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Micky van de Ven vom VfL Wolfsburg im Zweikampf mit Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt. (Photo by Cathrin Mueller/Getty Images)

Wolfsburg und Frankfurt trennen sich 2:2-Unentschieden

Matchday | Der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt teilen die Punkte. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie steht es am Ende 2:2-Unentschieden. Mit ein bisschen Glück wäre für die Wölfe aber auch mehr drin gewesen.

Niko Kovac hat die Startelf seines VfL Wolfsburg gegen Eintracht Frankfurt im Vergleich zum Sieg gegen den 1. FC Köln in der letzten Woche nur leicht verändert. So rückt Ridle Baku wieder zurück auf die Rechtsverteidigerposition. Kilian Fischer nimmt zunächst auf der Bank Platz. Für ihn in der Startelf steht Jakub Kaminski, der in der offensiven Dreierreihe stehen wird.

Wechselwilliger Marmoush bleibt in der Startelf

Ebenfalls in der Startelf steht erneut Omar Marmoush, über den es in der abgelaufenen Woche jede Menge Schlagzeilen gab. Demnach soll sich Marmoush, dessen Vertrag im Sommer endet, gegen einen Verbleib beim VfL Wolfsburg entschieden haben und sich bereits mit seinem neuen Verein einig sein. Brisant: Dieser neue Verein soll ausgerechnet der heutige Gegner der Wölfe sein – Eintracht Frankfurt.

Aufstellung des VfL Wolfsburg

Startelf: Casteels – Baku, Lacroix, van de Ven, Otavio – Svanberg, Arnold, Gerhardt – Kaminski, Wimmer – Marmoush

Bank: Klinger, Bornauw, Waldschmidt, Cozza, L. Nmecha, F. Nmecha, Wind, Guilavogui, Paredes

256 Kommentare

  1. Ist ein zweischneidiges Schwert mit dem Spiel gegen den künftigen Verein. Einige Spieler laufen da zu höchstform auf, andere stehen völlig neben sich.

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  2. Frage beantwortet, mit Marmoush, Wimmer und Kaminski. Lacroix bleibt, Baku wieder RV

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  3. Hier geht es weiter! Auf ein schönes Spiel und hoffenltich einen Sieg :vfl:

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  4. Da bin ich ja gespannt, wie sich Marmoush präsentieren wird. Voller Einsatz oder total gelähmt.

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  5. Im Stadion hieß es, das lediglich Franjic und Pervan verletzungsbedingt ausfallen heute.

    Das müsste aber dann heißen, dass Fischer von der Startelf auf die Tribüne rutscht..
    Ich weiß nicht, ob ich diesen Move so gut finde.

    Gleiches, wenn Fischer nichts haben sollte natürlich, war auch bei Ambros. Von Einwechslung wieder aus dem Kader. Ich kann mir vorstellen, dass das ziemlich enttäuschend ist.

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  6. Marmoush kann und will ich nicht verstehen.

    Wind traf zuletzt zwar nicht, war aber spielerisch und in Kombinationen voll da.

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  7. ..auf geht´s ..der Treffer hat Wirkung gezeigt …super Start !

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  8. ..schade eigentlich.

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  9. Was macht Casteels denn da?

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    • Nichts, denn da kann er nichts machen.
      Sorgen macht mir wie leider so oft unsere linke defensive Seite

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    • Irrt Vogelwild durch seinen Fünfmeterraum. Das ist generell seine größte Schwäche finde ich. Aber einen besseren Keeper bekommen wir nicht.

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    • "Nichts, denn da kann er nichts machen."

      Wenn er so steht, tatsächlich nicht – er muss aber nicht so schlecht stehen.
      Für mich klarer Torwartfehlern

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    • Euer Ernst?
      Bei dieser Flanke kann er nix machen….

      Auch beim zweiten Gegentor: Otavio nicht da. Zwei, drei Spieler müssen ihm helfen bzw. wegen ihm da raus und schwupps Gegentor.

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    • Wenn du in so einer Situation als Keeper deine Linie verlässt, dann musst du ihn auch haben. Beim zweiten Tor muss man wohl am ehesten Micky nennen, der den Ball klären kann aber einfach sofort einem Frankfurter zuspielt.

