Donnerstag , März 28 2024
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Svenja Huth vom VfL Wolfsburg. (Photo by Sebastian Widmann/Getty Images)

Gruppensieg ganz nah: VfL Wolfsburg schlägt AS Rom 4:2

Im Rückspiel der Champions-League-Gruppenphase besiegen die Frauen des VfL Wolfsburg die AS Rom mit 4:2 und sind dem Gruppensieg ganz nah.

Die Wölfinnen des VfL Wolfsburg schlagen am Donnerstag den vermeintlich stärksten Gruppengegner in der Champions League mit 4:2. Damit ist der Weg frei für den ersten Platz in der Gruppe – vorausgesetzt die letzten beiden Partien laufen erwartungsgemäß. Bereits in den Hinspielen hatte sich gezeigt, dass St. Pölten und Prag dem VfL kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Die AS Rom hingegen war im Hinspiel der erwartet harte Gegner. 1:1-Unentschieden trennten sich beide Teams in Rom vor zwei Wochen.

Das Rückspiel vor gut 2700 Zuschauern im Wolfsburger AOK-Stadion konnte das Team von Tommy Stroot siegreich gestalten. Eine bestens aufgelegt Sveindís Jonsdottir brachte die Wölfinnen durch ihre Vorlage (Tor durch Ewa Parjor) und durch einen sehenswerten Treffer in der ersten Halbzeit auf die Siegesstraße.

Platz 1 in der Gruppe im Visier

Ein besonderer Anreiz: Wer dieses Duell gewinnt, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Gruppe gewinnen. Das haben die vorherigen Spiele bereits gezeigt. Die Spielerinnen des VfL Wolfsburg sind deshalb doppelt motiviert. Angepfiffen wird die Partie im AOK-Stadion um 18.45 Uhr. Bei nasskaltem Wetter werden ca. 2000 Zuschauer erwartet.

Der VfL ist bestens in Form. Zuletzt gewannen die Wölfinnen in der Liga das Spitzenspiel gegen die zweitplatzierten Frankfurterinnen souverän mit 5:0. Gegen Rom soll der nächste Triumph folgen.

53 Kommentare

  1. Das Witzige ist ja wieder, das Watzke auf beide Entscheidungen Einfluss haben wird – beim DFB und bei der DFL.

    "Auch DFB-Vizepräsident und DFL-Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Joachim Watzke…" … reicht schon aus, also wer hält jetzt die wahre Macht in seinen Händen? :fies: :D

    https://www.kicker.de/personeller-knall-droht-dfl-chefin-hopfen-vor-der-abloesung-928262/artikel

    https://www.kicker.de/hat-viel-mehr-gemacht-als-viele-denken-stimmen-zum-bierhoff-aus-928418/artikel

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    • Bei den gehandelten Namen, sofern er möchte, kann es eigentlich nur eine Person geben, bei der man von 1A Lösung sprechen kann.

      Bobic machte seine Aufgabe bei Frankfurt gut, bei der Hertha würde ich eher davon sprechen, dass er da nicht so viel Gutes gemacht hat.

      Bei Sammer fallen mir nicht so viele negative Spielzeiten ein…

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    • Ragnick sollte nun wohl auch ein Kandidat ein und Tuchel soll wohl verfügbar sein.

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    • Geht nun auch vor allem darum, das Flick von sich aus gehen könnte, weil ihm bekanntermaßen sein Arbeitsumfeld wichtig ist. Das wird im Artikel themasiert.

      https://www.kicker.de/flicks-zukunft-ist-offen-tuchel-ist-verfuegbar-928527/artikel

      Rangnick ist sicherlich interessant, ist zuletzt aber oft hin und her – Leipzig, Manchester, Österreich, nun wieder was anderes?

      Und hier nochmal zum Thema Watzke, was ich ja oben angerissen habe. Bobic Wunschkandidat.

      https://www.kicker.de/tempomacher-watzke-wie-bierhoff-sein-amt-verlor-und-bobic-zum-wunschkandidaten-wurde-928525/artikel

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    • Sammer und Tuchel.
      Mhmm…Wären definitiv zwei Personen, die den Laden umkrempeln würden.

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    • Ragnick ist meiner Meinung nach genau derjenige, den der DFB braucht. Ein Mann, der keinen Wert auf irgendwelche Traditionen und alten Abläufe setzt, sondern jeden Stein, jede Personalie und jeden Arbeitsweg auf den Prüfstand stellen wird. Kein Revolutionär, aber ein kompromissloser Reformer. Es war damals ja auch Bierhoff, der sich gegen ein Engagement von Ragnick beim DFB gesperrt hat, da es einen Machtverlust seiner Person bedeutet hätte.

      Mit Sammer könnte ich aber auch gut leben. Tuchel als Nationaltrainer wäre überragend. Wichtig ist es jetzt sowohl fachliche Kompetenz, als auch starke Namen zu installieren. Experimente sollten verboten sein, jetzt ist die falsche Zeit um auf Leute wie Bobic oder Flick zu setzen, die nie nachhaltig nachweisen konnten, erfolgreich arbeiten zu können.

