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Innenverteidiger Marin Pongracic vom VfL Wolfsburg. (Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Corona-Alarm: Wolfsburg muss gegen Schalke auf Pongracic verzichten

Marin Pongracic vom VfL Wolfsburg wurde positiv auf Covid-19 getestet und wird den Wölfen gegen Schalke am Samstag fehlen.

Pongracic ist nach Josip Brekalo, Kevin Mbabu und Renato Steffen bereits der vierte Spieler des VfL Wolfsburg, der sich mit dem Coronavirus infiziert hat. Der 23-Jährige befindet sich aktuell in Quarantäne und wird mindestens für die nächsten zwei Wochen ausfallen. Pongracic war gerade erst wieder nach seiner Erkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber) zurück im Mannschaftstraining und fällt nun erneut aus.

Angesteckt hatte sich Pongracic auf Länderspielreise mit der kroatischen Nationalmannschaft. Wolfsburgs Innenverteidiger hatte beim Spiel der Kroaten gegen die Türkei (3:3) eine Halbzeit lang an der Seite von Domagoj Vida gespielt. In der Halbzeitpause führten die Kroaten kurz vor dem Wiederanpfiff dann einen hektischen Wechsel durch. Der Grund: Die Kroaten hatten in der Halbzeit erfahren, dass Innenverteidiger Vida womöglich positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

Lacroix einsatzbereit

Gegen Schalke muss VfL-Trainer Oliver Glasner nun auf Marin Pongracic verzichten. Mit dabei sein kann hingegen Innenverteidiger Maxence Lacroix. Der Franzose hatte sich im Testspiel am vergangenen Wochenende gegen Hannover 96 am Knie verletzt und musste ausgewechselt werden. Am Sonntag folgte dann die Entwarnung: Es sei nicht Schlimmeres bei Lacroix festgestellt worden, hieß es vom VfL Wolfsburg. Lacroix konnte bereits wieder mit den Wölfen trainieren.

66 Kommentare

  1. Pongracic wurde Corona positiv getestet. Er befindet sich in Quarantäne.

    Ich hatte es schon befürchtet als sein IV Kollege bei der Nationalmannschaft positiv war.

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  2. Was zu befürchten war ist eingetreten. Mit Marin Pongracic kommt der nächste Corona-positiv aus der Länderspielpause zurück. Eigentlich auch kein Wunder, wenn sein Abwehrpartner mit positivem Test gespielt hat.

    https://www.vfl-wolfsburg.de/newsdetails/news-detail/detail/news/positiver-corona-test-bei-pongracic/

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    • Ich hoffe, dass das nicht irgendwie eine Auswirkung hat auf seine Vorerkrankung.

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    • Aua, der Junge hat aber auch einiges zu bewältigen – erst Drüsenfieber und jetzt Corona. Hoffen wir mal, das er das alles gut übersteht und sich vollständig erholt!

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    • Das war leider zu erwarten. Für Pongracic sehr bitter er hat gerade sein Comeback gefeiert und hat schon Spielpraxis bei der Nationalmannschaft gesammelt.
      Jetzt ist er wieder 10 – 14 Tage raus.

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    • Und das alles nur, weil die geldgeile UEFA unbedingt die Länderspiele durchziehen wollte. :kotz:

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  3. Schade, ich hätte ihn gerne mal neben Lacroix gesehen. So wird es wohl erst gegen Ende der Hinrunde etwas mit dem Comeback.

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  4. VW-Boss Diess war beim VfL. Bis jetzt ist nur bekannt, dass er eine kurze Runde mit Arnold in seinem neuen Dienstwagen gedreht hat.

    https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/vflwolfsburg-maximilian-arnold-chauffiert-vw-boss-herbert-diess-74007870.bildMobile.html

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    • Herbert scheint sich nicht sonderlich für den VFL oder Fußball zu interessieren. Seine Priorität Nr1 wenn er nach langer Zeit mal wieder vorbei schaut ist ein Auto zu präsentieren….

