Donnerstag , April 25 2024
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1:1 bei St. Etienne: VfL-Trainer Glasner zieht positives Fazit

Farbloser Europa-League-Abend: Der VfL Wolfsburg und St. Etienne trennten sich in einem schwachen Spiel 1:1-Unentschieden. Die Wölfe boten über weite Strecken der Partie eine schwache Leistung. Anders als noch im ersten EL-Spiel gegen Oleksandrija machten die Spieler des VfL zu viele leichte Fehler, agierten unkonzentriert und mutlos.

Besonders in der zweiten Halbzeit schien der VfL bereits früh mit dem Unentschieden zufrieden zu sein. Ein Aufbäumen war nicht zu erkennen. Stattdessen zog sich der VfL immer weiter zurück und konzentrierte sich zunehmend aufs Verteidigen. Besonders die hohe Fehlpassquote machte das Spiel nicht gerade zu einem Leckerbissen für Fußballfreunde.

Der VfL ist durch das Unentschieden in der Europa League weiterhin ungeschlagen. Im zweiten Spiel des Abends trennten sich Oleksandrija und der KAA Gent ebenfalls 1:1-Unentschieden. Wolfsburg und Gent liegen jeweils mit 4 Punkten an der Tabellenspitze.

Oliver Glasner zufrieden

VfL-Trainer Oliver Glasner zog nach dem Spiel – anders als eine Mehrzahl der Fans – ein eher positives Fazit:
„Kompliment an meine Mannschaft, wie sie den Kampf heute angenommen hat. Ich hatte gestern bereits gesagt, dass wir großen Respekt vor St. Etienne haben, die in der Liga schlechter dastehen, als ihre Qualität ist. Und sie haben heute gezeigt, dass sie sehr gute Spieler haben und eine sehr gute Mannschaft sind. Wir sind froh, dass wir mit einem Unentschieden ungeschlagen nach Hause fahren. Das war das Ziel.“

Umfrage: Welche Note gebt ihr dem VfL-Spiel?

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59 Kommentare

  1. Oliver Glasner: Kompliment an meine Mannschaft, wie sie den Kampf heute angenommen hat. Ich hatte gestern bereits gesagt, dass wir großen Respekt vor St. Etienne haben, die in der Liga schlechter dastehen, als ihre Qualität ist. Und sie haben heute gezeigt, dass sie sehr gute Spieler haben und eine sehr gute Mannschaft sind. Wir sind froh, dass wir mit einem Unentschieden ungeschlagen nach Hause fahren. Das war das Ziel.

    Sein ernst?!

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    • Das kann nur Satire sein.

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    • Ich denke eher, er meint dass man ungeschlagen nach Hause fährt, war das Ziel. Nicht dass man mit einem Unentschieden nach Hause fährt.

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    • Glasner eben auch im “mode diplomatique”. Da kann man nur hoffen, dass er intern kritischer und fordernder ist.
      Der LASK macht ein besseres und attraktiveres Spiel, verliert aber 2:1. Die würden mit dem VfL jetzt wahrscheinlich tauschen.

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    • Er ist halt Diplomat (!)

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    • Wie verblendet muss man sein um nach so einem Spiel ein positives Fazit zu ziehen?

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    • Mit Verblendung, lieber Wolfsburger, hat das weniger als garnichts zu tun.
      Oder werden in Niedersachsen auch die Handwerksburschen, die Fehler gemacht haben, öffentlich auf dem Markt ausgepeitscht?
      Direkt neben dem Stand von Bratwurst-Menzel z.B.?

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  2. Bis auf das Ergebnis ein katastrophales Spiel. Unter Glasner zeigt sich meiner Meinung nach genau ein Spieler verbessert und das ist William. Beim Rest ist eher Rückschritt oder Stagnation. Ich würde gerne das 4-4-2 wieder sehen, glaube jedoch, dass Glasner das 5-2-3 bis zum (vielleicht bitteren) Ende hier durchzieht. Dieses System hämmt unsere Offensivbemühungen jedoch komplett, sodass ich gespannt bin, welche Lösungen Glasner dafür findet.

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  3. Ok, versuchen wir mal was positives zu finden. Defensive weitestgehend stabil. William und Arnold in verbesserter Form.

    Danach wirds aber schon schwierig. Die Offensive war uninspiriert, mittlerweile scheint ja jeder der sich Stürmer nennt eine Formschwäche zu haben. Das ist schon frustrierend beim zuschauen. Glasner, der mir bisher immer gut gefiel, bei der PK auch arg unambitioniert.