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    • Bin klar für Tuchel und Sammer.

      Rangnick als Trainer bitte dort nicht. Zu viele Stars. Bei United ging es komplett schief.

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    • Tuchel halte ich alleine schon wegen Watzke für unwahrscheinlich , die zwei sind sich spinnefeind. Fraglich ob er auf einen Vereinsjob nur wegen des DFB verzichtet. Tuchel sehe ich mehr bei der täglichen Arbeit als 5 mal im Jahr für wenige Tage eine Mannschaft zu betreuen. Bei den großen Vereinen stehen ihm mMn. alle Türen offen.

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    • In dem Kicker Artikel steht, dass Watzke und Tuchel keine Probleme geben würde.
      Zudem hatte ich es so gedeutet, dass Ragnick nicht als Trainer kommen sollte, sondern als jemand, der jeden Stein umdrehen würde.

      Die Kombi

      Sammer / Tuchel
      Ragnick / Tuchel

      hätte schon etwas… !

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    • @Mahatma

      Rangnick als Trainer ist auch überhaupt nicht angedacht. Der ist nur als Manager im Gespräch.

      @Wob_Supporter Dass Watzke Tuchel nicht im Weg stehen würde, ist laut Kicker bereits durchgesickert. Damit würde er seine Kompetenzen auch massiv überschreiten. Es ist die Aufgabe des Präsidiums, einen neuen Manager zu benennen. Dieser entscheidet dann mit dem Präsidium über die Trainerfrage. Ein Veto des Vizepräsidenten, bei einem Trainer der kürzlich PSG und Chelsea ins CL Finale geführt und mit Chelsea sogar gewonnen hat, wäre da total deplatziert. Dessen ist sich auch Watzke bewusst.

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    • Rangnick als Fußball-Technokrat wäre der absolut Richtige für den DFB. Er würde die halbgaren politischen Kampagnen wieder einstampfen und sich auf klinisch-reinen Fußball beschränken. Das hat er bei RB-Leipzig schon vorbildlich praktiziert. Wenn zum Fußball gehört „eine unpolitische Rolle einzunehmen“, wie er schon 2018 forderte, dann kann man als Fußball-Guru völlig unbeschwert bei einem fast mitgliederfreien Getränke-Verein arbeiten. Und es stört auch nicht, dass vor dessen Produkten z. B. das Bundesinstitut für Risikobewertung und Stiftung Warentest schon mehrfach wegen ihrer Gesundheitsgefährdung warnten. Und links-grün-versiffte Anti-Rassismus- und LGBT-Kampagnen, die die Spieler vom Fußball nur ablenken, gäbe es auch nicht.
      Also Rangnick als Nachfolger von Bierhoff wäre die konsequente und längst überfällige Korrektur einer völlig verpeilten DFB-Politik der letzten 20 Jahre.
      https://rblive.de/news/unpolitische-rolle-einnehmen-rangnick-will-keine-politik-im-fussball-3303616
      https://www.welt.de/gesundheit/article145259849/Das-macht-eine-Dose-Red-Bull-mit-Ihrem-Koerper.html

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  2. Am Ende fragt der DFB noch bei Schmadtke und Kovac an – lach! :lach:

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  3. Die Kommentarfunktion scheint derzeit nur noch in diesem Bereich zu funktionieren. Ich habe mal eine Mail an @admin geschickt. Hier sollte das Kommentieren aber möglich sein, bis das Problem behoben ist.

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  4. @Hinterzarten Es mutet schon ein bisschen merkwürdig an, auf die Gesundheitsrisiken von Red Bull hinzuweisen, während 18 von 18 Bundesligisten alkoholische Getränke bewerben und verkaufen. Ich mag die Plörre auch nicht so gern, aber im Vergleich zu den Gesundheitsrisiken von Alkohol, ist Red Bull dann doch eher harmlos. Mich überrascht es besonders, ausgerechnet von dir einen relativ sensationalitischen Artikel der Springerpresse verlinkt zu bekommen, der überhaupt nicht ins Verhältnis setzt, wie viele Menschen denn wirklich einen so hohen Konsum von Energydrinks aufweisen, dass sie sich ernsthaften Gesundheitsrisiken ausgesetzt sehen.

    Der Artikel sagt ja selbt aus, dass erst literweiser Konsum wirlklich schädlich ist. Das liegt am Zucker und Koffein. Die gleichen gesundheitsschädlichen Effekte erzielt man also auch durch übermäßigen Konsum von gesüßtem Kaffee, den man übrigens auch in 18 von 18 Stadien kaufen kann. Ein Kaffeeproduzent findet sich ebenfalls unter den Sponsoren sämtlicher Bundesligateams.

