Donnerstag , April 25 2024
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Trainingsschwerpunkt: Mehr Zug zum Tor


 
Der Ball muss ins Tor. Noch immer bleibt die Offensive hinter den Erwartungen zurück. Mit einer größeren Abschlussstärke würde der VfL Wolfsburg bessere Karten im Kampf um einen Champions-League-Platz haben > das neue, ausgegebene Ziel.

Damit es beim Gegner häufiger im Kasten klingelt, werden beim Training schon seit vielen Wochen und Monaten immer mal wieder Einheiten eingestreut, die sich ausschließlich mit dem Offensivspiel beschäftigen.
In dieser Woche war dies erneut der Fall. Auch am Donnerstag ließ das Trainergespann die Mannschaft in vielen verschiedenen Übungen offensive Spielzüge und Torabschlüsse einstudieren.

Anwesende:
  • 21 Spieler im Mannschaftstraining:
  • Dost, Medojevic und Klose fehlten komplett
  • Diego Benaglio war vor der Mannschaft auf dem Platz. Seine Hand war dick bandagiert. Er fällt ebenfalls für die Partie gegen Dortmund aus.
  • Moritz Sprenger wie schon die ganze Woche nur im Einzeltraining mit Mutschler
  • Paul Seguin wurde geschont und fehlte beim Training
  • Als dritter Torhüter war Sauss mit dabei


 

Nach den üblichen Lauf- und Aufwärmübungen, gefolgt von ein paar Fußballbasics, ging es auch schon los. Die Mannschaft wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Es folgte eine Kombination aus Koordinationsübung und Torschuss nach Vorlage: Je Übungsgruppe gab es zwei Teams. Die einen standen zentral vor dem Tor und mussten einen kleinen Parcours durchlaufen. Die anderen gaben von Höhe der Grundlinie einen präzisen Pass in den Lauf dieser Spieler, die dann zum Abschluss kommen sollten. Die Spieler rotierten. „Scharfe Pässe in den Fuß, Junior“, rief Bremser, als Malanda einen Flankenball zu locker schoss.

Diese Übung ging eine ganze Weile. Einige Spieler tauschten während dieser Übung die Seiten.

Anschließend ging es auf die andere Seite hinüber, wo ebenfalls in zwei großen Gruppen das Offensivspiel einstudiert wurde. Gruppe A spielte von der Mittellinie auf das vordere Tor, Gruppe B übte auf das hintere Tor. Gruppe A bestand aus den Offensivspielern der A-Elf, sowie einem Innenverteidiger und den Außenverteidigern:

Träsch———Knoche——–Rodriguez
————————————-
de Bruyne——Arnold——-Perisic
————–Olic—————–

Die Sache mit den „einstudierten“ Spielzügen

Das Team übte verschiedene Spielzüge ein – über Außen, scharfe Pässe durch die Mitte, kreuzende Spieler und das Nachrücken in die Spitze. Auch das Hinterlaufen der Außenverteidiger war dabei. In einer Szene spielte Knoche den Ball auf Perisic, welcher kurz nach Innen zog und den Ball sofort weiter auf Außen steckte, in der Annahme Rodriguez würde ihn hinterlaufen. Dieser war jedoch stehen geblieben. Sofort unterbrach Jonker die Übung, ging zu den beiden hin und gab ein paar Anweisungen. Der Angriff wurde wiederholt. Dieses Mal startete Rodriguez durch. Jonker gab den Verteidiger, an dem Perisic den Ball vorbei die Grundlinie entlang spielen sollte.

An dieser Übung sah man eines sehr deutlich:
Immer wieder liest man in der Kritik nach schlechten Spielen: Es gibt keine einstudierten Spielzüge. Dies ist nicht richtig. Spielzüge werden sehr wohl einstudiert. Nur ist es bei einem Spiel nicht so, dass das ganze Team weiß: Jetzt spielen wir Spielzug Nr. 5 – jeder läuft, wie vorgegeben und der Gegner verhält sich ebenfalls wie „gewünscht“.

Fußball ist „chaotisch“. Jede einzelne Spielszene muss von dem Spieler auf dem Platz intuitiv und individuell gemeistert werden. In Sekundenbruchteilen muss er eine Entscheidung treffen und hoffen, dass seine Mitspieler mitdenken. Dazu müssen natürlich alle Spieler ein mögliches Repertoire beherrschen, von dem sie „auswählen“ können.
Lediglich an diesen verschiedenen Möglichkeiten kann gearbeitet werden. Auf dem Platz kommt dann die Routine, Eingespieltheit und individuelle Klasse der Spieler dazu.