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  4. Das Spiel unserer Wölfe sieht seit dem Paderbornspiel für mich sehr stark nach Schalke unter Tedesco aus – am Ende müssen 1 bis 2 wenig koordinierte Offensivaktionen mit individueller Klasse und Glück ausreichen, um einen Sieg einzufahren. Darum herum gibt es den Versuch, defensiv mit allen Mitteln und Spielern den eigenen Kasten sauber zu halten. Es gibt keinerlei Bindung zwischen Defensive und Mittelfeld und in Offensivaktionen verirren sich einzelne Wolfsburger unkoordiniert im und um den gegnerischen Strafraum. Aber maximal 2 oder 3, so das nie eine Überzahlsituation entstehen kann. Anspielstationen im Zentrum sind Mangelware, die Pässe sind bescheiden und extrem ungenau. Das hat bei Schalke mit einer wesentlich besseren Defensivkraft als aktuell bei uns eine Saison (aus welchen Gründen ist mir bis heute Schleierhaft, nennen wir den Grund einfach einmal Glück) geklappt, bis sich dann Tedesco nach jedem Spiel hingestellt hat und behauptete, dass eine Offensivaktionen ja wohl mehr als genug sein muss und er nicht versteht, warum es nicht für einen Sieg gereicht hat…

    Ich sehe aktuell eher ernüchtert in unsere Zukunft, da sich m.M. nach aktuell mit jedem Spiel sowohl Offensive (nicht vorhanden, stets in Unterzahl) als auch Defensive (aktuell immer noch mit viel Dusel, oft komplett unstrukturiert und überfordert) verschlechtert haben. Trotzdem werde ich am Sonntag wieder in Block 9 stehen und mit aller Kraft versuchen, unser Team anzufeuern.

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    • Es gab mal eine Mannschaft, die startete auch mit zwei Siegen unter einem neuen Trainer nach einer herausragenden Saison. Der Trainer änderte zuvor auch das System und änderte zudem die Spielart. Nach den zwei Siegen wurde er gefeiert und jegliche Kritik wurde als Blasphemie hingestellt. Doch schon nach sechs Spieltagen war längst Ernüchterung eingekehrt. Im Februar war der Trainer dann weg und der damalige U21-Trainer kehrte zum alten System zurück – und schwupps lief es.

      Ich spreche von Armin Veh und Köstner.

      Die Parallelen sind sehr auffällig. Unser Team wirkt sehr verunsichert, Laufwege sind unklar, selbst in der gelobten Defensive gehen ewig zwei IV überastet auf einen Spieler, weshalb wir schon mehrere Gegentore kassiert haben. Vorne funktioniert gar nichts mehr, unser Flügelspiel ist nur noch schlecht.

      Das Team sieht das ja auch. Die Reaktion von Josh und Arnold nach Schlusspfiff zeigte das komplette Innenleben. Da ist die Verunsicherung und die Unzufriedenheit riesig.

      Glasner braucht nun gegen Union dringend einen Sieg, um auch das Vertrauen der Mannschaft nicht zu verlieren. Danach ist Länderspielpause und mit etwas Glück kommen Brooks und Casteels zurück. Das ändert noch nichts am Offensivspiel. Letztendlich wird sich seine Zukunft wohl mit dem System verknüpfen lassen. Er kann den Weg von Veh gehen, oder eben einlenken.

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    • Ich frage mich, ohne eine wirkliche Bewertung zu geben, wann der genaue Zeitpunkt für einen Systemwechsel ist, sofern man davon überzeugt ist, dass dieser etwas positives bringt.

      Ich persönlich sehe einen Systemwechsel immer als großes Risiko, doch wann genau will meinen einen Cut machen und das System probieren? Natürlich stellt sich auch die Frage, ob man das System umstellen muss…

      Ist halt alles für mich nicht so einfach zu sagen, so und so ist das.
      Wie ich aber oben schon beschrieben haben ist ein Systemwechsel immer mit einem Risiko verbunden.
      Was mich ein wenig traurig stimmt ist, dass die letzten beiden Spiele spielerisch 0,0 ging und man den Eindruck hatte, es wird immer schlechter.

      Was positiv ist, wir fahren auch aktuell die nötigen Punkte ein, das wie interessiert mich aktuell absolut 0 und ist aber auch ein Zeichen dafür, dass die Mannschaft das Kämpfen nicht verlernt hat und auch der Wille da ist. Ich glaube daran, dass die Systemumstellung aktuell dazu führt, dass viele Spieler mit sich selbst beschäftigt sind und versuchen die Sachen umzusetzen, die der Trainer verlangt, dieses aber eine innerliche Blockade auslöst. Man muss sich ja nur einmal anschauen, wie Linz die Vergangenheit gespielt hat. Dann kann man erahnen, was Glaser sehen möchte.

      Am Ende muss man sich aber auch die Frage stellen, ob das aktuelle Spielermaterial diesen Fußball umsetzen kann. Ich habe da bei einigen Positionen so meine gewissen Zweifel. Zudem glaube ich auch, dass die Mannschaft letzte Saison zwar eine gute Fitness hatte, für die gewünschte Spielweise im 3-4-3 aber nicht ausreichend ist und die Basis erst noch weiter geschaffen werden muss.