    Das Argument wirkt schon sehr an den Haaren herbeigezogen und sagt meiner Meinung nach nichts über die Person Ragnick aus. Wenn einen das disqualifiziert, dann disqualifiziert sich jeder einzelne Funktionär im Fußball alleine schon durch die Tatsache, dass im Stadion Alkohol verkauft wird. Von den Gesundheitsrisiken von Weißbrot und Fleisch ganz zu schweigen.

    Dein Argument bezüglich Rangnicks Wunsch nach der Trennung von Politik und Sport kann ich schon eher nachvollziehen. Allerdings wüsste ich nicht, warum sich der Manager des DFB zu politischen Themen positionieren sollte. Hier braucht es doch sowieso eine gesamtheitliche Ausrichtung des DFB. Politische Zeichen sollten nicht von DFB-Angestellten gesetzt werden, sondern von den demokratisch gewählten Vertretern, also dem DFB-Präsidium. Alles andere wäre eine massive Kompetenzüberschreitung. Daher ist mir nicht ganz klar, inwiefern Rangnick politische Einstellung, bzw. viel mehr das Fehlen dieser, ein Kriterium für eine mögliche Position als DFB-Manager darstellen sollte.

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    • Du solltest den ironischen Grundton meines Beitrags erkannt haben. Und da darf man die Beweiskraft eines Begleitarguments dann nicht so auf die Goldwaage legen.
      Worin ich ernst genommen werden möchte, ist allerdings schon die Grundaussage, dass ich Rangnick, zweifellos ein absoluter Fußballfachmann, nicht für die richtige personelle Lösung halte.
      Du hast natürlich recht, dass eine politische Positionierung in erster Linie vom DFB-Präsidium ausgehen müsste. Aber eine solche politische Positionierung wäre es auch, den Posten des auch nach außen wirkenden Teammanagers mit einer Person zu besetzen, die den Fußball, zumal in seiner repräsentativsten Form, dezidiert entpolitisieren möchte. Das wäre nach der Entscheidung für Bierhoff, der sich über die Jahre eher zum marktaffinen Eventmanager entwickelte, dann eine Kehrtwende in eine nicht weniger problematische Richtung.
      Wer aus welchen Gründen auch immer gegen eine Politisierung von Fußball argumentiert, vergisst, dass sich seit gut hundert Jahren der Fußball ja nicht die politische Bühne sucht, sondern die Politik den Fußball immer wieder einholt, ob es ihm passt oder nicht. Hier bestätigt sich, was die Frauenbewegung der frühen 1970-er Jahre damals mit Blick auf das Geschlechterverhältnis konstatierte: „Das Private ist politisch.“ Heute ist der Slogan fast schon eine Tautologie, insofern es keine Nischen innerhalb gesellschaftlicher Strukturen und Bereiche gibt, von denen man ernsthaft behaupten kann, dass sie nicht politisch seien.
      Dazu mal ein hübsches Beispiel: Ich habe aus Schulzeiten einen Freund, der sich den Jugendwunsch, einen Porsche zu fahren, als Zahnarzt jahrelang erfüllen konnte. Vor geraumer Zeit ist er bewusst Fußgänger und Radfahrer geworden, weil ihm klar geworden ist, dass er im Unterschied zu seinem früheren Selbstverständnis, als er „Porsche gefahren“ ist wie andere eben andere Automarken, zum „Porschefahrer“ geworden war, der, ob er wollte oder nicht, mit der Automarke immer auch ein politisches Statement vertrat, das ihn zunehmend in ihm unangenehme politische Auseinandersetzungen verwickelte. Er hat (spät) verstanden, dass „Porsche fahren“ eben keine private Angelegenheit ist.

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    • Besteht die Möglichkeit ironische Grundtöne zu erlesen bzw. zu erkennen ? Würde das gern erlernen.
      Frage für einen Freund.
      Zum Thema: Rangnick wäre definitiv eine Top Lösung, nachdem Sammer und Bobic (mit Hintertürchen) abgesagt haben. MMn sollte es keine Feelgood Lösung sein, sondern jemand der wirklich jeden Stein umdreht.

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    • Jetzt ist Porsche fahren schon eine politische Angelegenheit.

      Hinterzarten haut es regelmäßig neu raus. Bald klebt er auf der Berliner Brücke…

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    • Wahnsinn was Hinterzarten hier regelmäßig für einen Schwachsinn schreibt.

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    • Ich finde es immer wieder lustig wie Hinterzarten jede fussballerische Diskussion in eine teilweise wissenschaftliche oder politische Diskussion verändern versucht oder aber immer wieder, ohne jeglichen Ansatz, eine Diskussion über den Kommerz im Fußball entfachen lässt.

      Ich habe ja kein Problem, wenn man thematisch passend entsprechende Diskussionen über oben genannte Themen führt. Es aber krampfhaft versuchen finde ich dann schon langsam unpassend und zum Teil störend. Ich finde die Beiträge von Hinterzarten teilweise intessant und kann seine Sichtweise nachvollziehen, auch wenn die Meinung meist nur teilweise teile, allerdings finde ich die Beiträge teilweise so krampfhaft platziert, so dass es teilweise so wirkt, dass man im jedem Thema versucht einen Punkt zu finden, um die Kommerzialisierung im Fußball zum Thema zu machen oder aber eine politische bzw. wissenschaftliche Diskussion zu machen.

