle für diesen Spieltag (Text ausgedruckt auf die Sitzplätze, bekannte Melodien). Nur, wenn ich das hier so mitlese, bekommt man eher den Eindruck, dass Koordination in WOB kaum möglich ist. Schade.

    Nichts desto trotz, ich melde mich mit diesem Posting hier ab. Gesundheitliche Dinge, die grade aus dem Ruder laufen, lassen mein Hautptaugenmerk in nächster Zeit auf mich richten. Steigt mir bloß nicht ab!

    In diesem Sinne.

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    • Gute Besserung Mark!

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    • Ebenfalls gute Besserung und Danke für den Beitrag!

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    • Gute Besserung!

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    • Halt die Ohren steif und Auftrag verstanden.
      :top:

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    • Gute Besserung, alles andere rückt da sehr in den Hintergrund.

      Und zu Frankfurt: Jein aus meiner subjektiven Sicht. Die Male, die ich dort im Stadion war, war die überall so viel gelobte Stimmung aber ganz, ganz mau. Wie in Wolfsburg auch sehr abhängig von der Spielweise der eigenen Mannschaft. Da von der Eintracht nix kam, war es sehr leise und ruhig im Stadion.
      Als „Traditionsverein“ (whatever :rolleyes: ) hat Frankfurt natürlich die deutlich größere Fanbase. Da läuft aber auch ein großer Haufen Idioten rum, auf die ich in „meinem“ Verein aber so richtig gut und gerne verzichten kann, sorry to say.
      Ich kann mit dem Verein und Umfeld absolut nichts anfangen, mir sind da zu viele Fanatiker und Chaoten bei.
      Aus meiner Sicht, wie Diego gesagt hätte.

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    • Gute Besserung – gerade die Frankfurt-Fans erscheinen mir etwas zu extrem zu sein (Stichwort Darmstadt-Stadionverbot), ich bin nicht wirklich ein Fan des extremen, man sollte sich schon an Regeln halten.

      Wenn es rein um die Stimmung geht, sollen Dortmund, Schalke und auch Gladbach schon sehr weit vorne sein – allerdings können die auch mal bei einer schlechten Leistung gegen die eigene Mannschaft wettern…

      Ich muss gestehen, dass ich rein zum Fanzusammenhalt wenig sagen kann, aber auch hier bei der Aktion 19:45 in Wolfsburg der Meinung war, dass sich diese vor allen Dingen auf die Nordkurve bezogen hat – und wenn ich eine Dauerkarte in der Nordkurve gehabt hätte, hätte ich natürlich mitgemacht.

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    • Von mir auch gute Besserung.
      Gute Stimmung ist ja auch immer Geschmacksache. In Gladbach war ich schon im Stadion. Die singen ein karnevalartiges Lied während die Mannschaft einläuft, der Seitenwahl und hören erst auf wenn das Spiel schon läuft. Fand ich jetzt ehrlich gesagt nicht so klasse. Unser Wolfs Geheul usw. finde ich spannender. Und die vielen besoffenen Holländer machten es auch nicht so Stimmungsvoll. Dazu bin ich wohl zu norddeutsch.

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