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  10. Da darf Ndicka niemals so frei im Rückraum zum Abschluss kommen

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  11. Leider schönes Tor

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  12. Schade, das 1:0 hat mir Hoffnung gemacht aber wenn das so weiter geht gibt das eine Klatsche

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  13. Tor hin oder her: Vorne geht jeder Ball verloren und hinten laufen wir viel hinterher. Marmoush als Person ist da zu nennen.

    Bei den Gegentoren sieht Lacroix nicht gut aus.

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  14. Junge junge ist das übel anzusehen dahinten. Otavio turnt irgendwo rum und jede Flanke wird brandgefährlich

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    • Meine Rede…seit Wochen ist er nicht ganz da irgendwie.
      Einfach Mal Cozza reinwerfen.

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  15. Ich glaube einige sehen ein anderes Spiel: Marmoush, Lacroix und Koen sind nur ein Teil der ganzen Kette.
    Aber in einem stimmen wir überein: Beide Gegentore hätten so nicht fallen dürfen und nun laufen wir deutlich hinterher.

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  16. Marmoush verliert vorne jeden Ball. Den braucht man nur anpusten.

    Unsere Außen sind aber auch nicht im Spiel.

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    • Ist mit Abstand der gefährlichste Spieler , heute kann man ihm nichts vorwerfen.

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  17. Schade, schönes Ding von Marmoush !

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  18. Yannick Gerhardt FUßBALLGOTT!

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  19. Gerhardt wird langsam zum Spieler der Saison

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  20. Komplett verdient. Starkes Spiel bis auf fünf verpennte Minuten

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  21. Der Gerhardt – war aber arg unfair, das sah eingeübt aus.

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  22. Toooor:) der Gerhardt wieder…

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  23. Jaaa, da ist das 2:2. Kurz vor der Pause. sehr wichtig

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  24. Jupp…so muss das.
    :vfl:

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  25. 2:2. Schon sieht das Ganze wieder besser aus. Der VfL ist am Uug :)

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  26. Gerhardt Vereinslegende!
    Einfach stark und starker Typ

    Insgesamt top spiel zweier starker Teams!

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  27. Schade, wenn Marmoush da früher quer legt macht Gerhardt eventuell den Doppelpack vor der Pause perfekt.

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  28. Sehr geil. 2:2. Das war wichtig, so kurz vor der Halbzeit

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  29. Verdientes Unentschieden bis lang – könnte mit einem Punkt leben.
    Gutes Spiel im Übrigen.

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  30. Zwei ärgerliche Gegentore – ansonsten aber wirklich ein sehr guter Auftritt unserer Jungs. Da ist richtig Bewegung und Dynamik drin. Einfach weiter so, dann ist hier heute der Sieg drin.

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    • Otavio, Lacroix und Baku sind leider totale Unsicherheitsfaktoren.

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    • Otavio und Baku sind halt wirklich schlecht im Kopfballspiel, besonders Baku und wenn Frankfurt dann Vdv nach außen zieht und Baku ins Kopfballduell mit Kolo Munai muss, ist das schon im Vorfeld zu 90% verloren.

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    • Wenn er das Kopfballduell verliert….OK. Er hat aber nicht mal auf dem Schirm, dass Muani einlaufen könnte.

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  31. Götze ist echt der Weltmeister im lamentieren. Dritte Gelbe in dieser Saison, zum dritten Mal hatte ein Foulspiel nichts damit zu tun.

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  32. live aus dem Stadion, mittlerweile ein mitreißendes Spiel, unsere Jungs haben sich zurück gekämpft. Ich hoffe, es reicht für drei Punkte.

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  33. Nach xG steht es übrigen 1,3 zu 0,5 für den VfL. Frankfurt war wirklich brutal effektiv.

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  34. Burgdorfer Wolf

    Ich finde das ist ein richtig packendes Spiel. Zum Teil schöne schnelle Kombinationen und mit etwas Glück wäre auch ein Tor mehr drin gewesen. Marmoush heute ziemlich stark auch wenn mancher hier das anders sieht. Otavio dagegen könnte ausgewechselt werden.

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  35. Dieser Baku ist so eine witzfigur. Was der für Fehler macht !

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    • Immer wieder kommt so ein gewisses Phlegma bei ihm durch, als wäre gedanklich abwesend

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  36. Kolo moiani nur durch Foul zu stoppen

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  37. Offensiv kommt da bisher gar nichts mehr.