      Der Fußball für sich ist da meiner Meinung nach eher weniger das Thema für sich. Daher schalte ich mich in diesen Diskussionen weniger mit ein, da es für mich lieber um das Thema Fußball gehen sollte.

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    • Lieber jonny, was ist denn „krampfhaft“ daran, die Besetzung der Teammanagerstelle unter dem Aspekt zu diskutieren, ob der Bewerber, der dann ja die Außenwirkung der Nationalelf wesentlich mitbestimmt, Fußball als eine gegenüber dem Gesellschaftlichen hermetische Veranstaltung begreift oder als eine, die sich im ständigen Austausch mit gesellschaftlichen Bedingungen befindet? Vielleicht kannst du akzeptieren, dass wir beide offensichtlich ein völlig unterschiedliches Verständnis des Politischen haben.
      Ich kenne – vielleicht im Unterschied zu dir – aus meinem privaten Umfeld niemanden, der gerade angesichts dieser WM ernsthaft bestreiten würde, dass Fußball hochgradig politisch ist. Mit der Haltung „Fußball ist unpolitisch“, wie sie hier von einigen vertreten wird und mit der Abwertung der Gegenposition als Schwachsinn würdest du dich in jedem Forum mit ansatzweise Niveau absolut lächerlich machen.
      Es mag sein, dass ich den ein oder anderen mit meinen Beiträgen überfordere und auch nerve. Aber für die, die in ihrer verengten Fußballblase denken, schreibe ich auch nicht. Die dürfen mich gerne überlesen und sich tagelang über den möglichen nächsten VfL-Zugang austauschen.

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    • @Hinterzarten

      Ich möchte dem Fußball die Politisierung gar nicht absprechen. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen: "Fußball ist Politik". Die Vergemeinschaftungsprozesse, die durch den Fußball ausgelöst wurden, lassen sich schließlich nicht anders bezeichnen. Die Geschichte des Fußballs ist eine Gesellschaftstransformatorische. Und immer dort, wo sich gesellschaftliche Wandeln, findet man sehr viel Politik. Als sich Ende des 19. Jahrhunderts die Fußballvereine etablierten, war auch das schon ein Ausdruck von Politik, von Emanzipation und Widerstand. Das Fußball und Politik untrennbar miteinander verknüpft sind, ist mir nur zu Gut bewusst. Ich hatte zu Studienzeiten ein Faible für die Politische Soziologie und bin in den Genuss einiger spannender Seminare zur "Politischen Sozioligie des Fußballs" gekommen. Ich habe hier im Blog auch schon mehrfach meine damalige Einstiegsliteratur empfohlen, da ich das Buch für eigentlich als Pflichtlektüre für jeden "bewussten" Fußballfan erachte. Ich glaube bisher ist das hier noch nicht auf viel Anklang gestoßen, aber vielleicht interessiert es dich ja: https://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-977-0/ernste-spiele/

      Deine Grundaussage habe ich absolut erfasst und auch der ironische Unterton ist mir nicht entgangen. Doch auch ein in Ironie verpacktes Argument bleibt ein Argument. Ich denke, unsere Sichtweise unterscheidet sich hier aber auf einer ganz anderen Ebene. Während du an den Menschen den Anspruch erhebst, sich selbst als politisches Wesen und das eigene Handeln als Politik zu erkennen, akzeptiere ich die Fähigkeit des Menschen, ignorant zu sein. Wir Leben auf einem winzig kleinen Felsen, nahe einem gigantischen nuklearen Inferno, inmitten eines unendlichen Nichts, dessen volles Ausmaß wir uns vielleicht abstrakt veranschaulichen, aber bei Weitem nicht im Ansatz begreifen können. Wer sich in Anbetracht der Implikationen dieser Tatsache in Ignoranz übt, einfach nur in Frieden sein Leben leben möchte und sich vor der Tatsache verschließt, ein politisches Wesen zu sein, der soll das meinetwegen tun. Ignorance is bliss, oder im chinesischen Urpsrung "Nande hutu". Ich störe mich erst dann daran, wenn die Ignoranten plötzlich die Deutungshoheit für sich beanspruchen.

      Vor diesem Hintergrund ist es mir relativ egal, ob jemand meint unbedingt Porsche fahren zu müssen oder sich selbst als vermeintlich "politisch neutral" proklamiert. Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, wie weit er über den eigenen Horizont hinausblicken will. Mit der Eignung als Fußballmanager hat das meines Erachtens aber wenig bis gar nichts zu tun.

