Donnerstag , März 28 2024
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Ex-VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke. (Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)

Vor Hertha-Spiel: VfL-Boss Schmadtke spricht Kohfeldt sein Vertrauen aus

Muss Florian Kohfeldt, Trainer des VfL Wolfsburg, bei einer Niederlage am Samstag gegen Hertha BSC seinen Hut nehmen? Danach sieht es nicht aus. VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke sprach vor der Partie seinem Trainer das Vertrauen aus.

Die Lage beim VfL Wolfsburg ist ernst. Die letzten acht Pflichtspiele hat der VfL Wolfsburg alle verloren. Kohfeldts Vorgänger, Mark van Bommel, musste bei einer ganz ähnlichen Bilanz seinen Hut nehmen. Florian Kohfeldt wird aber sehr wahrscheinlich auch bei einer möglichen Pleite gegen Hertha BSC am Samstag weiter Trainer des VfL Wolfsburg bleiben. So sind jedenfalls die Aussagen von VfL-Boss Jörg Schmadtke vor dem Duell am Samstag zu deuten.

„Das Vertrauen ist da“

Jörg Schmadtke sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Das Vertrauen ist da. Ich sehe seine Arbeitsweise. Ich sehe, wie er Woche für Woche mit der Mannschaft umgeht und welche Inhalte er installiert. Nichtsdestotrotz wissen wir alle: Es kommt irgendwann ein Punkt, an dem Dinge schwer haltbar sind. Von dem Punkt sind wir aber noch entfernt. Die Überzeugung überwiegt nach wie vor das aktuelle Bild.“

Nach diesen Aussagen ist es kaum vorstellbar, dass Kohfeldt bei einer Niederlage gegen Berlin freigestellt werden würde. Dazu passen auch die Medienberichte unter der Woche, die von einer „Schonfrist“ von drei Spielen sprachen. Damit würde Florian Kohfeldt auch gegen RB Leipzig in einer Woche auf der Bank des VfL Wolfsburg sitzen – egal wie das Spiel gegen Berlin ausgeht.

Schmadtke selbstkritisch

Der VfL Wolfsburg hat einen großen Fall hinter sich. In der vergangenen Saison erreichten die Wölfe die Champions League. Im Sommer wurden dann für 50 Millionen Euro neue Spieler geholt. Der Erfolg sollte ausgebaut werden. Doch es kam alles ganz anders. Jetzt kämpft der VfL im Tabellenkeller mit seiner Form, um einen Weg aus der Krise zu finden. Dass im Sommer auch Fehler in der Vereinsführung gemacht wurden, gibt Jörg Schmadtke offen zu: „Wir haben im Sommer Entscheidungen getroffen, die aus vollster Überzeugung geschahen und die den Gedanken hatten, dass wir eine homogene, stark leistungsorientierte Gruppe behalten, die den nächsten Schritt gehen will. Aus heutiger Sicht kann man dahinter ein Fragezeichen stellen.“

36 Kommentare

  1. https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-wolfsburg-schmadtke-stuetzt-kohfeldt-ueberzeugung-ueberwiegt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220114-99-710162

    Schmadtke heute: "Ich sehe seine Arbeitsweise. Ich sehe, wie er Woche für Woche mit der Mannschaft umgeht und welche Inhalte er installiert. Nichtsdestotrotz wissen wir alle: Es kommt irgendwann ein Punkt, an dem Dinge schwer haltbar sind. Von dem Punkt sind wir aber noch entfernt. Die Überzeugung überwiegt nach wie vor das aktuelle Bild." […]
    "Wir haben im Sommer Entscheidungen getroffen, die aus vollster Überzeugung geschahen und die den Gedanken hatten, dass wir eine homogene, stark leistungsorientierte Gruppe behalten, die den nächsten Schritt gehen will. Aus heutiger Sicht kann man dahinter ein Fragezeichen stellen."

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    • Es ist doch genau das, was ich schon einmal gesagt habe. Es gibt Spieler in unserem Kader, die sich zu groß für den VfL fühlen und dementsprechend unzufrieden sind. Leider hat man den Fehler gemacht, dass im Nachgang noch zu belohnen bzw. mit mehr Geld, "Ruhe" zu schaffen.

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    • Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die gebotene Ablöse nicht den Vorstellungen entsprach, wohlgemerkt auch den Vorstellungen der user hier im Blog.