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  38. Was hat Kovac eigentlich an Kaminski gefressen?

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    • Viel ist von ihm heute noch nicht gekommen. Da gebe ich dir recht.

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    • da kommt generell nicht viel

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    • Stimmt

      in 22 Spielen 5 Scorer ist natürlich mies. Vor allem für jemanden der aus einer eher schwachen Liga kommt in seiner ersten Spielzeit in der Bundesliga und er macht es defensiv wie auch offensiv gut.

      Dann schmeißen wir lieber mit Geld für andere Spieler um uns, die schon Bundesliga/2. Bundesliga gespielt haben und es geschafft haben in unterschiedlichsten Positionen, teilweise welche wo man mehr Socrer sammeln kann..

      https://www.transfermarkt.de/omar-marmoush/leistungsdaten/spieler/445939/plus/0?saison=2022

      Hier ist ein Scorer mehr dabei…

      Da kann man den Spieler Marmoush natürlich auf Wolke 7 heben und ihm 3 Mio in den Rachen schmeißen…

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    • Und das sage ich nicht, weil Kaminski Pole ist, die Nationalität ist mir da relativ egal.
      Wenn er kacke spielt, spielt er kacke und gehört aus dem Kader raus, wenn diese Leistung zu schlecht ist und zu schwankend.

      Auch ein junger Spieler kann nicht "ewig" Rückhalt bekommen und auch da gilt das Leistungsprinzip.
      In vielen Situationen und in vielen Spielen ist Kaminski aber mMn für die Statik wichtig, weil er sich nicht zu schade ist die Meter zu machen und genau da sind wir am Punkt, dass er einer von vielen ist, die bei unserem Lauf unter anderem wichtig waren, weil wir eben jeden nötigen und unnötigen Weg machen und wir deswegen so hohe Laufleistungen und intensiven Läufe haben.

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    • Ich bin was Kaminski angeht total bei jonny.

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  39. Paredes kommt, Wimmer geht. Vielleicht weil er mit Gelb vorbelastet ist?

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  40. Das werden 20 intensive Minuten

    Das steht fest

    Aber wir spielen wirklich stark gegen ne Top Truppe

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  41. Burgdorfer Wolf

    Yannick Gerhardt zeigt heute aber wirklich seine Schokoladenseite könnte schon bei 3 Toren stehen heute

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    • Das zweite darf er gerne noch machen.

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    • man muss ihm wirklich zugute halten, dass er regelmäßig in aussichtsreichen Situationen vor dem Tor auftaucht.

      Bei mind. 2 Szenen muss er aber mehr rausholen. das wirkte dann wieder wie die typische Gerhardt-Lethargie. ich erwarte da nicht zwingend Tore, aber wenigstens halbwegs vernünftige Abschlüsse.

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  42. Schade, das war wieder eine richtig gute Chance für Gerhardt. Der Schuss war leider zu lasch

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  43. Riskant von Lacroix, obwohl er recht hat. Deutliches Abseits

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    • Shit, dabei hat sich Lacroix verletzt. Er muss runter. Bornauw kommt

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    • Habe die Szene im TV nun nicht sehen können und wann genau er sich verletzt hat, die Fahne blieb ja sehhhhrrr lange unten, so zumindest der Eindruck. Wieso muss man die Fahne immer erst so spät heben, wahrscheinlich weil gefunkt wird.

      Ein anderes mal, obwohl es kein Abseits ist und es sehr knapp ist, wird die Fahne sehr sicher gehoben. Ist schon echt atemberaubend manchmal..

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  44. Autsch. Das sah böse aus. Hoffentlich kein Kreuzbandriss. Gute Besserung an Lacroix

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    • Er läuft aber, wenn auch stark bandagiert, selbst vom Platz. Man kann also hoffen, dass es nichts ernstes ist.

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  45. Bornauw gehen Muani ist kein Laufduell, dass ich sehen möchte. Da muss das Stellungsspiel jetzt in den letzten 15-20 Minuten passen.

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  46. Ich verstehe nach wie vor nicht, warum Kaminski noch drauf ist und warum er offensiv nicht Wind gebracht hat. Vorne passiert gar nichts mehr.

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  47. Baku geht das Risiko auch völlig ab. Genauso Otavio.