Felix Magath hatte seiner Zeit stets auf diesen Punkt hingewiesen: Auf dem Platz entscheiden die Spieler. Die perfekte Eingespieltheit muss sich ergeben, das System muss sich finden. Man kann es nicht von Außen bis ins Detail vorgeben. Man spricht hier gerne von Automatismen, die eine gewisse Zeit brauchen, um sich einzustellen.
Ein Wechsel wie etwa im Winter von Diego zu de Bruyne führt dazu, dass man einen Schritt zurückgehen muss – wie auch von Klaus Allofs angesprochen. Das Team musste sich in Teilen danach „neu“ finden. Ähnlich verhält es sich jetzt nach der Hereinnahme von Malanda.

Zurück zur Übung: Genau in einer Szene davor war das Verhalten von Rodriguez richtig. Der Spielzug ging über Knoche und Arnold, der Perisic wunderbar bediente, welcher daraufhin eher in die Mitte zog. Rodriguez blieb hinten, um abzusichern.
In der nächsten Szene war dieses Verhalten nicht gewünscht. Perisic wollte durchstecken und Rodriguez hatte offenbar mit einem anderen Verhalten von Perisic gerechnet. Noch verstehen sich die Spieler auf dem Feld nicht „blind“.

Wichtig ist, dass die Spieler immer und immer wieder alle möglichen Varianten, die sie laut Systemvorgabe spielen sollen, einüben. Für die Feinabstimmung braucht man sehr aufmerksame, wache Spieler, die je nach Spielsituation die Lage genau einschätzen können und richtig handeln.

Der Trainer kann vieles tun, um dies zu fördern.
Er muss die Spieler auf ihren stärksten Positionen aufstellen, er muss länger an Spieler festhalten und „Pärchen“ zusammen lassen, damit diese sich einspielen und das System festigen können. Die verschiedenen Varianten müssen vorgegeben werden und klar sein. Diese verschiedenen Varianten sieht man beim Training.

Die Spieler waren sehr konzentriert. Es war weniger locker und lustig, wie ein paar Tage zuvor. Der Fokus auf das Dortmundspiel nimmt zu. Die lockeren Szenen gab es gestern eher nach dem Training.
Dieter Hecking nahm sich Luiz Gustavo und später auch Christian Träsch zur Seite und sprach sehr lange mit ihnen.
 

 
Wie seht ihr das mit dem Einstudieren von Spielzügen? Welche Thesen habt ihr?
 

 
 

33 Kommentare

  1. Das Video hänge ich an den Bericht vom Abschlusstraining heute Nachmittag.

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    • @Huibuh. Danke für den Bericht und Deinem mMn tollen Beitrag zu den „einstudierten“ Spielzügen.
      Ich habe letztens schon einmal darüber geschrieben, dass „Pärchenbildung“ im Mannschaftssport sehr wichtig ist.

      Mein damaliger (Jugend)Trainer nannte das immer: „Seine Schweine am Gang erkennen“:
      So müssen RiRo und Perisic auf der linken Seite ein Team bilden und jede erdenkliche Situation erkennen und Defensiv- oder Offensivaktion GEMEINSAM „abspulen“.

      Das gleiche gilt für die rechte Seite, aber die hohe Fluktuation in der Besetzung macht es dem Trainerteam ungemein schwieriger und „Automatismen“ brauchen ihre Zeit.

      Zu Beginn der nächsten Saison, nachdem DH und KA das Team weiter nach ihren Vorstellungen um- und ausgebaut haben und in der Saisonvorbereitung das favorisierte System „einstudiert“ wurde, wird der „Welpenschutz“ nicht mehr gelten können.
      Nach vielleicht 7-8 Pflichtspielen MÜSSEN das System (die Systeme) und die Handschrift des Trainers klar erkennbar sein und das Team dieses auch überzeugend(!) auf dem Feld umsetzen können.
      Dann gibt es keine Ausreden mehr :)

      Zum BVB: Nachdem ich das 3:0 im TV verfolgt habe beschlich mich ein unangenehmes Gefühl der Angst um unseren VfL. Ich erwarte eine Trotzreaktion der Gelbschwarzen und bin (leider) überzeugt, dass die hohe Fehlpass-Quote gegen Real sich am Samstag nicht wiederholen wird.

