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VfL Wolfsburg: Garcia Sanz besucht Magath beim Training

Erneut zeigt VW Präsenz bei seiner Tochtergesellschaft, dem VfL Wolfsburg. Nachdem in der letzten Saison VW-Boss Winterkorn zwei mal beim Training vorbeigeschaut hatte, war heute Garcia Sanz aus dem Vorstand bei Felix Magath zu Besuch.

Sanz hatte sein Kommen am Vormittag bei Felix Magath angekündigt.
Nach ca. 40 Minuten kam der VW-Vorstand auf den Platz und blieb bis zum Schluss des Trainings.

Nach dem Training gab Sanz noch ein interessantes Interview. Man wolle bei den Neueinkäufen nur auf Qualität achten. Dass in dieser Hinsicht noch etwas passieren soll, daran ließ Sanz keinen Zweifel.

Der wohl wichtigste Satz aus dem Interview: Es geht nicht um Geld, es geht um Qualität.

Es scheint sicher, dass VW Felix Magath auch in diesem Sommer in seinen Entscheidungen unterstützen wird, und das nötige Geld bereit halten wird.
 
 

 
 

5 Kommentare

  1. Nach diesem Interview kann man wohl davon ausgehen, dass weitere Verstärkungen kommen werden.
    Winterkorn sagte einmal: Die Idee zieht das Geld.
    Sanz Ausspruch geht in die gleiche Richtung.
    ‚Es geht nicht um Geld, sondern um Qualität‘
    VW scheint nach wie vor bereit zu sein, in den VfL zu investieren. Ich hoffe sehr, dass wir es in die CL schaffen. Erst dann braucht sich VW für hohe Investitionen nicht mehr zu rechtfertigen, und wird aus meiner Sicht weiter den Geldhahn aufdrehen.

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  2. Hoffentlich kommen auch namenhafte spieler …. nicht wieder spieler die keiner kennt und ein halbes Jahr brauchen um sich einzuspielen… fände noch ein Mittelfeld spieler und ein Abwehr spieler angebracht das sollte reichen … ich mein in der Meister saison hats doch auch mit wenig einkäufen geklappt… warum das geld zum fenster rausschmeisen.. oder ganz anders mal 20-30 mio in EIN spieler investieren und nicht in 3-4

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    • So namhafte Spieler wie Steve Marlet oder Obafemi Martins können mir gestohlen bleiben, lieber so Leute die keiner Kennt wie damals Diego Benaglio, Grafite, Edin Dzeko oder eben Spieler die man kennt aber wo jeder schreit und am Ende doch glücklich ist, wie z.B. Christian Gentner, Sascha Riether, Marcel Schäfer.

      Es ist nicht immer damit getan möglichst namhafte Spieler zu holen die teuer sind. Wie Du schon schreibst, man soll das Geld nicht zum Fenster rauswerfen. Egal wie es ist, der Spieler muss ins System und ins Gefüge passen, dann ist es egal was der gekostet hat. Wenn wir 20 mio für einen Spieler ausgeben auf den das zutrifft und der dann auch gute Leistungen bringt ohne Stargehabe und Eifersüchteleien im Team zu schüren, dann soll mir das natürlich auch recht sein.

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  3. war eigentlich jemand heute morgen beim training zuschauen? wenn ja, war diego da?

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  4. Qualität kommt von Qual!:-)

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