      Schade

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  5. Gerhard der Nudelverkäufer

    Pongracic ist nach Josip Brekalo, Kevin Mbabu und Renato Steffen bereits der vierte Spieler des VfL Wolfsburg, der sich mit dem Coronavirus infiziert hat. – Laut Blog fehlen Pongracic, Brekalo, Mbabu und Steffen ich hoffe wir überstehen das Freitagsspiel.

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    • „Laut Blog fehlen Pongracic, Brekalo, Mbabu und Steffen “

      Wo steht das? Diese Spieler haben oder hatten Corona. Die letzten drei Genannten stehen dich zur Verfügung.

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    • Unsinn, es heißt nur, dass Pongracic sich nach diesen vorher genannten Spielern mit dem Coronavirus infiziert hat. Dort steht nicht, dass es alle gleichzeitig sind.

      Danach fehlt nur Pongracic, da nur er sich in Quarantäne befindet.

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    • Wer spielt am Freitag?

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    • Keiner. Dafür gibt’s wieder ein Spiel am Samstagabend um 20:30 Uhr.

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    • Meine Frage bezog sich auf den Beitrag vom Nudelverkäufer…“ich hoffe, wir überstehen das Freitagsspiel.“

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    • Gerhard der Nudelverkäufer

      Keiner. Dafür habe ich mich wohl in der Woche verguckt ;) Bremen kommt am nächsten Freitag zu uns :trost: :holmes:

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  6. Ich lese gerade im Videotext, dass sich der VfL Wolfsburg durch die Unterstützung der „Race-to-Zero“ Bewegung dazu verpflichtet hat, bis 2025 CO2 neutral zu werden.

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  7. Off-Topic

    Das Spiel Rumänien vs Norwegen wurde mit 3:0 für Rumänien gewertet, da Norwegen durch deren Quarantäne Verursacher des Spielausfalls ist.

    Naja wenn die das jetzt überall durchziehen, wird das auch in den Ligen ganz schön interessant.

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    • Das ist ja wohl völlig daneben!

      Die UEFA zieht entgegen aller sonst geltenden Empfehlungen diese Länderspiele durch und nimmt dabei weitere Infektionen von Spielern, Betreuern etc in Kauf.

      Und wenn dann eine Mannschaft wegen der in ihrem Land geltenden Corona – Regeln nicht antreten darf, verliert sie am grünen Tisch.

      Ich sehe schon, wie demnächst auf Gesundheitsamt etc Druck ausgeübt wird, wenn wieder einmal eine solche Entscheidung ansteht.

      Geltende Gesetze und die Gesundheit anderer interessieren die UEFA nicht im geringsten!

      Ich kann mit dieser Fussballwelt immer weniger anfangen.

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    • Man sollte sofort diese Internationalen Spiele absagen , alle!

      Die EU muss hier eingreifen und ein Machtwort sprechen.

      So geht es doch nicht weiter, es wird bis „zum letzten Mann“ gekämpft und noch spiele austragen zu können, so lange man irgendwie her noch nen 15 Mann Kader hat.

      Die Auswirkungen auf die nationalen Ligen werden sonst verheerend (Abbruch)

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    • @Wieland/Nick: Ich möchte die Theorie mit etwas Praxis anreichern. Als Journalist bist du wie ein Schwamm. Du saugst in deinem Arbeitsgebiet alles auf und gewichtest die vorliegenden Informationen nach dem Newswert (Aktualität, Relevanz, Interesse, Exklusivität etc.) und möglichen Erfolg bei der Zielgruppe. Daraus formst du in deinem Stil oder dem Stil des Mediums für das du arbeitest deinen Beitrag/Artikel und das möglichst vor allen anderen. Ob dieser positiv oder negativ oder ausgewogen (was es aus meiner Sicht eigentlich immer sein sollte) ist, spielt dabei zunächst gar keine Rolle. Aus Journalisten-Sicht ist es nämlich eigentlich egal soweit die ersten oben erwähnten Punkte erfüllt sind. Heißt: Es gibt erst mal unter normalen Umständen kein grundsätzliches Interesse, schlecht gegen einen Club zu schreiben. Viel schlimmer wäre nur, wenn man nichts zu schreiben hätte. Allerdings gibt es die Erfahrung, dass negative Berichterstattung „erfolgreicher“ im Sinn des Artikel-Erfolgs ist, als positive (Bad news are good news). Deshalb wird in der Regel sofort auf das Negative angesprungen, weil eben der Leser/Zuschauer darauf anspringt. Das ist aber so eine Henne/Ei-Diskussion.