      Bei Linz funktionierte die Umstellung aber auch nicht sofort und von heute auf morgen. Daher bin ich aktuell noch ganz gelassen und gar nicht großartig besorgt. Sollten die Ergebnisse ausbleiben und der Fußball immer schlechter werden, dann werden die Wolfsburger Automatismen ihr übriges erledigen. Davon sehe ich uns aber noch sehr weit entfernt.

      Meiner Einschätzung nach werden wir gegen Ende der Hinrunde schon positivere spielerische Elemente sehen und wenn man im Winter nachjustiert auf den Positionen, die eine höhere Qualität benötigen, dann wird das auch mit dem 3-4-3.

      Am Ende kann es aber auch so kommen, dass Glasner temporär auf 4-4-2 umstellt. Beratungsresistent hat er sich jedenfalls nicht gezeigt. Ich glaube, dass Glasner an und für sich ein guter Trainer ist und auch das System 3-4-3 ein richtig gutes ist. Doch die Umsetzung ist eben fordernder als den alten Stiefel zu spielen. Will man einen anderen Fußball spielen als zuvor, ist ein Systemwechsel zwingend erforderlich gewesen, will man reine Punkteausbeute und keine Weiterentwicklung, so könnte man bei dem bleiben, was man hatte.

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  5. Wann hat Wout eigentlich das letzte mal aus dem Spiel heraus getroffen?

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    • Am 4. Spieltag gegen Düsseldorf nach Vorlage von Brekalo

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    • Seine Saisonstatistik bisher:

      1. Spieltag gegen Köln – 1 Tor
      2. Spieltag gegen Hertha – 1 Tor
      3. Spieltag gegen Paderborn – 1 Vorlage
      4. Spieltag gegen Düsseldorf – 1 Tor
      5. Spieltag gegen Hoffenheim – 1 Vorlage
      6. Spieltag gegen Mainz – Kein Tor & keine Vorlage

      DFB-Pokal
      1. Runde gegen Halle – 1 Tor

      Europa League

      1. Gruppenspiel gegen Oleksandria – 1 Vorlage
      2. Gruppenspiel gegen St. Etienne- Kein Tor & keine Vorlage

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  6. Nachdem ich gestern das Spiel bewusst nicht geschaut habe und mich für einen schönen Abend mit meiner Frau entschieden habe bin ich etwas verunsichert. Ich habe hier mal etwas quergelesen.
    Eigentlich wollte ich Samstag mal wieder meine 130 km Reise antreten um unseren VfL zu unterstützen. Ich dachte mir „Mesch wir sind 6. Ich glaub als eines von Zwei Teams ungeschlagen. Es fehlt 1 Punkt zum 2. Platz. Mit einem durchaus möglichen Sieg gegen Union können wir uns oben bisschen festsetzen“
    Nach dem Lesen hier ändere ich meinen Plan. Ich rufe nachher meinen alten Freund Schäfi an. Ich werde Ihm empfehlen sofort die Reissleine zu ziehen. Man kann sich dich nicht mit 0:8 bis 0:10 in Etienne präsentieren ( das genaue Ergebnis kenne ich nicht, ist so gefühlt nachdem lesen hier). Der Trainer ist sofort zu beurlauben. Da werde ich auf den Blog hier und generell auf die Fans verweisen. Die hatten damals auch schon ein feines Gespür dafür dass Olaf Rebbe Top und Bruno Labbadia die größte Wurst ist.
    :ironie2:

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    • Bin bei Dir… Aber Sonntag hätte auch gereicht mit dem Anreisen für das Spiel gegen Union…
      :keks:

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    • Vielleicht muss ich ja meine Route mit dem E Auto sorgfältig planen und schon Samstag los :weg:

      Im Ernst. Natürlich hast Du recht!

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  7. Ich habe da einmal eine Frage an Euch und ich hoffe auf zahlreiche Antworten seriöser Natur und bitte überlegt Euch, wie Ihr antwortet. Würde mich freuen :

    Also: Was erwartet Ihr denn von unserem VFL in der Saison?

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    • In erster Linie, dass es Spass macht ins Stadion zu gehen. Arbeit, Fussball, Leidenschaft.
      Wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb: überwintern in der EL und Platz 6 und ich bin äußerst zufrieden. Um Platz 8 wäre O.K.

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    • Schwierig, denn meine Erwartungen sind auch mit Hoffnung verknüpft, da ich kein Fan von Schwarzmalerei bei einem Tabellenplatz in einstelliger Höhe bin.
      Mir ist am wichtigsten, dass wir uns stabilisieren. Es nach zwei Saison, in denen wir in letzter Sekunde die Kurve gekratzt haben, nach Europa zu schaffen ist alles andere als selbstverständlich.