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    • Hinterzarten, du magst inhaltlich Recht haben, wenn du sagst, dass der Fußball politisch ist, dieses habe ich nicht bestritten, mir ging es darum, dass man in einem Fußballblog den Fokus auf die politische Ebene fokussiert und über Kommerz und Fußball ist Politik philosophiert und den Fokus über das verliert, worum es hier eigentlich geht…

      Reden über Fußball als Sport an sich, über das Spiel, seine Wut, seinen Frust, seine Freude und all was der Fußball so mitbringt.

      Deinen letzten Absatz finde ich dann ein wenig herablassend. Denn er suggeriert dass du auf einer höheren Ebene bist und gut den elitären Kreis scheibst. Ich weiß, es steht dort nicht wortwörtlich und ich ziehe mit diesen Schuh auch nicht an, finde es aber immer sehr problematisch, wenn man der Meinung ist, man müsste so Sachen schreiben wie, ich überfordert jemanden damit und diese Person ist dann auch genervt von dir.

      Eine Person kann aber eben auch genervt von dir sein ohne überfordert zu sein.

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    • Nachtrag,

      ich bezog meinen Post nicht mal explizit auf das Thema jetzt, es war einfach eine generelle Aussage von mir. Daher schrieb ich ja bewusst davon das es bei jeder oder nahezu jeder fussballerischen Diskussion so ist…

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    • Versipellis, ich teile deine Auffassungen sehr weitgehend. Ich respektiere sogar die individuelle Entscheidung zur Ignoranz allem und jedem gegenüber. Das gehört auch zu meinem Freiheitsverständnis.
      Ich denke allerdings, und hier gibt es möglicherweise erste Differenzen, dass auch der Ignorante nicht unpolitisch ist. Er hat zwar die Freiheit zur (ideellen) Ignoranz, aber nicht die Freiheit, sich politischer Wirkung zu enthalten. Das liegt nicht in seinem subjektiven Entscheidungs- und Handlungsspielraum, weil er als Teil der Gesellschaft (du sprachst von „Vergemeinschaftungsprozessen“) a priori auch politischer Mensch (homo politicus) ist. Dem kann er sich objektiv nicht entziehen, da er im Rahmen der öffentlichen Kommunikation sich gegenüber der Gesellschaft und ihren Regeln verhalten muss, ob er will oder nicht. Wirklich unpolitisch sein könnte er (theoretisch) als Einsiedler in der Wüste.
      Das ist jetzt schon sehr philosophisch, aber die Bestätigung dessen findest du ganz praktisch hier im Forum.
      Die scheinbar Ignoranten und dem Politischen vermeintlich Abgeneigten, äußern sich sehr wohl politisch, indem sie sich an der öffentlichen Diskussion beteiligen und meinen Standpunkt ziemlich anmaßend als Schwachsinn bewerten, ins Lächerliche ziehen und als thematisch deplatziert befinden. Und für all das missionieren sie durchaus effektiv ihre ideellen Unterstützer. Haben sie mehr Rechte, diese scheinbare Ignoranz zu demonstrieren und das Framing zu bestimmen als ich das Recht habe, gegen die – aus meiner Sicht – verengte Fußballdenke anzuschreiben? Ich denke nicht.

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    • Mal ganz ehrlich @hinterzarten:
      Dir geht es also darum uns zu nerven und zu überfordern?
      Eine formschönere Beleidigung habe ich selten gelesen, wie in deinem letzten Absatz. Hat schon epische Züge. Dankeschön.
      Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, jeder so, wie er will. Nun hast du deine Intension ja eindeutig niedergeschrieben. Finde ich gut.
      Fällt es mir leichter mich mit einem Lächeln im Gesicht künftig mit dir auseinander zu setzen. Genüßlich und mit meinem wohl temperierten Tee dir zu begegnen.
      Gern fange ich mit einer Frage an:
      Warum sympathisierst du mit unserem VFL ?
      Er steht ja quasi als Abteilung eines Weltkonzerns für Politik, Kommerz und einige von dir erwähnten Dinge.
      Bin gespannt auf deine Antwort.