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  48. Ist doch merklich abgeflacht, die 2. HZ

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  49. Baku kann nicht flanken, alles in rückraum

    Bring den Cozza

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  50. Arnold mit seiner 5. gelben Karte. Er fällt nächste Woche gegen Union aus.

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  51. Ich finde, Lukas Nmecha schuldet uns mal wieder ein Tor ;)

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  52. Was macht Casteels heute?

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  53. kein Problem wir haben toller Ersatz für Casteels :-(

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  54. Ach schade, ich denke, das war es dann für uns.

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  55. Alles in allem ein verdientes Unentschieden!
    Die 1. HZ war sehr unterhaltsam – die 2. nicht mehr ganz so doll

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  56. Tolle erste Hälfte, schmale Fußballkost danach. Aber gerechtes Unentschieden!

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  57. 2:2 beschreibt das Spiel ganz gut. gerechtes Unentschieden, beide mit guten Chancen und etwa gleichen Spielanteilen.beide wollten den Sieg.
    Schade daß es keine 3 Punkte sind aber damit kann man gut leben

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  58. Dieser Kolo Munai ist meines Erachtens einer für die Bayern, der Kerl ist kaum zu stoppen, echt Wahnsinn. Frankfurt hat bei den letzten Stürmern immer ein Volltreffer gelandet.

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    • Schöner für die Liga wäre natürlich wenn er irgendwann bei den Dortmunder landet.

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    • Ich denke Dortmund ist Kolo Muani schon entwachsen. Den Schritt kann er sich sparen.

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    • Ich frage mich auch , wo ist die Kohle von Dortmund hin?

      Die müssen so einen eigentlich mal holen

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    • Wann hat denn Dortmund mal so viel Geld für einen Spieler ausgegeben? Muani wird an die 100 Millionen kosten, vom Skillset ist der extrem gefragt.

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    • Es ist sehr beachtlich, was Kolo Muani so zaubert, die Qualität von Haaland oder Lewandowski sind vorhanden.

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  59. Alle Statistiken sprechen für einen knappen VfL Sieg. Daher bin ich mit dem Unentschieden nicht so wirklich zufrieden. Aber unterm Strich ist das gegen Frankfurt trotzdem ein gutes Ergebnis. Mit ein bisschen mehr Präzision im Offensivspiel geht das hier aber sogar 5:2 aus. Bis zum letzten Pass war das Offensiv über weite Strecken nämlich eine bärenstarke Leistung. Die Frankfurter Defensive war mit dem temporeichen vertikalen Spiel immer wieder überfordert.

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    • Das sehe ich genauso. Wir waren heute von unserem Offensivspiel her wieder auf dem Niveau als wir die Serie hatten – haben mit einem guten Selbstvertrauen gespielt. Der Sieg in Köln war sicherlich gold wert. Sehr schade, das wir heute nicht noch das 3:2 machen. Das wäre mMn nicht unverdient gewesen, Marmoush, Kaminski und auch Gerhardt hatten noch mehrere gute Chancen. Ich bin aber mit der Art und Weise heute total einverstanden. So weiter und der VfL macht Spaß!

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    • Dafür das uns einige ja schon wieder in Richtung Abstieg gesehen haben, stimmen einen die beiden Spiele total zuverlässig.

      Ich fühle mich ein wenig bestätigt, dass diese junge Mannschaft einfach Erfolgserlebnisse brauch, mehr als eine gefestigte Mannschaft mit gestandenen bzw. erfahrenen Spielern.

      Ich hätte gestern auch eine Niederlage in Kauf genommen, sofern der Einsatz, die Bereitschaft und der Wille da ist. Ich hoffe, dass wir was die offensiven Vollstreckerfähigkeiten angeht, noch im Sommer nachlegen werden, je nach Konstellation im Sommer.

      Sprich, was Abgänge angeht.

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  60. Tolles Spiel unsererseits. Man sieht immer mehr, was Kovac sich vorstellt und einige Jungs dürfen sich entwickeln.
    Einfach so weiter machen.

    OT: Was ist da in Liverpool passiert ?
    Alta, haben die Reds die anderen Reds mal so richtig nass gemacht!

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  61. Gutes Spiel heute , mit mehr Präzision und etwas Glück hätten wir auch gewinnen können. Positiv bleibt aber das die Leistung wieder deutlich besser geworden ist , vorallem offensiv sah das teilweise sehr gut aus.
    Auch Marmoush hat überzeugen können, im Gegensatz zu Wind bringt er mehr Tempo und Tiefgang mit das den Frankfurtern ordentlich Probleme bereitet. Bitter hingegen ist die Sperre von Arnold gegen Union. Gegen deren Bollwerk wird uns seine Spieleröffnung fehlen , mal sehen wie Kovac das lösen wird.