      Ich erwarte, dass wir uns bis zum Winter stabilisieren werden, ohne aber riesige Ausreißer nach oben und oder nach unten zu haben. Im Winter wird unbedingt personell nachjustiert werden. Wobei das auch davon abhängt, ob OG an seinem System festhält oder auf eine 4er Kette setzt, wofür viele unserer Spieler geeignet sind. Im Weiteren Saisonverlauf sehe ich uns auch nicht unbedingt schlecht, gehe aber von einem Platz zwischen 9 und 6 aus. Das einzige Manko sehe ich im Bezug auf die Bayernspiele. Da haben wir ja bekanntlich schon vor dem Anpfiff die Hosen voll und mit den Räumen, die wir gegen Paderborn und Co ermöglicht haben, können die Bayern am meisten von allen anderen Teams anfangen. Aber selbst wenn, wären das auch nur 6 Punkte die man nicht holt.
      Also auf gehts! :vfl:

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    • Wolfgang Slipek

      Gerne will ich dem folgen, gerade weil ich hier selten mit tröte….und weil ich bewusst oder unbewusst gern in die entgegengesetzte Richtung laufe, wenn alle das gleiche Ziel haben :
      Ich erwarte im eigenen Stadion ein bisschen Spektakel, was ich seit Glasner öfter hatte als zu Heckings Zeiten insgesamt!!
      Zweitens erwarte ich auswärts Punkte, und zwar vollends Wurscht wie!!
      Auch das wurde erfüllt.
      Am Sonntag werden wir sicher ein emotional hochwertiges Spiel erleben, und ich freue mich darauf.
      Zum Schluss : Die Spielidee von Glasner ist nicht alltäglich und bedarf länger um in den Köpfen der Spieler Automatismen auszulösen, insofern sollte alle geduldiger sein.

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    • Ich erwarte das das das Team bis zum Schluss die Chance hat Platz 6 (oder besser) zu erreichen.

      Grundvoraussetzung ist – was die Jungs bisher schaffen- das ich als Fan immer sehe – die wollen gewinnen

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    • Danke bisher.
      Gern auch mal einige User, die teilweise heftig u. a. den Trainer kritisieren.
      MMn ist das Problem, dass das System Glasner nicht oder nur teilweise kompatibel ist mit der Qualität des vorhandenen Spielerpersonales und Gui (was ja schon korrigiert wurde) und Roussillon etwa deutlich länger brauchen, um sich da reinzudenken.
      Man sieht förmlich die rauchenden Köpfe auf dem Feld. Und getrieben vom absoluten Willen die Spiele zu gewinnen, ziehen Sie sich dann zurück und spielen nicht mutig genug. Und es fehlt der Spieler, der den anderen in der Offensive vorlebt: Ey, mach den Weg, der Ball kommt von mir schon genau.
      Weder Arnold, Gui und Gerhardt können das. So hängt Wout in der Luft, denn alle anderen Außenspieler sind eben Außenspieler und müssten eigentlich die Passempfänger sein, um Tempo aufzunehmen. Admir ist sehr bemüht, aber er muss auch in die Mitte gehen und das ist nicht sein Spiel. Brekalo ist mir noch zu verspielt und insgesamt unbeständig.
      Bliebe Malli… Tja…
      Oder Blitzheilung Schlager…
      Denke auch, dass wir noch zwei, drei Transfer Phasen brauchen, um Altlasten loszuwerden und qualitativ nachzubessern.
      Daher habt doch Geduld und Vertrauen…

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    • @andyice
      „Was erwartet Ihr denn von unserem VFL in der Saison?“
      Meinst Du mit erwartet was man sich wünscht/erhofft oder eine „realistische“ Einschätzung wo man am Ende steht?

      Wünschen würde ich mir Platz 6

      Wo man stehen wird ist glaube ich diese Saison extrem schwer einzuschätzen.
      Wenn ich mir den Fußball im Moment so anschaue wo wir gegen relativ schwache Gegner einfach ideenlos „den Ball nach vorn kloppen“ und schauen was passiert würde es mich momentan nicht sonderlich überraschen wenn es am Schluss unten eng wird.

      Man wird ein Stück schlauer sein wenn Gegner eines anderen Kalibers als Paderborn, Mainz und Köln kommen. Wenn wir da gut mithalten oder sogar gewinnen können ist noch vieles möglich, wenn es dort aber eine Klatsche nach der anderen gibt wirds eng.

      Ich habe momentan kein Gefühl für die Leistungsfähigkeit unserer Mannschaft. Was ich sagen kann ist das der Fußball den wir momentan spielen extrem unattraktiv ist und nicht viel Spaß bereitet.