      Andererseits: Sollte der BVB in seiner Wut auf Ballbesitz spielen und versuchen unser Team in der eigenen Hälfte einzuschnüren… gibt es vielleicht ein überraschendes Kontertor durch KDB ;)

      Ich tippe auf ein 3:2 FÜR uns!
      :vfl:

      0
  2. Leute, erlaubt mir bitte ein „Wort zum Samstag“, das ich mir jetzt einfach mal von der Seele schreiben muss. Gestern war Donnerstag, und damit wieder Europa League… Erschreckend, dass dieser Wettbewerb auf der Zielgraden zum x-ten Mal ohne deutsche Beteiligung gespielt wird. Bemerkenswert, dass es sich einmal mehr zu einem Showdown der spanischen B- und portugiesischen A-Mannschaften entwickelt.

    Realistischerweise ist die Europa League genau DER Wettbewerb, in dem wir im kommenden Jahr (endlich) wieder eine gute Rolle auf internationalem Parkett spielen könnten! So schön die CL-Qualifikation schon in diesem Jahr wäre, zeigen die Auftritte von Schalke und Leverkusen im Achtelfinale, sowie von Dortmund gestern in Madrid ohne Lewandowski, dass auch wir in den KO-Spielen ganz einfach (noch) nichts zu suchen haben.

    Schaut man allerdings auf das EL-Viertelfinale könnten wir durchaus behaupten, dass hier auch für uns einiges drin wäre:

    1. Wir sind nominell besser als Alkmaar, Basel und Lyon, das in der eigenen Liga deutlich hinter Paris und Monaco abfällt

    2. Wir sind auf Augenhöhe mit Valencia und Sevilla, die nicht mehr auf dem gleichen Level wie noch vor 5-10 Jahren spielen

    3. Wir wären etwas schlechter und vor allem unerfahrener als Benfica und Porto

    4. Wir wären Außenseiter gegen Juventus, das aber eigentlich ins CL-Achtelfinale gehört hätte und möglicherweise auch bereit ist, den B-Pokal „abzuschenken“, wie dies so oft bei den englischen Teams in der EL der Fall ist – wobei das Austragen des Finales im eigenen Stadion dann doch ein Anreiz ist

    5. Wir sind in diesem Jahr ganz einfach auf einem höheren Qualitätniveau als die BuLi-Vertreter Freiburg, Stuttgart und Frankfurt, wobei letztere immerhin noch das Bestmögliche herausgeholt haben

    Es reicht jetzt einfach, in Europa Jahr für Jahr immer nur die „Überbayern“, Dortmund, Schalke, Leverkusen, sowie plus Team X+Y bewundern zu können, offen zugebend, dass ich dies stets mit einem gewissen Neid getan habe. Es wird wieder Zeit, in der Mitte der Woche das Kribbeln zu spüren, dass es abends wieder den VfL unter Flutlicht zu sehen gibt, und die Fussballwelt, oder zumindest ein Teil davon, zuschaut. Es wird wieder Zeit, auf Europas Landkarte zu schauen, um den nächsten Städtetrip zu planen, bei dem es weder um Sightseeing, noch um Shopping geht. Es wird wieder Zeit, am Tag nach dem Spiel genüsslich die internationalen Pressestimmen durchzuforsten, wenn wir, wie einst, Villarreal, Besiktas oder an einem guten Tag auch dem AC Milan die Grenzen aufzeigen. Es wird wieder Zeit, dass über einen Club geschrieben wird, der Skandale, Überheblichkeit und das Randalieren anderen überlässt, weil er sich über Zusammenhalt, Kontinuität, Vorwärtsgewandtheit und Bodenständigkeit definiert und nicht über das, was unfassbar viele – auch Medienvertreter – unter Tradition falsch verstehen (das soll man z.B. gern unseren niedersächsischen Konkurrenten überlassen, deren Spiel noch dazu von über 3,000 Polizisten abgesichert werden muss). Über einen Club, der die beste Zeit vor sich sicht und nicht hinter sich verklärt. Über einen Club, für den es keinen Widerspruch ist, internationale Topspieler und Rohdiamanten behutsam mit eigenen Talenten zusammenzuführen, weil es genausowenig ein Widerspruch ist, einen Weltkonzern in einer überschaubaren, liebenswerten und jungen Stadt beheimatet zu wissen, die ich persönlich jedes Mal spätestens dann ein Stück weit vermisse, wenn sich die VfL-App sich mit dem Wolfsheulen bemerkbar macht.