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  62. Was hat denn eigentlich Wind verbrochen dass er überhaupt nicht mehr berücksichtigt wird? Versteh ich überhaupt nicht.

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    • Marmoush zu stark

      Hat heute wieder geil gespielt.
      Muss man einfach sagen.

      Dem würde ich auch seine 3mio Handgeld geben, hätte ich die Kohle

      Haben wir aber wohl nicht

      Frankfurt schon ….. :weg:

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    • Marmoush hat geil gespielt? Aha…

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    • Wo hat Marmoush heute "geil" gespielt? Er hat ein Tor erzielt, ansonsten sehr viel Schatten.

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    • Marmoush hat ein gutes Spiel gemacht, die jungen beiden Offensiv-Spieler gut dirigiert. Aktuelle hat er einen Lauf auf der Stürmer Position, seine Flexibelität zeichnet ihn aus.

      Vertrag hin oder her, er ist ein Spieler des VfL, da interessiert mich nicht als Fan wer am Ende wie viel verdient. Hauptsache er bringt die Leistung wie u. a. Van de Ven.

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    • Für mich Marmoush auch wieder alles andere als stark/geil/gut. Das 1:0 rechne ich ihm an, ok – gut gemacht durch seinen Tiefgang und seine Schnelligkeit. Das war aber m.E. auch die einzig gute Aktion von ihm – sonst wieder nur die üblichen Ballverluste und schwache Abschlüsse. Beispielsweise sein Heberchen an Trapp vorbei, der noch von Tuta vor der Linie geklärt wurde (kurz bevor das 2:2 gefallen ist). Da wollte er wieder durch Schönspielerei glänzen – war ja an sich auch ganz nett gemacht. ABER wenn er den Ball einfach flach und hart ins lange Eck schießt, macht er halt das Tor. Und dass Marmoush auf dem Platz Anweisungen gibt und dirigiert, habe ich noch nicht gesehen. Aber vielleicht liege ich da auch daneben sehe ihn einfach generell zu negativ.. :D

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  63. Grünerfussel.

    Schade eigentliche waren wir echt okay. Aber wenn man Frankfurt so billige Tore schenkt wird es dann schwer.
    Wofür hat denn Arnold eigentlich gelb bekommen? Er hat doch nur die Rudelbildung auflösen wollen – dazu war der scheinbar mit Frankfurt sympathisierende Schiri ja nicht in der Lage.

    Hab mir so sehr gewünscht, dass wir gegen die gewinnen. Ein Punkt ist zwar ok, aber als Fan hofft man natürlich immer auf den Heimsieg. Bin im Moment noch etwas zwiegespalten und aktuell frisch aus dem Stadion überwiegt eher der Frust. Aber nach dem hänger gegen Werder Union oder Leipzig geht es wieder in die richtige Richtung, dass ist das wichtige.

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  64. Ich fand die Rolle von Gerhardt heute sehr spannend. Er ist natürlich wie gewohnt immer in die Tiefe gegangen aber im Stadion sah das schon fast so aus, als würde er als 2. Stürmer spielen. Zumindest phasenweise stand er wirklich sehr offensiv :D War aber interessant und hat ja auch recht gut funktioniert.

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  65. Marmoush mit Licht und Schatten. Er macht das Tor und hat auch noch weitere gute Chancen, von denen er aber mindestens noch ein Tor machen muss. So den richtigen Durchbruch hat er aus meiner Sicht bislang noch nicht geschafft. Und aus dem "Talent-Alter" ist er auch schon so ein bisschen raus.

    Mich würde mal interessieren, wie die Frankfurter ihn heute gesehen haben.

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    • Die Frankfurter waren vor dem Spiel eher skeptisch was eine Verpflichtung angeht, nun schreiben viele sie denken deutlich positiver darüber. (Twitter, TM)

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    • Ich denke, es geht nicht um die einzelnen Spieler, eher die geschlossene Mannschaft Leistung zählt, da fügt sich jeder ein.