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    • Einfache Dinge würden mir zum Anfang genügen:
      1. Ball stoppen können.
      2. Ball beim Laufen führen können (und evtl. dabei auch noch hin und wieder den Kopf hoch nehmen!).
      3. Passspiel mit der Seite und mit dem Spann
      4. Gelegentlich mal im Dribbling (wenigstens 2-3 von 10 Feldspielern sollten das können) 1 gegen 1 gewinnen
      5. Einen Ball auf eine Distanz von bis zu 20m mit maximaler Abweichung von 1m zuspielen können
      6. Besprochene taktische Positionen auf dem Spielfeld anlaufen und besetzen
      7. Zuspiele und Laufwege zwischen die gegnerischen defensiven Ketten
      8. Pässe in die Tiefe nicht nur hoch und (zu) weit
      Handwerk also…
      Das würde mir derzeit reichen. Was dann daraus resultieren könnte, wäre mMn ein Fortschritt zum gestrigen (und auch manch anderem) Spiel.

      0
    • @Stan: Ich meine Beides. Wunsch und Realität
      !
      Klar wünsche ich mir auch den DFB Pokal, den Gewinn der EL und die Deutsche Meisterschaft.
      Realistisch sehe ich uns nicht ganz oben.
      Mir gefällt einfach der Ton der Diskussion nicht. Dieses endgültige in den Urteilen usw.
      Und der Vergleich mit Veh
      :keks:
      Ich möchte bzw. versuche mit meiner Frage einfach mal, dass sich hier jeder mal kurz hinsetzt und einsortiert. Klar kann ich dann der Meinung sein vieles ist brotlose Kunst.
      Nur dann bitte auch mal sich selbst reflektieren…

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    • Danke Spaßsucher… So meine ich das.
      Einfache, eigentlich für Profis selbstverständliche Dinge machen bzw. sehen.
      Dann stellt sich die Frage: Warum sieht man das nicht und das ist der Punkt bzw. die Punkte, die ich hier weiter oben ansprach.
      Die Spieler wollen eventuell zu schnell zu viel…

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    • Das ist doch das Missverständnis hier, andyice.
      Die Fans erwarten Ergebnisse.
      Sie sollten vielmehr Verhaltensweisen fordern.
      Denn Ergebnise heißen nur deshalb bisweilen Erfolge, weil sie aus dem vorherigen Verhalten erfolgen.
      So gesehen sind die Ergebnisse des VfL in manchen Partien durchaus positiv – im Verhältnis zum Verhalten gesehen.
      Nur… wie lange wird dieser Krug zum Brunnen gehen, ohne zu brechen?

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  8. Roussillon wurde übrigens wegen Wadenproblemen ausgewechselt. Nmecha musste gestern noch ins Krankenhaus und konnte nicht mit zurückreisen, Verdacht auf Gehirnerschütterung.

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  9. Sonntag werden wor maximal einen Punkt holen

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  10. Zuschauerzahlen EL gestern
    Zuschauer / (Einwohner der Stadt)

    Baksesir Istanbul – Gladbach
    8.000 /(15mio)

    Guimaraes- Frankfurt
    20.000 /(160.000)

    St.Etienne – VfL Wolfsburg
    24.000 /(171.000)

    Hat es eigentlich einen Grund das unsere Heimspiele alle 21:00 sind?

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  11. Was mir noch wichtig istbzu sagen, da hier viel Kritik gegenüber Glasner bzw. Seines Systems geäußert wird.

    Wenn einfache Ball- Annahmen oder 5-10m Pässe nicht ankommen kann der Trainer nicht viel machen. Das ist ne Frage der Qualität und der Konzentration

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  12. Vielleicht wollen einige Spieler auch einfach zu kompliziert spielen? Da würde dann der typische Spruch greifen:

    „Spiel einfach!“ oder auch „Spiel einfach dein Spiel, spiel das was du kannst!“

    So ein typisches Beispiel sind da Aufbaupässe, bei denen man eigentlich nur simpel auf die andere Seite verlagern müsste, die Bälle dann aber unbedingt schnell und hektisch in die Beine des Gegners gespielt werden – und so baut man dann den Gegner auf.

    Natürlich braucht man Tiefe im Spiel. Aber wenn man kein funktionieredes taktisches Konstrukt hat oder keine Spieler hat, die häufige Tiefe Anspiele realistisch erscheinen lassen (damit meine ich diejenigen die tiefe Bälle spielen als auch diejenigen, die tiefe Bälle erhalten), dann gibt es genau zwei Möglichkeiten:

    1. Ballverlust.
    2. Spiel in die Breite.

    Beides bringt uns dem nicht näher was wir wollen: Und das ist Torchancen herauszuspielen.