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    • @andyice: „Ehrlich“ ist an deinem Beitrag mal wieder gar nichts. Das fängt schon damit an, dass du mit dem verallgemeinernden „uns“ eine Front aufbaust zwischen einer imaginären Mehrheit von Usern, zu denen du dich rechnest, und mir, der als vermeintlicher Außenseiter nicht dazugehört. Also wer ist „uns“?
      Dann unterstellst du mir abermals eine Aussage, die ich so nicht mache. Aus meiner Formulierung „Es mag sein, dass ich den ein oder anderen mit meinen Beiträgen überfordere und auch nerve“ wird: „Dir geht es also darum uns zu nerven und zu überfordern?“ In meiner Formulierung geht es darum, eine mögliche Wirkung meiner Beiträge nicht ausschließen zu können, du konstruierst daraus eine Absicht.
      Diese Textvergewaltigung, nichts anderes ist es, hindert dich nicht daran, sie im Weiteren als Beleg für eine „Beleidigung“ zu deuten, die meine „Intention ja eindeutig“ offenlege. Das ist übel und ich frage mich, ob du diese wiederholte Vorgehensweise überhaupt einmal selbstkritisch reflektierst.
      Wenn ich nach diesem Unsinn überhaupt noch bereit bin, auf deine investigative Frage nach meinen Sympathien für den VfL einzugehen, dann eher mit Blick auf andere Leser und um zu zeigen, wie anmaßend die Haltung einiger hier ist, die meinen, aus irgendeiner selbstdefinierten Nähe zum VfL Berechtigungen erteilen zu können, ob und wie man sich hier mit Beiträgen beteiligen darf.
      Ich war schon Anfang der 1970-er Jahre Mitglied des VfL (zur Zeit der Vorsitzenden Pudenz u. Dr. Wolf), da gab es dich wahrscheinlich noch gar nicht. Die Fußballabteilung, der ich angehörte, war damals nicht die mitgliederstärkste Sparte, man spielte gegen Leu Braunschweig und sang auf den Stehplätzen „Alle Löwen beißen, alle Löwen beißen, nur der kleine Löwe nicht!“. Idole des Vereins waren nicht die Kicker, sondern die Judoka Klaus Glahn, Frank Wieneke und LeichtathletInnen wie Hildegard Falck, die Medaillen bei Olympischen Spielen geholt hatten. Meine Leidenschaft und mein sportliches Interesse gehörte aber dem Fußball, auch noch über die Jahre hinweg, nachdem ich die Region verlassen hatte, die Fußballabteilung einen Aufschwung erlebte und – übrigens nach sehr hitzigen Diskussionen im Verein – sukzessive Volkswagen überlassen wurde.
      Mich hat das nicht daran gehindert, bei Spielen wahrscheinlich nicht weniger mit dem VfL mitzufiebern, nicht weniger emotionalisiert zu sein als andere Anhänger auch. Das hat sich auch nach mehr als 30 Jahren Abwesenheit von WOB nicht geändert. Aber ich habe zum VfL nicht nur ein emotionales, sondern auch ein rationales Verhältnis entwickelt, erlebe Fußball nicht nur emotional, sondern reflektiere ihn auch in seinen Veränderungen und Problematiken als politischer Mensch. Das eine ist vom anderen für mich gar nicht zu trennen. Denn bei aller situativen Leidenschaft und Emotion ist Fußball für mich keine Religion und der VfL keine Kirche, kein existenzieller Lebensinhalt oder etwas, von dem meine Identität oder gar mein Seelenheil abhinge.
      Zu dem Realismus gehört im Übrigen auch, dass ich der Ausgliederung einerseits zwar immer kritisch gegenüberstand, andererseits mir aber zugleich bewusst war, dass höherklassiger Fußball in WOB nur mit VW möglich war. Wenn ich die VfL Fußball GmbH heute ab und an kritisiere, dann nicht aus nostalgischen Motiven oder weil ich das Rad der Geschichte zurückdrehen möchte, sondern weil VW und die GmbH ziemlich phantasielos agieren und aus ihren fast einzigartigen Möglichkeiten viel zu wenig machen. Ein Beleg dafür ist für mich, dass aus den Reihen des VfL-Nachwuchses in 30 Jahren kein einziger Spieler mit unstrittig nationaler Klasse hervorgegangen ist. Das allein zeigt, wo aus meiner Sicht anzusetzen wäre. Aber das ist ein anderes Thema.

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    • "Ein Beleg dafür ist für mich, dass aus den Reihen des VfL-Nachwuchses in 30 Jahren kein einziger Spieler mit unstrittig nationaler Klasse hervorgegangen ist. Das allein zeigt, wo aus meiner Sicht anzusetzen wäre. "

      Nur ein Beispiel für den Mist, den du teilweise (!) schreibst. Allein Arnold, Knoche, Stoch, Brandt, Rau…

      Dazu Marmoush z.B.

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    • @Mahatma, das ist aber irgendwie auch ein schlechtes Beispiel und vielleicht ein bisschen repräsentativ für fragwürdig aggressive Posts, die man regelmäßig von dir lesen kann.

      Ich weiß nicht, ob man bei diesen Spielern von "unstrittig" nationaler Klasse sprechen kann. Am ehesten wohl bei Brandt, aber der kam mit 15 zum VfL und war zwei Jahre da. Na klar, bestimmt keine unwichtige Zeit, aber auch eher gut gescoutet und dann vielleicht schlecht begleitet, sodass er woanders bessere Perspektiven sah.
      Arnold hätte sicherlich einen Platz im Kader der Nationalelf haben können, aber bewegt sich da schon am Rand, also unstrittig ist das auch nicht. Ich finde in der momentanen Form hat er das Format, aber man kann darüber diskutieren. Gleiches gilt für Knoche.
      Marmoush kam mit 18 zu uns und war dann erstmal für die Amateure vorgesehen, aber deswegen kommt er doch nicht aus unserer Jugend?!

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    • Da steht "nationale Klasse". Was hat das mit Nationalelf zu tun? Spielt die jetzt nur noch national gegen eine Bayern-Auswahl? Wobei das ja für manche auch schon international ist. Im übrigen bringt besagter User gerade ordentlich Gift rein.