      Hätte man z. B. Lacroix zu den kolportierten Zahlen zu Leipzig ziehen lassen, hätte es hier große Aufregung gegeben, weil man ihn an Leipzig verschenkt hätte.

      Und jetzt stellt Euch vor, er würde bei RB top Leistungen zeigen. Dann wäre hier richtig was los und der Kopf von Schmadtke würde wegen dieses Transfers gefordert werden.

      Was die beste Entscheidung ist, weiß man halt leider immer erst hinterher.

      Eins muss man auch noch bedenken: Wenn wir jeden wechselwilligen Spieler ziehen lassen, obwohl die Konditionen aus unserer Sicht nicht stimmen, dann spricht sich das rum und wir werden vernünftige Ablösen nur noch erzielen, wenn sich Vereine gegenseitig überbieten. Das kann nicht unser Ziel sein.

      Das ist halt alles ein schmaler Grad.

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    • Der einzige auf den das wirklich zutrifft ist Lacroix. Da gab es im Sommer kein dementsprechendes Angebot, ich hätte gern mal die Reaktionen erlebt wenn er für 20 – 25 Millionen zu RB gewechselt wäre. Durch die Verlängerung hat man nun klare Verhältnisse geschaffen.
      Ich würde weniger die nicht erfolgten Verkäufe kritisieren als die Einkäufe. Gerade Philipp und Waldschmidt sind eher von unserer Philosophie abweichende Spieler. Und genau diese bringen 0 Leistung. Wohingegen ich Vranckx, Nmecha und auch Lukebakio als gute Transfers einschätzen würde , alle 3 passen auch in die eigentlich vorgesehene Philosophie. Der Fehler war mMn. das diese nicht komplett konsequent durchgezogen wurde. Die Verlockung "fertige" Spieler zu holen war anscheinend zu groß. Nur genau die haben hier bei uns selten funktioniert.
      Dazu kommt noch der komplette Griff ins Klo mit MvB. Die entscheidenden Fehler wurden im Sommer begangen und die Korrektur mit Kohfeldt hat nicht funktioniert.
      Sollten die 2 Spiele bis zur zweiwöchigen Pause nicht mindestens 4 Punkte einbringen wird wahrscheinlich nochmal gewechselt, das dürfte dann die letzte Chance sein die Saison noch glimpflich ausgehen zu lassen.

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    • Ich verstehe die Äußerung von Schmadtke überhaupt nicht auf einen einzelnen Spieler bezogen (z. B. Lacroix), sondern auf die Mannschaft zumindest in ihrer Mehrheit. Aus der äußeren Betrachtung meinte man beim VfL ja eine absolut intakte Gemeinschaft zu erkennen, wo jeder den anderen zu halten schien und wo alle schienen begriffen zu haben, dass individuelle persönliche Befindlichkeiten ganz professionell hinter ein gemeinsames Ziel (CL) zurückzustellen sind. Aber schon bei den CL-Spielen und im Pokal, als es nicht mehr so lief, war dieses Wir-Gefühl weg und konnte nicht mehr belebt werden. Das hatte aktuell sicherlich viel mit MvB zu tun, aber – unabhängig davon und tieferliegend – auch mit dem, was die Marke VfL Wolfsburg möglicherweise latent Spielern signalisiert. Ich könnte mir vorstellen, dass da hauptsächlich das Verständnis einer fußballerischen Versuchsstation vorhanden ist, auf die man sich in bestimmten Karrierephasen sehr gerne einlässt, wo man ansonsten aber schaut, wie es so läuft und sich alle weiteren Optionen offen hält. Das wäre im Übrigen ein Kontinuum, das sich über Jahrzehnte beim VfL durchzieht und denen nicht unbedingt Recht gibt, aber sie faktisch in ihrem Vorurteil bestätigt, die meinen, der Vfl sei nichts Konsistentes, sondern eine Produkt von VWs Gnaden.
      Ich will hier nicht irgendeiner Pseudoidentifikation das Wort reden, die fehle, aber doch von der offensichtlichen Schwierigkeit, für diesen Club, diese Region und die hier lebenden fußballbegeisterten Menschen ein ehrliches, positives Gefühl zu entwickeln. So etwas wächst, anders als viele meinen, weniger in der kurzlebigen Zeit auf dem grünen Rasen, sondern hauptsächlich durch charismatische persönliche Kontinuität und durch gelebte Inhalte/Werte außerhalb des Spielfeldes. Welches sind die beim VfL?