    Man kann da leider nur wieder bei Null anfangen und muss versuchen aus dem Spielaufbau heraus in die vorbereitende Zone zu kommen. Daran scheiterte es schon häufig. Vielleicht wäre es sinnvoller, enger im Ballbesitz zu stehen?! Das hätte zwei Vorteile: 1. Man kann Räume überladen. und 2. Man kann bei Ballverlusten im Gegenpressing den Ball gut zurückerobern, weil man ja schon in einer guten Organisation steht.

    Das alles ersetzt natürlich nicht ein weiteres Problem: DER VERDAMMTE BALL MUSS BEIM MITSPIELER ANKOMMEN!

    Entweder die Spieler können es nicht, sie wollen es nicht – was ich beides nicht glaube – oder andere Dinge verhindern ein erfolgreiches Aufbauspiel. Das herauszufinden ist gar nicht so einfach.

    Wie gesagt: Meine Lösung wäre erstmal enger im Ballbesitz stehen. So kann man auch kürzer spielen. Chance auf gute Bälle zum Mitspieler ist größer. Man spielt dann aber nicht mehr so weitläufig…

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  13. Das Thema „Erwartung“ im Fußball hatten wir vor geraumer Zeit ja schon einmal. Und ich ich habe dazu eine kaum mehrheitsfähige Position. Denn ich erwarte über die Banalität hinaus, dass man sich im Rahmen seiner Möglichkeiten zu spielen bemüht, gar nichts.
    Ich würde die Frage in Bezug auf die Bayern (bei Dortmund und Leipzig wäre ich mittlerweile auch vorsichtiger) anders beantworten. Denn diese sind eigentlich der einzige deutsche Club, bei dem durch einen über Jahrzehnte hinweg in feste Strukturen gebundenen Selbstanspruch und die dazu erforderliche und auch immer wieder eingelöste Sicherstellung der entsprechenden Spielerqualität überhaupt Erwartungen im Sinne von Prognosen (nicht Hoffnungen) ernsthaft formuliert werden können. Bei fast allen anderen Clubs, allzumal beim VfL, kann man nur hoffen und wünschen.

    Dem sympathischen Glasner, der Mannschaft und der Ruhe im Umfeld wegen kann man selbstverständlich nur wünschen, dass die Saison tabellarisch nicht schlechter verläuft als die letzte.
    Vor der Verwirklichung des frommen Wunsches, das dürfte klar sein, steht aber eine ganze Kette von Bedingungen und Entscheidungen, die erfüllt bzw. getroffen werden müssten. Die wichtigste scheint mir die Klärung der Frage, ob die mit dem Trainerwechsel verbundene Absicht, zu einer anderen Spielkultur, und das hieß einmal offensiver Fußball, beim VfL zu kommen, unter den gegebenen personell-qualitativen Voraussetzungen realistisch und durchzuhalten ist. Eine Entwicklung in diese Richtung ist im Moment nicht sichtbar. Ob die erkennbare Ausrichtung auf defensive Stabilität und offensive Effektivität als Zwischenlösung tragfähig ist, wird sich spätestens gegen Mannschaften zeigen, die Fußball besser beherrschen als die bisherigen Gegner.
    Allen dürfte klar sein, dass sich der VfL in einer komplizierten Umbruchsituation befindet. Da sind unbefriedigende Entwicklungsphasen und selbst Rückschläge nicht selten. Zu wünschen ist dem VfL daher, dass er diese Situation glaubhaft und nachvollziehbar kommuniziert, dass er Fans und Zuschauer mitnimmt. Ob die offiziellen Bewertungen der Spiele nach Mainz und St. Etienne dafür hilfreich sind, möchte ich bezweifeln.
    Zu wünschen ist aber auch, dass Fans und Umfeld ihrerseits ihre Erwartungen der gegebenen Situation anpassen und nicht vergessen, dass trotz des Zwischenhochs unter Labbadia mehrheitlich eine Mannschaft auf dem Rasen steht, die in zwei Relegationen hintereinander musste. Entwicklung ist ohne Geduld und Zeit nicht möglich.
    Abseits von Beschönigung und Verdammung wünsche ich dem VfL und allen Beteiligten also einen Blick auf das Geschehen aus einem gesunden Realismus.

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    • Ich finde, das ist ein guter Beitrag. Nur um die Erwartungen mal an dem Realismus zu messen, dem man sich offenbar bei den sportlichen Entscheidern beim VfL bedient: Schmadtke und Schäfer haben beide in Interviews von einem mehrjährigen Entwicklungsprozess gesprochen. Ich sehe auch deshalb momentan überhaupt noch keinen Grund für Unruhe. Auch wenn die letzten Spiele fußballerische Magerkost waren.

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  14. Infos von der PK:

    Mehmedi geht es wieder gut
    Nmecha fällt 5-7 Tage aus, leichte Gehirnerschütterung
    Tisserand mit Oberschenkelproblemen
    Brekalo hat einen Schlag bekommen
    Roussillon mit Wadenproblemen sehr, sehr fraglich

    Personalsituation wird nicht besser, leider.