      Ferner wo fängt die Jugendausbildung an? Bei 12 oder bei 16? Dann dürften diverse Spieler beim BVB nicht mehr dazugezählt werden. Und bei Barcelona erst einmal…

      Wir sind in Wolfsburg immer schön dabei, auf die mangelhafte Jugendarbeit zu schimpfen. Z.T. auch zurecht. Wir sind nicht Schalke und Stuttgart. Aber eben auch nicht schlechter als die anderen. Im übrigen ist die wichtigste Nachwuchsphase für den Profifußball zwischen 17 und 19 Jahre. Und daher gehört Brandt definitiv dazu. Marmoush genauso, da er aus dem absoluten Amateurbereich kam.

      Im übrigen fällt mir noch ein Victor Osimhen ein, der hier zwar nicht viel Spielpraxis erhalten hat, aber seine ersten professionellen Schritte erhalten hat.

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    • Ich schreibe von "unstrittig nationaler Klasse". Vielleicht hätte ich eindeutiger von unstrittigem Nationalspieler-Niveau schreiben sollen. Nicht mehr auf dem Schirm hatte ich tatsächlich Julian Brandt. Aber:
      – Knoches nationale Karriere endet schon 2013 bei der U-21
      – Tobias Rau kommt erst nach seiner fußballerischen Ausbildung bei der Eintracht zum VfL und hatte lediglich 2003 7 A-Länderspiele
      – Maxi Arnold hat meines Wissens 3 A-Länderspiel 2014 und 2021 und die Olympia-Teilnahme, seine Qualität als Nationalspieler ist – zumal bei der Konkurrenz auf seiner Position – eben auch nicht unstrittig. Ich gebe aber gerne zu, dass der VfL auf Arnold noch am meisten stolz sein darf und ich hätte ihm auch fraglos weitere Berufungen gegönnt.
      – Marmoush kommt ebenfalls erst als 18-Jähriger in die 2. Mannschaft des VfL und hatte seine grundlegende Ausbildung in seinem ägyptischen Heimatverein.
      Einen Stoch kenne ich gar nicht.
      Mir geht es aber im Entferntesten darum, irgendwelche Verdienste des VfL im Nachwuchsbereich zu schmälern. Mit dem kritischen Hinweis sollte nur angemerkt sein, dass der VfL bei der Nachwuchsarbeit aus meiner Sicht unter den Möglichkeiten bleibt, die die Fußball-Akademie z. B. mit der Etablierung von attraktiven dualen Ausbildungsgängen mit dem Konzern im Rücken und schulischen Kooperationen sowie Studienmöglichkeiten an der FH Ostfalia und der TU Braunschweig hätte. Die bisher seit 2007 geschaffenen Möglichkeiten sind offenbar nicht so attraktiv für vielversprechende (auch internationale) Talente, so dass man zum VfL geht, anstatt z. B. nach Schalke, Stuttgart oder nach München. Die Leistungsfähigkeit der Jugendarbeit spiegelt sich dann auch im transfermarkt-Ranking der mitspielenden Eigengewächse wider, wo der VfL (mit Arnold und den Torhütern Klinger und Schulze) aktuell Platz 16 belegt, vor Leipzig und Union Berlin.

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    • @hinterzarten:
      Du hast es doch tatsächlich geschafft.
      Ich bin sprachlos.
      Den Ball der Selbstreflexion spiele ich sehr gern zurück.
      Schimpfst mich unehrliche Texte zu schreiben, Texte zu vergewaltigen und bedienst dich genau dem mir gegenüber, was du mir dir gegenüber vorwirfst. (!)

      Aber egal.

      Ich werde nun versuchen genauer auf deine Texte einzugehen und bin gespannt, was dabei herauskommt.
      Selbstentlarfungen zum Beispiel.

      Ich bin aber durchaus fähig auch zu differenzieren und das tue ich dir gegenüber gern: Also hab dank für deine ausführliche Antwort auf meine Frage nach deiner Sympathie für den VFL. Das könnte doch Basis gegenseitigem Verständnisses sein.
      In jedem Fall freue ich mich auf weitere lebhafte, kontroverse und respektvolle Diskussionen.
      Ganz nach dem Motto: Alle sind gleich und niemand ist gleicher !
      :vfl:

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    • @Hinterzarten Ich kann deine Ausführungen in deiner letzten Antwort auf meinen Kommentar gut nachvollziehen. Ich würde auch lügen, wenn ich nicht eingestehen würde, dass mein Verhälntnis zum Fußball oftmals etwas schizophren ist. Es ist auf jeden Fall der Teil meines Lebens, in dem ich mir selbst die größte Ignoranz erlaube.