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  2. Damit kann er viel meinen – möglicherweise Philipp. Möglicherweise auch das Angebot von Leipzig für Lacroix? Hatten Wout und andere wirklich konkrete und gute Angebote auf dem Tisch?

    Da bleibt leider viel Spekulation bei. Hätten wir damals Lacroix für 20 Mio nach Leipzig verkauft, so hätte das auch einen Aufschrei gegeben. Und dies wäre gewiss in der Wahrnehmung als "schlechtes" Zeichen betitelt worden. Ich glaube – mit oder ohne Lacroix – die Hinrunde wäre genauso verlaufen…

    Hinterher ist man immer schlauer. Wir haben damals auch de Bruyne verkauft und Draxler geholt. War das auch "der richtige Weg"? Verkaufen ist nicht immer der richtige Weg! Genauso wenig ist halten immer der richtige Weg. Es kommt auf die Situation drauf an…

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  3. Lacroix macht auf mich nicht den Eindruck, dass er wirklich unglücklich wäre. Denke nicht, dass er das Problem ist.

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  4. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf das Spiel morgen.
    Hinterher sind wir alle ein bisschen schlauer, was gegebenenfalls etwaige Änderungen im Hinblick auf den Trainer etc. angeht.
    MMn ist die jetzigen Situation so " zerfahren " , dass einzelne Änderungen nicht ausreichen.
    Aber gewännen wir Morgen ist die Welt einiger ja wieder rosig. Das ist mitnichten so und würde nur ablenken von der akuten Situation. Gleichzeitig hoffe ich selbstverständlich auf 3 Punkte. Nur müssen die dann äußerst deutlich eingefahren werden, um sich nachhaltig auszuwirken.
    Wobei auch ein dreckiger Sieg ein Anfang wäre. Jedoch mag ich daran einfach nicht glauben.
    MMn hat Kohfeldt zu wenig Rückhalt im Team und dass Schmadtke an Kohfeldt nun verbal festhält, hat auch viele nachvollziehbare Gründe, jedoch ist die aktuelle Negativserie eine zu große Hypothek (!)

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    • Ich glaube ab morgen stecken wir noch tiefer in der Sch****. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir unter Kohfeldt noch ein Spiel gewinnen. In Kombination mit dem fehlenden Willen der Mannschaft, wird es morgen mal wieder schwer zu ertragen sein.

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    • Hoffentlich hast du unrecht lieber stucke23,
      jedoch sehe ich es wie du.

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    • Ich wage mal eine Prognose: Wir kriegen wieder nichts gebacken, wir verlieren wieder und Kohlfeldt wird wieder nicht entlassen. Und dann wird es langsam wirklich eng.

      Aber solangsam hat man die Hoffnung auch aufgegeben, die Mannschaft kriegt jedes Mal wieder eine Chance und enttäuscht immer wieder und außer schlauen Sprüchen kommt nichts bei rum.

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  5. Ich glaube, es wird Unentschieden geben. Aber uns wird es von der Seite des Vereins wie ein Sieg dargestellt.
    Wenn Herr Kohfeld gehen muss, frage ich mich mittlerweile warum Schmadtke bleiben darf? Wenn er bereits vierten Trainer entlässt bzw. mit ihm nicht klar kommt, kann man sich ruhig Frage stellen, ob es eher an Schmadtke liegt. Gute Transfers hin oder her.
    Und was macht eigentlich Herr Heldt?

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    • Also Heldt wäre wirklich der falsche da würde ich lieber an Schmadtke festhalten

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    • Labbadiva hat, bevor es zu verabredeten Gesprächen hätte kommen sollen, seinen Abschied verkündet..

      Glasner hat Dinge in die Öffentlichkeit getragen und hat dann monatelang sein Bekenntnis zum Verein vermieden, es kann mir somit niemand erzählen, dass er selbst weg wollte. Man nehme im übrigen die Interviews jetzt aus Frankfurt von ihm…

      Van Bommel ist schlicht eine Fehleinschätzung gewesen. Fehler passieren ..