      Wir haben Spieler auf der Bank, die auf Augenhöhe sind mit den Frankfurter, weil wir einen Umbruch im Sommer hinter uns haben. Die Mannschaft war auf jeden Fall jünger als die Frankfurter, dies zeugt von einem Level, wohin die Mannschaft sich hinbewegt. Jedes Mannschaftsglied fügt sich in die Hierarchie Ebene ein, Van de Ven ist das beste Beispiel, er ist durch und durch ein Führungsspieler, der als Vorbildsfunktion vorneweg geht.

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  66. Gutes Spiel heute, wir hatten dicke Chance und es war ein sehr spannendes Spiel.
    Denke aber das man Aufgrund der Spielfreude und des Tempos nicht mehr in Risiko hätte gehen können und das 2:2 ist völlig verdient.

    Positiv herausheben lässt sich natürlich Yannick Goathardt Tor + Vorlage und sonst auch sehr aktiv, Marmoush wobei er in Halbzeit 2 nachgelassen hatte und Arnold der bissig in die Zweikämpfe gegangen ist, kann mich an ein Ding gegen Muani erinnern wo er ihm den Ball abgeluchst hat.

    Negativ und das in meinen Augen schon seit Wochen finde ich Otavio, er ist zu offensiv läuft komische Wege und ist dann Offposi wodurch andere seine Fehler ausbügeln müssen und woanders fehlen.
    Würde mir da Cozza oder falls der noch nicht so weit ist den Van de Ven als LV wünschen, der Otavio braucht mal ne Auszeit.
    Baku heute auch nicht wirklich überzeugend.
    Casteels würde ich nicht unbedingt nen Vorwurf machen gut beim 1 Tor sah er etwas unglücklich aus aber beim 2. Da kannste nicht viel machen bei dem Strahl von Ndicka.

    Dieses Spiel macht Tatsächlich Mut für Union, sodass man dort was mitnehmen könnte.
    Leider fehlt Arnold, mal schauen wen Kovac dort bringt Franjic, Lilavogel, oder F.Nmecha vllt. überrascht er uns auch.

    Schönen Restsonntag noch. :vfl:

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  67. ich bin zufrieden ..alle haben Bock zu spielen . Kovac hat eine Mentalität etabliert. Unser Holländer hätte das Siegtor gemacht …es sind immer außergewöhnliche Spieler beim Vfl.

    Toll wie sich der Verein entwickelt.

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    • Wir entwickeln uns als Verein in die richtige Richtung, dass hatte ich bereits gepostet. Aber wir treten als Mannschaft auf, diese Mentalität hat nicht nur Kovac etabliert, sondern auch das Umfeld. Wir treten als gesamter Verein als größte Einheit auf, dass gefällt mir wie wir uns entwickeln.

      Ich hätte Frankfurt lauter, im Stadion vorgestellt, aber das ist auf Distanz, was erlebte ist eine normale 2,5 k Auswärtsfahrt von uns.

      Nach dem Post, mache ich mich selbstständig und poste es in meinem Twitter Account ;)

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  68. Fischer war übrigens doch angeschlagen, hatte muskuläre Probleme. Deshalb war er nicht im Kader. Ebenso ist Pervan gestern kurzfristig ausgefallen. Zudem fehlte Franjic. Das nur als Info. Waren alles keine Leistungsgründe.

    Ansonsten haben wir ja jetzt die Sperre von Arnold gegen Union und die Frage, ob es bei Lacroix nicht so schlimm ist. Ich glaube ja, das Kovac nun Josh bringen wird. Aber mal sehen. Es wäre sicherlich auch ne Überlegung F. Nmecha zu bringen, nur müsste dann Svanberg wahrscheinlich auf die Sechs. Hm… aber Kovac hat ja noch Zeit.

    Vorne müssten L. Nmecha und Jonas Wind den Wink von Kovac verstanden haben. Das muss jetzt ne richtig gute Trainingswoche von beiden geben, ansonsten steht Marmoush wieder in der Startelf. Es war sicherlich nicht perfekt von Omar, aber es stehen halt zwei Scorer in zwei Spielen da (die wichtige Vorlage zum 1:0 in Köln für Gerhardt und gestern das wichtige 1:0 nach Vorlage Gerhardt). Das zählt eben. Das Gute für die Jungs, die hintendran sind, ist aber, das man sich bei Kovac alles erarbeiten kann. Dann bekommt man auch die Chance.