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    • Mehmedi ist in der Offensive ei uns sehr wichtig. Ich hoffe er kann gegen Union wirklich spielen und es passiert jetzt nichts im Training.

      Puh Nmecha mit einer Gehirnerschütterung und hat wohl Flugverbot bekommen. Hoffentlich geht es ihm bald besser. Also muss Wout wieder mehr auf sich aufpassen als einziger Stürmer.

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    • Mehmedi hat normal mittrainiert, der sollte starten können. Wout dürfte auch starten. Daneben entweder Brekalo falls fit. Wenn nicht, dann Klaus oder Victor. Steffen dürfte für Roussillon links hinten spielen, da wird man kaum ein Risiko eingehen, das er langfristig ausfällt.

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    • Fraglich wird sein, wie es mit Tisserand aussieht. Wenn er es nicht schafft fit zu werden, kann ich mir vorstellen, dass Glasner Guilavogui wieder in die IV schickt und dafür Gerhardt wieder spielen darf.

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  15. #Glasner: Es sind momentan Kleinigkeiten, die uns fehlen. Trotzdem spielen wir uns immer Chancen heraus und treffen auch jedes Spiel. Ich bin nicht beunruhigt, weil die Mannschaft voll mitzieht.
    :rad:

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    • Von welchen Chancen redet er?

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    • In der PK hat Glasner die Situation treffend analysiert wie ich finde. Vielleicht mal anschauen anstatt einzelne Sätze herrauszupicken. Zumal er dort auch erklärt welche Kleinigkeiten er meint.

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  16. Hat hier jemand eigentlich mal die Mimik und Gestik der einzelnen Spieler zuletzt beobachtet? Die Unzufriedenheit ist regelrecht greifbar. Dazu die Interviews von unseren Leistungsträgern…

    Das Team fremdelt extrem mit dem System. Daher auch die vielen Ballverluste. Die Spieler konzentrieren sich zu stark auf das System und das Verteidigen. Und vorne regiert das Chaos und die Ungenauigkeit. Hinzu kommt, dass Roussillon z.B. in diesem Spiel seiner Stärke fast komplett beraubt wird. Aus dem Stand heraus ist er nicht so stark. Guilavogui ist ein herausragender Staubsauger, aber nur ein sehr mäßiger Mann für die Offensive. Weghorst bekommt kaum noch Bälle und weicht ewig von vorne ab. Nur um mal drei Beispiele zu nennen.

    Derzeit wirkt es so, als wenn die Mannschaft den Spaß verloren hat. Und Spaß gehört leider genauso zu einer Arbeit wie Leidenschaft.

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    • Na super, Jetzt wird auch noch die Gestik und Mimik zu Hilfe genommen, um irgendwie eine Krise herbei zu rufen.
      Fakt ist momentan:
      – Zusammen mit Bayern keine Niederlage
      – Und das Wettbewerbsübergreifend
      – Wenig Gegentore (Die wenigsten in der Liga)
      – ja, vorne haperts noch
      – viele Verletzte (auch im Sturm)

      Aber trotz allem stehen wir doch gut da. Auf was wartet ihr denn? Auf die nächste Krise, damit ihr sagen könnt „Ich habs euch ja gesagt“? Seid doch mal zufrieden, mit dem, was ihr aktuell habt.

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    • Deine Frage ist rhetorisch: Ja, genau darauf warten sie.

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    • Ein Leitsatz der Kommunikation ist: „Man kann nicht nicht kommunizieren“ oder anders ausgedrückt, man kommuniziert immer.

      Dabei gibt es die verbale Kommunikation z. B. das gesprochene Wort oder das was Mahatma_Pech anspricht anspricht, die non-verbale Kommunikation.

      Die non-verbale Kommunikation geschieht fast immer unterbewusst und lässt sich nur schwer verbergen. Die non-verbale Kommunikation besteht , je nach Situation, aus 55 bis 95% unserer Aktionen.

      Daher hat die non-verbale Kommunikation einen hohen Stellenwert.

      Jedoch gibt es dabei auch zu beachten, dass die Nachricht die von Person A gesendet wird, bei Person B anders ankommen kann. Dazu gibt es die sogenannten 4-Seiten einer Nachricht (was an dieser Stelle zu tief führen würde).

      Zurück zum Thema:

      Jedenfalls finde ich Mahatma_Pech’s Anmerkung interessant. Dies fiel mir schon zu Beginn der Saison auf, dass viele Spieler gefrustet waren und sich nach Toren nicht so richtig freuen konnten. Damals dachte ich, dass es daran liegt, dass unsere Spieler heiß aufs Spielen sind und deswegen erstmal etwas frust schieben.