      Hat sich der oben beschriebene Erfolg (Klickzahlen, Resonanz, Quote usw.) eingestellt, ist man von journalistischer Seite bemüht, das aufrecht zu erhalten. Denn es ist der geringste persönliche Aufwand: es gibt schon mal das Grundinteresse und man kann auf einer Story aufsetzen. Im Fachjargon heißt das Follow up. Dazu gehört aber auch das Gespür zu wissen, jetzt ist die Story zu Ende. Und genau das ist in diesem Fall aus meiner Sicht passiert. Die alte Nummer hat sich totgelaufen, jetzt machen wir wieder was anderes, was auf dem Markt ist. Und das kann dann auch wieder positiv sein. Oder wieder (anders) negativ. Es ist also überhaupt nichts Überraschendes an so einer Vorgehensweise, da es keinen „Kreuzzug“ gegen den Club gibt.

      Was richtig ist: Insbesondere Sportjournalisten, die in der Regel über einen Club berichten, sind natürlich von ihrer Umgebung abhängig. Ein Ausschluss oder ein Nicht-Zugang zu den Ressourcen, die man braucht, um seinem Job nachzugehen (Informationen, Hintergrundgespräche) wäre natürlich tödlich. Deshalb ist man selbstverständlich bemüht, den Bogen beim Club nicht so zu überspannen, dass es ein zerrüttetes Verhältnis gibt. Daran haben beide Seiten aber auch kein Interesse. Es ist ein bisschen Geben und Nehmen in einem System, das sich über Jahrzehnte eingeschliffen hat. Die Gefahr, die dabei droht, ist die Distanzlosigkeit. Beispiel: Journalisten lassen sich Selfie-Mäßig mit den Protagonisten als Buddy ablichten, über die sie eigentlich kritisch/objektiv berichten sollen. Alfred Draxler von der Bild hat ja das „Kungeln für Infos“ mit dem FC Bayern und der Nationalmannschaft quasi erfunden. Entsprechend sah dann häufig die Berichterstattung aus. Gibt auch noch mehr Beispiele.

      Was ich nicht verschweigen möchte: Nur in Ausnahmefällen wird nach meiner Erfahrung bewusst eine Kampagne gegen den Verein gefahren nach dem Motto: jetzt würge ich denen (wo auch immer die Motive liegen) einen rein. Ist aber selten.

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    • Was ist mit Hiete los? So viel positives über VfL hat er glaube ich noch nie geschrieben. Wurde er ermahnt? :keks:
      Ich hoffe auf jeden Fall, dass wir gegen Schalke gewinnen. Am besten mit Schalke 0-4 Wolfsburg :ninja:

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    • Ja Vanek! Kaum zu glauben, dass er den selben Trainer vor einer Woche noch auf der Abschussliste gesehen hat. Vielleicht war er bei seinem Redaktionsleiter (oder bei Schmadtke?) zum Rapport.

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    • Es geht doch um die Spielanlage… Meine Güte.

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    • Und? Das was Hiete damals kritisiert hat war genau richtig. Und ist auch natürlich weiterhin aktuell auch wenn es (erstmal) kein öffentliches Thema mehr ist. Da ist nicht Friede Freude Eierkuchen.