    Nun, ironischerweise ist unser Meistertrainer Felix Magath jetzt Trainer bei Fulham, die unseren letzen Auftritt in Europa schmerzhaft beendet haben, noch dazu mit Riether und Dejagah im Team, die damals noch auf der anderen, auf unserer Seite standen. Gleichzeitig ist Klaus Allofs, unser Manager, derjenige, dem es aus Deutschland zuletzt gelang, mit Werder Bremen (nur wenige Tage vor unserer unfassbaren Meisterfeier im Jahr 2009) in einem EL-Finale zu stehen, noch dazu mit unserem Naldo auf dem Feld, dem damals der zwischenzeitlichen Ausgleich gegen Donezk gelang. Aus 30 Metern war das, fast wie das Kunststück, das ihm letzte Woche gegen Frankfurt gelang.

    Man sieht es, es ist einfach so, die Zeit ist jetzt absolut reif und die Geschichte dreht sich zu unseren Gunsten. Wir können und werden ein neues Vereinskapitel aufschlagen!

    Jetzt gilt es, Jungs – am Samstag den nächsten Schritt zu machen und einen Punkt aus Dortmund mitzunehmen! Ihr schafft das!

    Denn 8 Punkte Vorsprung auf Rang 8 bringt Ihr ins Ziel, das für Euch und uns Europa bedeutet, und wenn wir dafür, egal ob daheim oder in Dortmund, Hamburg und Stuttgart den Ball von allein ins Tor brüllen müssen. Alles, was jetzt noch kommen kann – ob in der Liga oder im Pokal – ist das Sahnehäubchen. Gebt alles für den VfL, so wie wir es immer getan haben. Wir sind jetzt schon stolz auf Euch, aber Ihr könnt die ersten Seite eines neuen Märchens schreiben. Mit uns. Für uns. Für den Verein. Für die Stadt. Nur der VfL.

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  3. Sehr schöner Text, respekt lange nicht megr sowas gutes gelesen.

    Gruß aus Nordhessen
    Morgen Abend in Dortmund Block 8 :vfl:

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  4. Totes Lamm am Zaun des 96-er Trainingsgeländes mit entsprechender Botschaft…
    Die können ihr bescheuertes Derby behalten.

    http://m.rp-online.de/sport/fussball/bundesliga/hannover-96-totes-lamm-heizt-derby-stimmung-an-aid-1.4152908

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    • An Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Hoffentlich steigen die Braunschweiger ab, solche „Fans“ braucht wirklich kein Mensch.

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    • Das zeigt, wozu Idioten fähig sind, wenn sie keinen wirklichen Lebensinhalt haben.
      Liegen denn schon Reaktionen aus BS von der Vereinsführung vor?

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  5. Um zur Frage zurückzukommen. Man hat in den Spiele schon gesehen, dass VfL an Abläufen gearbeitet hat. Meister in dieser Branche war ja vor 15 Jahren del Neri bei Chievo Verona, was damals sehr überraschen war für die Gegner.

    Heutzutage verteidigen die Mannschaften so im Raum, dass es schwierig ist,einstudierte Spielzüge durchzuführen, besonderes für die Mannschaften mit viel Ballbesitz. Am ehesten funktioniert diese Sparte bei Kontermannschaften. Hannover unter Slomka hatte Phasen wo man deutlich erkannte, wie z.B Schlaudraff sich nach einem Muster bewusst bewegte. Allerdings fällt ja so was beim Videostudium schnell auf.

    Überlaufen schaffen die Wolfsburger ziemlich gut, Kreuzungen rund um den Strafraum sieht man auch. Wo es hapert für mich ist eher in der Abdeckung nach hinten, wenn ein Spielzug nciht so gelingt. Deshalb die Kontertore.

    Denke die Kritik zielt manchmal eigentlich an eine andere Eigenheit Heckings, nämlich dass er Flankenfussball bevorzugt. Kann nämlciht statisch aussehen. Wenn man die Berichte liest, scheint es ja so zu sein, dass er da etwas umdenkt, Richtung mehr Pässe in die Mitte rein. Sehen ob es gelingt gegen die sicher etwas löchrige BVB-Defensive.