      Aber durch Brekalos Reaktion bei seinem Tor vor seiner S11-Rückkehr und der aktuell gezeigten Leistungen, kann an Mahatmas Anmerkung schon was dran sein.

      P. S. Iwie fühle ich mich aktuell an die Zeiten von vor 2 bis 3 Jahren hier im Blog erinnert. Fast jede geäußerte Kritik, wird als Fake News heruntergespielt und jedes Lob wird ebenso als Fanboy-tum abgestempelt.
      Wäre es nicht einfach besser, dass sein zu lassen und seine subjektive Sichtweise darzulegen… Also zu diskutieren?

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    • Lieber Der Wolf, wenn du sçhon Watzlawik aus dem Zusammenhang reißt und willkürlich mit Schulz von Thun zu banalem Eintopf vermischst, dann solltest du aber auch Heidegger heranziehen und Gademers hermeneutischen Zirkel. Die Interpretation von Körpersprache halte ich darüber hinaus ohne detaillierte Kenntnis von wenigstens Molchos Arbeiten und den Erkenntnissen Ekmans sowie auch von Haggard und Isaacs für extrem oberflächlich.
      Will sagen:
      Aus TV-Bildern und der Stadiondistanz Analysen der nonverbalen Kommunikation abzuleiten ist Scharlatanerie und sollte den dafür hier einschlägig bekanntenen Experten vorbehalten bleiben.

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    • Einer Diskussion sind denke ich sehr wenige hier abgeneigt. Es geht darum wie diskutiert wird und es tut mir Leid das zu sagen, aber bei manchen glaube ich eher daran Sie lassen ihrem Frust freien Lauf und reflektieren sich nicht selbst.
      Man darf kann und soll seine subjektive Sichtweise darlegen. Sehr gern. Es geht darum wie man das tut…
      Ich selbst zum Beispiel bin sehr entspannt.
      So schlecht, wie es hier teilweise geschrieben wird ist es definitiv nicht. Schaut doch zum Beispiel nur auf die Verletztenliste…

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    • Danke Spaßsucher… You Made My Day
      :topp:

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    • Da spricht der Fachmann. Wenn man mit viel Dusel ein Pünktchen ergattert strotzt niemand vor Selbstvertrauen. Es ist einfach unfassbar dümmlich solche Thesen in den Raum zu stellen.

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    • @Mahatma, die Interpretation von Gestik und Mimik der Spieler würde die ausschließlich kritische Sicht zahlreicher Kommentatoren hier im Blog unterstützen, wenn sie den überprüfbaren Tatsachen standhalten würde.
      Zwei Gegenbeispiele: Der Kapitän Guilavogui spricht vor dem EL-Spiel im Interview von einer „geilen Mannschaft“, stellt ausdrücklich Laufbereitschaft, Zweikampfverhalten und Leidenschaft seiner Mitspieler sogar als Besonderheiten gegenüber dem vergangenen Jahr (!) heraus. Nach dem in der Tat aus Zuschauersicht nicht berauschenden Unentschieden gegen St. Etienne äußern sich Bruma und Guilavogui durchaus zufrieden mit Leistung und Ergebnis. Bruma meinte, man habe gut gespielt und könne „mit Kopf oben in den Flieger steigen“. Und auch Guilavogui meinte, das 1:1 sei „in Ordnung“. Man habe versäumt in der ersten Hälfte das 2:1 zu machen und nach der Pause sei es nicht einfach gewesen, gegen St. Etienne mit der Unterstützung ihrer Fans „einen Punkt zu nehmen“.
      Mir scheint, Anspruch vieler Zuschauer und Fans und Selbsteinschätzung der Mannschaft klaffen auseinander. Die Mannschaft ist, unbesehen der Qualität der Spiele, stolz darauf, nach 9 Spielen noch unbesiegt zu sein. Für viele Zuschauer zählt das wenig. Hier wird offensichtlich mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Vielleicht ist der Vergleich hier unangebracht, aber ich weiß aus der Pädagogik, dass es kontraproduktiv wirkt, wenn man die Leistung von Schülern, auf die sie selbst stolz sind, mies macht. Könntest du als Lehrer wissen.

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    • Spaßeshalber würde ich zu dem Thema das Lied „Was der eine sagt und der andere versteht“ von „Schobert und Black“ empfehlen.

      Passt natürlich nicht zu 100% und wird wahrscheinlich auch vielen nicht gefallen, aber ich mag es.

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  17. Offtopic: AS Saint Etienne hat im übrigen nach der Partie ihren Trainer entlassen.

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    • Na wenn Printant es nicht mal schafft, gegen den aktuell so desolat aufspielenden VfL Wolfsburg zu gewinnen, dann muss man als Club die Reißleine ziehen. :ironie:

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