      Und genauso richtig ist nun hier mal was positives zu erwähnen.

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    • Ich weiß sehr wohl in der Sache zwischen beidem zu unterscheiden. Aber man muss schon arg mit seiner Blindheit kokettieren, um nicht den Zusammenhang zu sehen.
      Es geht darum, dass einem Trainer, dem eine Woche lang wegen eines angeblich kolossalen Vertrauensbruchs die Entlassung geradezu herbeigeschrieben wurde, jetzt von demselben schreibenden Akteur unterm Strich eine tatsächlich anerkennenswerte Trainingsarbeit attestiert wird. Aber die Werte, die man jetzt geradezu überschwänglich hervorhebt, hatte er vor einer Woche ja auch schon. Aber da standen die Wetten noch anders.
      Mit anderen Worten: Es geht um Wiedergutmachung! Warum? Hiete fürchtet zurecht, dass er nach seiner Negativleistung Glasner kaum mehr als standardisierten Pressesprech wird hervorlocken können. Und er muss ja Interessantes berichten. Also macht man öffentlich schon mal einen tiefen Bückling und hofft auf Vergebung beim Angepissten.
      Aber natürlich darf man auch der intelligenten Auffassung anhängen: Der Trainer ist zwar ein charakterliches Arschloch, hat aber eine tolle Spielanlage.

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    • Sind doch zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
      Die Kritik richtete sich gegen das Auftreten bzw die Aussagen Glasners gerade zu dem Zeitpunkt.
      Hiete hat eigentlich die Arbeit von Glasner relativ wenig bis gar nicht kritisiert.
      Jetzt liegt der Fokus wieder auf dem sportlichen und da passt es aktuell mehr oder weniger.

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    • Ich denke eher, Thomas Hiete macht hier einfach seinen Job. Glasners (gute) Trainingsarbeit stand ja auch in der aktuellen Phase nicht zur Debatte. Da ging es ja um andere Dinge. Ich glaube auch nicht, dass es hier darum geht besonders positiv oder negativ zu berichten oder gar um Wiedergutmachung, sondern einfach um ein Thema, über das berichtet wird. Nicht mehr oder weniger…

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    • Lenny Nero deine Einschätzung wundert mich ein wenig, zumal – wenn ich das richtig mitbekommen habe – du auch mit Medien bzw. Journalismus zu tun hast. In diesem Bereich handelt niemand im Sinne des „the actor is a robot“, d.h. man macht „seine“ Arbeit.
      Als Impuls mal ein Zitat des Soziologen Niklas Luhmann:
      „Und so arbeitet auch das System der Massenmedien in der Annahme, dass die eigenen Kommunikationen in der nächsten Stunde oder am nächsten Tag fortgesetzt werden. Jede Sendung verspricht eine weitere Sendung. Nie geht es dabei um Repräsentation der Welt, wie sie im Augenblick ist.“ (Luhmann: Die Realität der Massenmedien, 2009)
      Um nicht missverstanden zu werden: Luhmann meint das gar nicht als Kritik, sondern als nüchterne Beschreibung der Massenmedien als System, das gar nicht anders funktionieren kann, wenn es sich nicht selbst infrage stellen will. Und Hiete (und andere) müssen das gar nicht bewusst und absichtlich machen. Sie tun es einfach, weil sie Teil des Systems sind. Darauf kommt es an.
      Ich weiß. Geht alles weit über einen Fußball-Blog hinaus. Bin auch schon ruhig.

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    • kann man nicht auch unter der Prämisse des Systemdenkens von Luhmann „die Kommunikation […] am nächsten Tag fortsetzen“ ohne eine Absicht zu verfolgen? Dass alles eine darauffolgende „Sendung“ hat heißt ja nicht zwanghaft dass der Erfolg der zweiten von der davor abhängig ist. Ich kann doch positives auch positiv bewerten obwohl ich zuvor andere Aspekte kritisiert habe.
      Bei deiner Argumentation gehst du auch von der Bedingung aus dass Hiete bei seiner Arbeit explizit auf das Wohlwollen Glasners ihm gegenüber angewiesen ist, was man ja durchaus auch diskutieren könnte.