      Kohfeldt hatte eine Bremer Mannschaft erst erfolgreich geführt, dann sind ihm wichtige Stützen weggebrochen und es ging bergab. Interne Einschätzung wird sicherlich gewesen sein, dass die Mannschaft dieses fragile Gebilde noch nicht ist und somit die Hoffnung an die Qualität in der anfänglichen Bremer Zeit gesetzt.

      Ich kann weiterhin nicht nachvollziehen, wieso Schmadtke die Schuld zugeschrieben wird. Menschliche Beziehung ist doch keine Einbahnstraße..

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    • https://m.bild.de/sport/fussball/fussball/vfl-wolfsburg-joerg-schmadtke-steht-zu-trainer-florian-kohfeldt-78830416.bildMobile.html

      Zitat: Er räumte ein, dem Kader im Sommer zu sehr vertraut zu haben. Schmadtke: „Aus heutiger Sicht kann man dahinter ein Fragezeichen stellen.“

      Ich verstehe diese Aussage nicht. Der „Kader im Sommer“ hatte die Champions League Qualifikation geschafft. Vertraut haben dürfte er ihm wohl trotzdem nicht, denn sonst hätte er nicht für 50 Mio. € 6 neue Spieler dazugeholt.

      :rad:

      Für mich sind das Alibis.

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    • @hammerhai

      Ich vermute, dass er den Kader inklusive der Transfers meint, also den aktuellen Kader.
      Die Transferphase war ja auch im Sommer zu Ende

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  6. Meine 5 Cent zu Schmadtkes Interview (mehr ist es nicht wert):
    Es galt Jahrzehnte lang die Regel, dass es für den Trainer gefährlich wird, wenn der Manager sich genötigt sieht ihm den "Rücken zu stärken". Am Ende schränkt Schmadtke seine eigene Aussage mit dem Verweis auf die Punkte ein.

    Kohfeldt muss gegen Hertha oder Leipzig dreifach punkten. Anfang Februar gibt es ansonsten die letzte Chance die Saison zumindest ohne große Beschädigungen zu Ende zu bringen.

    Zu Spielern: Diese Aussage ist nicht neu. Im Dezember hatte Schmadtke bereits sein Schweigen zum Kader gebrochen und eigene Fehler eingeräumt. Das bestätigt er ja nur.
    Abgesehen davon bin ich mir ziemlich sicher, dass diese Fehleinschätzung nur bedingt Lacroix betreffen. Ich glaube eher, dass sie die Neuzugänge sowie manche Führungsspieler betreffen. Josh ist dabei ganz weit vorne. Für mich ist er DER Verlierer der Hinrunde. Seine Stärken hat er gezeigt, aber seine Schwächen hatten sehr viel größere Auswirkungen. Dazu kommt die Enttäuschung über zu wenig Persönlichkeit im Kader.

    Am Ende bezweckt er mit diesen Aussagen zwei Dinge:
    Kohfeldt etwas Zeit verschaffen und dem Team damit das Alibi nehmen. Und: Sich selber zu schützen (Fehler zugeben kommt immer gut an).

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  7. Mein Tipp für morgen übrigens 1:1.

    Gegen Hertha waren wir selbst in überragenden Saisons schlecht. Das wird ein Gegurke. Jeder sollte sich etwas vornehmen, Halma oder Spinnweben im Keller zählen könnte spannender werden.

    Aber eventuell haben wir ja "Glück" und gewinnen. Nach der Länderspielpause kommt Fürth. 26 Punkte nach 31 Spieltagen wären das. Man sollte schon einmal die Voodoo Puppe mit Kohfeldt nachbilden. Bremen hatte letztes Jahr auch 26 Punkte – nach 21 Spieltagen. :segen:

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    • Wolltest du bei uns auch 26 Punkte nach 21! Spieltagen schreiben oder dauert es echt noch bis zum 31. Spieltag? Macht meine Hoffnung nämlich nicht größer ☹️

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    • Wollte 21 Spieltage schreiben.

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  8. Bin hier bei Mahatma. Schmadtke macht es eigentlich sehr deutlich, was zu erwarten sei. Kohfeldt ist zum Siegen verdammt, und bekommt die Rückendeckung dafür. Mehr nicht. Und wenn die Spieler nicht mitmachen hilft diese Rückendeckung nicht.