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    • @Versipellis. Vielen Dank für deine Antwort. Und ich kann wiederum die letzten beiden deiner Sätze uneingeschränkt auch auf mich beziehen. Ich habe sehr lange gebraucht und muss mich immer wieder neu darum bemühen, zum Fußball, den ich nicht lassen kann, eine für mich akzeptable Haltung zu finden. Mancher wütige Kommentar, das sage ich ganz selbstkritisch, resultiert sicherlich auch daraus, dass es mir als alter und eigentlich erfahrener Mensch, der besser mit seinen Enkeln spielen sollte, manchmal immer noch nicht gelingt.
      Auf einen schönen Sieg der VfL-Frauen heute Abend.

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    • :topp:
      Gehe ich uneingeschränkt mit @versipellis und @hinterzarten.

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    • Liebes hinterzarten, hattest du auch Sport bei Imre Farkaszinski am Ratsgymnasium? Der ließ uns Montags früh immer alleine Fußball spielen, damit er in Ruhe die Fussballartikel in der Wolsburger Nachrichten und Allgemeine lesen konnte. Oder haben wir auf dem Schlackeplatz hinter dem VfL Stadion sogar gemeinsam trainiert?

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    • Leider nein, sleepy. Den kenne ich natürlich. Aber ich bin nicht den Königsweg gegangen und habe nach Hauptschule, Machinenschlosser-Lehre und 2. Bildungsweg erst mein Abi gemacht. Ich brauchte länger zum Nachdenken als andere.

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  5. Sorry, liebe Leute! Ich lag zuletzt flach und war nicht in der Lage hier einen neuen Artikel zu schreiben. Nach zwei Wochen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Das hatte ich nicht mehr im Blick. Sorry dafür und vielen Dank, Versispellis, fürs Bescheidsagen.

    Jetzt könnt ihr wieder schreiben und ich werde wie gewohnt täglich Texte verfassen :top:

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  6. Ich habe die neusten Kommentare von heute und gestern mal unter diesen neuen Artikel verschoben.

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  7. OT: Hansi bleibt Trainer der Nation, OK.
    Hoffe er hält künftig nicht zu lang fest an "verdienten" Spielern.
    Dadurch, dass wir nun bis zur EM nur Freundschaftsspiele haben wird es aber nicht einfacher.
    Schauen wir einmal, welche Struktur sich der DFB gibt und den Bierhoffposten besetzt.

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    • Ich sehe das noch nicht. Flick ist heute Kommentar raus. Hinzu kommt, dass der neue Vorgesetzte nicht fest steht. Ich kann mir eher vorstellen, dass sich Flick alle Optionen offen lässt.

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    • Und der DFB wird sich ebenfalls alle Optionen offen lassen wollen bis der oder die Nachfolger von Bierhoff feststehen.

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    • Flick hat sich dann später doch noch relativ eindeutig geäußert:

      "Mein Trainerteam und ich blicken optimistisch auf die Europameisterschaft im eigenen Land. Wir als Mannschaft können viel mehr erreichen, als wir in Katar gezeigt haben. Wir haben dort eine große Chance verpasst. Daraus werden wir unsere Lehren ziehen. Ich habe Vertrauen in den heute verabredeten, gemeinsamen Weg mit Bernd Neuendorf und Aki Watzke", sagte Flick.

      An der Besetzung wird sich bis 2024 nichts ändern.

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  8. https://www.fussballtransfers.com/a962252120833771249-tudor-vor-wechsel-in-die-bundesliga

    Wäre er LV, würde ich uns als Interessenten vermuten…aber es scheint Dortmund zu sein.

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  9. unsere Frauen führen schon wieder :vfl: 1:0 jetzt nach 35 Minuten. Läuft

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    • Jetzt wollte ich gerade brüllen: Toooor, 2:0, da macht Lattwein einen riesen Fehler. Anschlusstreffer, 2:1.

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  10. 2:0 nach einem schönen Tor von Jonsdottir und postwendend leider das Gegentor nach Ballverlust und einem präzisen Distanzschuss. Ein schweres Match für die Vf-Frauen. Das geht nicht im Vorbeigehen.

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  11. 4:1 – der Ball ist schneller im Tor, als man gucken kann. Und fast das 4:2 der Römerinnen. Ein sehr ansehnliches Spiel.

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  12. puh, die Italienerinnen sind ja gerannt ohne Ende. Ich finde, Rom war heute ein starker Gegner. Umso bemerkenswerter, dass unsere Wölfinnen wieder so sicher und deutlich gewinnen. Wir haben echt eine bärenstarke Truppe, auch wenn das heute phasenweise etwas zu wild und unkonzentriert war. Eine 4:1 Führung muss man noch souveräner und abgeklärter nach Hause spielen.

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  13. Glückwunsch zum Sieg. Die Jonsdottir ist ja unglaublich stark und so schnell und dabei ist sie noch so jung. Da haben wir einen kommenden Star im Team :) Hoffentlich bleibt sie uns noch lange erhalten.

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  14. Klasse Spiel – und die Spielerinnen sind danach bei 0 Grad noch unendlich geduldig und machen Selfies und Autogramme!
    Meine absolute Hochachtung.

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