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  69. Ich möchte noch auf ein paar Aspekte eingehen, die ich gestern hier gelesen habe.

    Baku und Otavio sind kopfballschwach. Ich denke das ist allerdings auch geschuldet, dass sie Außenverteidiger sind. Kommt ein Kolo Muani gegen 1,80m Spieler zum Kopfball, dann ist es nun einmal sehr schwer zu verteidigen.

    Marmoush: Er fordert viel die Bälle und meckert auch die Spieler dann mal an. Kann man positiv sehen, wenn das Standing gut ist und sich das dann einspielt. Kann allerdings auch negativ aufgefasst werden, da er viel meckert. Für mich hat er auch viele Bälle nicht bekommen, ein Wind wird da häufiger angespielt. Der hat eine ganz andere Bindung zum Spiel. Am Ende muss man allerdings sagen: Marmoush macht seine Scorer in den letzten zwei Spielen. Der eine Heber ging am Ende auch nicht rein, aber sonst, er ist vorne präsent.

    Kaminski: Fand ihn auch nicht so stark, wobei gerade in den letzten 10 Minuten hatte er dann noch 2-3 gute Szenen. Zudem macht er viele Wege.

    Wimmer: Warum geht er immer so früh raus? Gefühlt ist er unser bester Spieler, aber immer als erster raus. Reicht da die Kondition nicht?

    Gerhardt: Starkes Spiel.

    Gesamteindruck: Starkes Spiel unserer Wölfe, waren m.E. etwas besser gegen eine Champions League Mannschaft, das macht Spaß.

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    • Beim ersten Tor würde ich Baku keine Schuld geben , da muss ein IV ins Duell mit Muani , was soll Baku da ausrichten?
      Gerhardt gefällt mir auch immer besser, er bekommt nun endlich auch von den Fans die Anerkennung die er verdient hat. Auch kurios das ausgerechnet er unser Top Torschütze ist. Trotzdem muss man nächste Saison zusehen das man einen der Stürmer ins Rollen bekommt. Wir waren immer dann gut wenn wir einen richtigen Knipser hatten. Dzeko, Grafite, Mandzukic , Dost oder Weghorst, aktuell fehlt so ein Typ.

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    • Dzeko ist im Sommer ablösefrei :D den könnte man holen, der macht sicherlich noch seine 10-15 Tore :D

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    • Ja, beim ersten Gegentor macht es Kolo Muani auch clever. Er will gegen Baku ins Kopfballduell und eben nicht gegen Lacroix oder van de Ven. Das macht er einfach gut, er weiß ja, das er gegen Baku von der Größe her einen eindeutigen Vorteil hat. Lacroix hätte vielleicht mehr durchschieben müssen. Aber das geht so schnell. Baku hat dann logischerweise keine Chance.

      Beim zweiten Gegentor muss Otavio den Ball anders klären, nicht zentral weg, sondern seitlich weg. Dann lassen wir Ndicka vor dem Strafraum zentral frei zum Schuss kommen. Den hätte man auch behindern oder blocken können. Aber so ist es eben, Tore fallen meistens nach Fehlern.

      Warum Wimmer so früh raus muss? Gestern hatte er gelb und er geht jedes mal mit maximalem Risiko in die Zweikämpfe. Sicherlich ein Grund. Eventuell fehlt aber auch die Frische dann für den Rest des Spiels. Wenn du oft verdammt viel Energie reinsteckst, dann ist eben manchmal der Akku nach 60-70 Minuten leer. Generell entwickelt sich Patrick gut, etwas mehr Abschlussaktionen würde ich mir noch wünschen. Einleiten tut er gefährliche Aktionen sehr oft, das ist stark.

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    • Problem bei Baku, er richtet seinen Blick immer wieder nur auf den Ball. Das er ein Kopfballduell gegen Kolo Muani verliert, klar. Er bekommt aber erst gar nicht mit, dass Kolo Muani hinter ihm steht und dieser so relativ unbedrängt einköpfen kann. Die Möglichkeit bestünde, ihn schon viel früher zu blocken/zu behindern, wenn Baku endlich mal wahrnehmen würde was um ihn herum passiert. Ähnliche Situation übrigens beim 2 zu 0 der Bayern von Coman, zwar nicht mit dem Kopf aber Baku schaut nur auf den Ball und ist dann "überrascht", dass Coman hinter seinem Rücken auftaucht und wenn auch "wunderschön" sehr einfach abschließen kann.