    In den letzten Jahren gab es etliche Bespiele für einen kompletten Einbruch, bei welchem einfach keine Siege, sogar kaum Punkte, rauskamen. Bremen wurde genannt, Stuttgart im Abstiegsjahr, Schalke. In den beiden ersten Fällen kam der Einbruch am Ende der Saison. VfL läuft durch diese Phase schon in der Mitte der Saison, und hat also noch die Chamce zu reagieren. Bei Schalke hat das auch nicht geholfen.

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  9. Fakt ist: Es darf absolut keine Alibis mehr geben. Für niemanden.
    Entweder wir überrollen die Hertha heute total oder gehen unter. Alles dazwischen ist Mist bzw. bei knapper Niederlage die Fortführung der Serie.
    Bei knappem Sieg gibt es dann die Aussagen nach dem Motto: Seht her, wir haben gekämpft (!) Wir schaffen das!
    Mir reicht das aber nicht bzw. glaube ich nicht daran.
    Nicht falsch verstehen: Ich will, dass wir gewinnen, aber mit dem vorhandenen Personal und der bisher gezeigten Einstellung…never ever!
    Bin jetzt auch schon gespannt auf die Kommentare nach und während des Spieles.
    Schauen wir Mal, was so etwa gegen 17:30 im Wolfsburger Lande so los ist…
    Gut Kick…bis dann
    :talk:

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    • "Bei knappem Sieg gibt es dann die Aussagen nach dem Motto: Seht her, wir haben gekämpft (!) Wir schaffen das!"

      Und genau das würde mich reichen, wenn wir diese Aussagen dann bestätigen können.
      Man kann doch in unserer Situation und Form nicht erwarten, dass wir einen Gegner in einem Bundesligaspiel "überrollen".

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    • Ich nehme definitiv auch einen knappen Sieg sehr gerne, kann auch gern durch ein Eigentor von Hertha zustande kommen.

      Wir brauchen dringend Punkte!

      Die Forderung, dass wir Hertha überrollen, ist doch völlig überzogen und unrealistisch. Kann natürlich passieren, wenn alles super optimal läuft, wird es in unserer Situation aber nicht. In unserer Situation kassierst Du solche Pingpong – Tore wie in Bochum.

      Wichtiger ist, dass auf einen Sieg nicht gleich wieder 3 Niederlagen folgen würden. Aber erstmal muss man heute gewinnen.

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    • Wir brauchen kein 3:0 Sieg (auch wenn’s geil wäre)
      Wir brauchen einen Sieg!
      Egal wie

      Wir müssen uns irgendwie noch mindestens 18 Punkte zusammen Lügen

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    • Andyice, dir muss ich vehement widersprechen. Ein hoher Sieg würde nur die h extreme Berliner Aussetzer zustande kommen. Dafür sind wir derzeit psychologisch gar nicht in der Lage.

      Ein dreckiger Sieg sollte uns psychologisch schon helfen. Einzige Ausnahme: Durch ein Eigentor in der Schlussphase oder ein geschenkter Elfmeter.

      Wichtig dass er nur, dass sich die Mannschaft den Sieg "ehrlich" erarbeitet hat.

      Trotzdem sehe ich aber für Kohfeldt keine Zukunft bei uns. Das sehen andere auch hier anders. Aber seine komplette Art sowie seine Entscheidungen widersprechen jedem möglichen Erfolg.

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    • Hey,
      danke für eure Reaktionen. Ich will damit einfach nur ausdrücken, dass uns ein dreckiger bzw. knapper Sieg natürlich helfen wird, aber es nicht ausreichend ist den Bock umzustoßen.
      Dazu wäre heute etwas extrem außergewöhnliches nötig!

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  10. https://sport.sky.de/fussball/artikel/vfl-wolfsburg-news-woher-ruehrt-dieser-leistungsabfall/12516069/34942

    Kohfeldt ist am Sonntag zu Gast bei Sky90. Normal schaue ich mir das ja nicht an, aber könnte interessant werden.

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    • Du hast also Lust auf Bullshit Bingo? Die gleichen hohlen Phrasen wie seit 2,5 Jahren bei ihm?

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    • Welche Uhrzeit läuft das immer?

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    • Vielleicht kommen ja mal tiefergehende Fragen, als die der Wolfsburger Reporter. Aber Erwartungen habe ich da natürlich nicht.

      Steht in dem Artikel, 11.30 Uhr beginnt das.

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  11. Unter dem neuen Artikel geht es weiter. Besten Dank :top:

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