      Ich habe aber auch nicht viel gelesen von Hiete muss ich dazu sagen.

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    • @Nick: Du bringst hier eine hochinteressante Fragestellung ins Spiel, die hier aber bei Gefahr der kommunikativen Liquidierung nicht zu diskutieren ist (Fußball-Blog). Deshalb nur so viel, um dir höflicherweise zu antworten:
      Natürlich ist der Wechsel einer Berichterstattung über Negatives und Positives unter der Prämisse des Systemdenkens von Luhmann möglich. In dessen Sinne sollte die absichtsfreie Berichterstattung den Selbsterhalt einer unabhängigen Presse sogar am ehesten gewährleisten können. Nun arbeiten aber innerhalb des auf sich bezogenen Systems des Mediums eben auch Menschen, die aus einem eigenen System heraus operieren, nämlich dem psychischen System ihres Bewusstseins, von dem aus sie versuchen, sowohl den Anforderungen ihres Bezugssystems (Arbeitgeber) wie auch sich selbst gerecht zu werden. Und spätestens hier spielt dann eben auch wieder das Individuelle, d.h. Motive, Absichten, Abhängigkeiten und Dienstbarkeiten gegenüber der berichteten Umwelt eine Rolle. Und zum Bewusstsein sagt Luhmann sinngemäß: Das Bewussein ist bei seinen Operationen auf sich selbst verwiesen, es macht einfach, was es macht. Wäre es nicht so, würde der Mensch in seinem Handeln auch nie „Fehler“ machen.

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    • Danke für die Antwort. Ich will auch gar nicht ausschließen, dass Hiete irgendwelche Absichten in diese Richtung im Kopf hatte als er den Artikel so positiv formuliert hat. Es klang bei dir nur so als wäre es ausgeschlossen dass es da keine Absicht gab oder es Absichten gab die der der Wiedergutmachung überwiegt haben (zb. der eigene Anspruch sich nicht beeinflussen zu lassen oder redaktionelle Vorgaben).

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  8. Der Typ ist FC-Fan, was erwartet ihr?

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  9. Sehr Interessant!
    für ein Flug von WOB-M zahlt jeder Spieler 8€ Co2 Kompensation

    https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/video-vfl-wolfsburg-will-vorreiter-beim-klimaschutz-werden-100.html

    Zunächst mal sollte es keine Dienst-Touaregs mehr geben. Die Spieler die in Radweite wohnen können mit dem Radl kommen, oder mit nem E-Auto.
    VW Hat ja auch die Dienstwagenflotte umgestellt und auf E-und-Hybridmodelle gestellt.
    Ich hoffe und erwarte das demnächst direkt am Stadion auch kleine 22kW Lader für E-Autos stehen. das würde bedeutet, dass man ein Standart E-Auto mit ca 40kWh beladen könnte, während man im Stadion ist, fast fast voll ist.

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    • Zum Glück werden die Spieler dadurch fitter, weniger Laufeinheiten stattdessen Nachhaltiger im Offensivspiel mit Kreativität denken.

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    • Dann kommen die Spieler halt mit dem privaten Porsche zum Training. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen nicht traurig darüber wären, nicht mehr im Volksauto fahren zu müssen.

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    • Privat können sie ja auch machen was sie möchten, fahren was sie möchten.

      Es wird aber wohl eine Klausel im Vertrag geben -> zu offiziellen Terminen (Training, Spiel etc) mit VW, sonst Strafe.
      Aber Fahrrad wird wohl erlaubt sein ;)

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    • Da ist es ja ne weite Palette.
      Vom Skoda bis zum Bugatti.