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  6. Wahnsinn Frankfurter!

    Klasse Beitrag dein Herz schlägt grün-weiß durch und durch! Wenn die Wölfe das nächste mal in Frankfurt spielen würdig gern mal mit dir ein Bier trinken vor dem Spiel, komm übrigens aus Karlsruhe ! :top:

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    • Hi Badenwolf, super gerne – abgemacht! :like: Wir teilen immerhin das Leid, weit von der Arena weg zu wohnen :-)

      @Hui Buh – sorry dass ich eigentlich nicht auf deinen Beitrag eingegangen bin, aber wie gesagt, das musste mal raus :vfl:

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  7. Heckings Bilanz gegen den BVB:

    5 Niederlagen, 5 Unentschieden und 4 Siege…
    Na damit das aber schön gleichmäßig aussieht, bin ich für einen Sieg ;)

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  8. weiss wer wie viele Auswärtsfans morgen sind ? :topp:

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  9. Yes. Leverkusen liegt mit 1:0 hinten, danke eines sehr schönen Tores von Hakan C.

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    • Da es gegen Leverkusen geht, freue ich mich auch ein wenig. Danach darf der HSV aber verlieren und absteigen xD.

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    • Man, die Leverkusener sind echt fertig mit den nerven.
      Tausend Fehlpässe, kein Konzept.
      hamburg spielt denen echt den Schneid ab.
      Der Vorteil wenn wir morgen gegn den BVB verlieren sollten: Leverekusen muss auch noch gegn Dortmund ran. Und wir noch gegn den HSv. Wir müssen uns also nur besser schlagen gegen Hamburg und schon fällt eine Niederlage gegen Dortmund nicht ins Gewicht (vorrausgesetzt leverkusen verliert auhch gegenden BVB)

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    • Bin in Hamburg mit dabei, bisher als ich immer in Hamburg war, haben wir gewonnen.

      Könnte also ein gutes Zeichen sein :topp:

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  10. Adler schenkt Brandt das erste BuLi-Tor.

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    • Musste bei dem Tor gleich daran denken, dass Du dazu etwas postest. ;)

      BTW: Adler kostet dem HSV wohlmöglich die 1.Liga. Erst BS, nun Bayer04.

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    • Aber da ärgere ich mich eher über Adler, der in dieser Saison nicht nachweisen kann, dass er ein WM-Ticket als Nr. 2 verdient hätte.
      Heute fand ich den überraschenden 2:0 Vorsprung der Deutschen im Davis-Cup viel spannender und überraschender. Besonders der Sieg von Gojowczyk gegen Tsonga!
      Ein Drama in 5 Sätzen mit Muskelkrämpfen und allen Höhen und Tiefen.
      HH:Lev war dagegen in Hz. 1 ein Langweiler.

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    • Ich kann mir wahrlich auch nicht vorstellen, dass Adler mit nach Brasilien fliegt. Dafür hat er neben herausragenden Aktionen immer mal wieder einen teuren Patzer dabei.

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  11. Na das ist doch mal ein guter Glücksbringer ;)

    Leverkusen dank seines EX (Adler) wieder dran 1:1 – Torwartfehler.

    1. Tor für Brandt

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  12. Wer auf den Bericht plus Video wartet. Beides fertig. Allerdings habe ich das Video von 1 Minute auf 3 Minuten verlängert. Es muss also neu hochgeladen werden. Ist so gegen 0 Uhr bis 0.30 Uhr fertig. Dann geht alles online.

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  13. Also ich finde Brandt macht unabhängig von seinem ersten Tor eine gute Partie. Wie eigentlich alle letzten Spiele, die ich von ihm gesehen habe.

    Adler war bis zu diesem Patzer richtig gut. :yoda:

    Wenn ich mir Leverkusen angucke, kann ich es kaum glauben, dass die vor uns stehen.

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    • Naja, wir spielen auch nicht immer so viel besser. Zudem ist Hamburg heute sehr wachsam und aktiv.

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  14. Ja 2:1 HSV

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  15. 4 Spieler im gegnerischen Strafraum bei Flanken…
    So kann sogar der HSV Tore erzielen.
    Bei uns meistens nur einer…

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  16. Ach das wird schon :topp:

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