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    • Die kleinen Autos sind wohl nur ein Vorwand, um die Mobilität in Schwung zu bringen. Kann mir kaum einen anderen Weg vorstellen, denn das Jahr 2020 wird abgeschlossen, um mit Tesla und konsorten mithalten. Das Jahr 2021 soll ein ganz anderes Jahr werden, wie viele noch nicht wissen.

      Gerade der Weg der Nachhaltigkeit ist in der derzeitigen Zeit vielversprechend, auch in Bezug in AOK-Arena könnte man die großen Rasenpfleger wie in der Volkswagen Arena aufstellen.

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    • Die meisten Dienstautos sind ja auch privat nutzbar (mit der Familie) und da sind unsere Spieler ja sehr familiärer und viele haben mehrere Kinder. Von daher ist ein VW Touareg für viele sicherlich praktisch und für VW eine gute Werbung.

      Zum Training kommen sicher einige mit dem Rad?

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    • Also privat nutzen die meisten Spieler eigentlich ihre Privatautos und nicht den Dienstwagen vom VfL. Habe einige Spieler schon desöfteren gesehen. Otavio und Mbabu fahren ihren Porsche, Ginczek seine G-Klasse. Das dürfte bei den meisten anderen genauso sein. Da ist es denen wohl egal was für ein Auto es vom VfL gibt. Wird eh nur für den Arbeitsweg genutzt :D

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    • Ach so, wusste ich nicht. Ist bei uns privat anders. Da sind wir über das große Dienstauto froh, weil so alle Kinder und auch noch Gepäck reinpassen.

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    • Ich weiß, zwar nicht was die meisten Spieler für Autos fahren, jedoch sollte man es denn Modernen Standard entsprächen.

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    • Selten einen Spieler gesehen, der sich selbst in einem Interview so schlecht macht, wie Philipp.

      Ob das die Presseabteilung vorher gecheckt hat?

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    • spannend der Teil zu Glasners aussagen:

      „Dass sich der Trainer hier in Wolfsburg einen Stürmer mit mehr Tempo und mehr Tiefgang gewünscht hat, hat in den vergangenen zwei Wochen große Diskussionen ausgelöst. Haben Sie da vielleicht gedacht: Moment, wieso hat er dann mich geholt?“

      „Als ich das gelesen habe, im ersten Moment schon. Aber wirklich nur ganz kurz. Dann war sofort der Gedanke da: Der Trainer hat mich ja gewollt, hat mir am Telefon erklärt, warum er mich haben wollte. Also alles gut.“

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    • Unheimlich sympathisches und reflektiertes Interview. Da ist jemand selbstkritisch und kann sich einschätzen, mal jemand mit Ecken und Kanten.
      Das ist doch das, was angeblich auch alle wollen.
      Mal keine Standardantworten.
      Wenn er auf dem Platz noch etwas mehr abliefert und sich findet, hoffe ich dass er bleibt.

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    • Wirkt sympathisch

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    • Durchaus sympathisch und anscheinend auch ehrlich, vor allem ohne anderen dabei zu schaden. Gefällt mir.

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  10. Gerhard Schröder

    gelöscht…

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  11. Hab den Verdacht hier ist wieder ein und die selbe Person unterwegs und meldet sich mit mehreren Alias an:
    Nudelverkäufer, G. Schröder etc.
    Hatten wir vor Kurzem doch schon einmal
    :schweigen:

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  12. Das Spiel unserer Mädels überzeugt mich nicht mehr so sehr.

    Harders Abgang tut nicht gut…

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  13. Wedemeyer <3 was ein Tor

    Kommt locker zur Abstimmung Tor der Woche

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  14. Laut Kicker ist Knoche bei Union Berlin der Mann mit den meisten Ballkontakten (80 in 90Minuten).

    Bei uns ist es bisher Baku (81 in 90 Minuten)

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  15. Mein Wunsches – nicht das erste Team sein gegen das Schalke gewinnt!

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  16. Unter dem neuen Artikel geht es weiter. Besten Dank :top:

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