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    • Das erste Tor ist ein Stellungsfehler von Baku.

      Wirklich schlimm und schlecht ist das zweite Tor. Der Ball darf nie in die Mitte geklärt werden. Zur Ecke wäre einfach gewesen.

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    • Baku gegen Muani kam mit in etwa so vor, wie Letchkov gegen Icke Hässler 1994 bei der WM in den USA…die Älteren erinnern sich. Keiner hat jedoch Casteels im Blick, der erst den Schritt macht und dann zurück geht. Sah auch unglücklich aus.

      Da ich im Stadion war, konnte ich Wimmer etwas genauer beobachten, er wirkte komplett ausgepumpt. Man darf nicht vergessen, er hat auch länger gefehlt und ggf. den Rückstand durch die lange Pause im Winter nicht aufholen können.

      Gerhardt wirke dagegen, als hätte das Spiel gerade begonnen. Der ist extrem gut austrainiert.

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  70. Lacroix hat eine schwere Prellung erlitten, sein Einsatz gegen Union ist fraglich.

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    • Und das nur, weil der Schiri sich auf den VAR verlassen musste.

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    • Wenn der Schiri das nicht gemusst hätte, wäre Lacroix nicht verletzt worden? Richtig?

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    • Das Abseits war aber absolut klar gewesen, das MUSS man als Linienrichter sehen..

      Das ist das, was Mahatma meinte.

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    • Grünerfussel.

      Ohne Lacroix und Arnold wird es natürlich sehr sehr schwer gegen Union. Wenn zwei potentielle Leistungsträger ausfallen, muss das die Mannschaft erstmal abfangen.
      Keine gute Nachricht. Vielleicht wird er noch fit, aber ein Risiko wird man denke ich nicht eingehen.

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    • Lacroix hat sich dabei verletzt. Man muss natürlich auch sagen, dass Lacroix einfach auf das Reklamieren verzichten muss und die Situation dann sauber zu Ende spielen muss.

      Aber er hat sich darüber sehr geärgert und versucht dann unsauber zu klären.

      Fakt ist aber, dass in Deutschland sich die Schiene s nur noch auf den VAR verlassen. Es war deutlich Abseits und gut zu erkennen. Ich sitze seit dieser Saison ungefähr auf der Höhe und es war deutlich sichtbar.

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    • Ich war im Stadion, manche hier wohl nicht.

      Der Linienrichter hat DIREKT die Fahne gehoben und das klare Abseits auch erkannt in dieser Situation.

      Lacroix und der Stürmer haben das nur nicht mit bekommen und noch 10sek weiter gespielt, dabei kam es zu der Verletzung

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    • Ab 5:45 geht es so los mit der Aktion, wo du da sofort die Fahne siehst frage ich mich.

      Ich war im Stadion und habe sofort zum Linienrichter geschaut, von sofort kann nicht die Rede sein. Wäre da so, wie du es gesagt hast, würde auch nicht der Schiri mitlaufen und würde die Situation abpfeifen.

      https://youtu.be/uV9-u0OZz0g

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    • Der Schiri zeigt sogar in die Mitte und zeigt auf Tor an.

      Du Schiris sind mit Funk per Headset verbunden, daher ist dein Kommentar oben schon ganz schön frech mit, da waren einige nicht im Stadion.

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    • Lächerlicher Kommentar. Lacroix reklamiert vehement auf Abseits und es kommt kein Zeichen. Daher wurde zuerst auch auf Tor entschieden.

      Keine Ahnung was so ein Kommentar wieder soll.

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    • Mir war so zu Beginn der Saison gab es eine "neue" Regelauslegung, dass die Fahne zum Anzeigen des Abseitses erst am Ende der Aktion kommt und nicht mehr gleich zu Beginn. Finde nur den Link nicht mehr. Auch in anderen Spielen fällt mir das auf, dass die Situation oft zu Ende gespielt wird und dann erst die Fahne kommt.
      :bier4:

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    • In dem Youtube link ist der Linienrichter gar nicht zu sehen in der Aktion ;).

      Ich weiß noch zu 100%, dass ich zu meinem Nachbarn im Stadion direkt gesagt habe "Warum haben die überhaupt weiter gespielt? der Fahne ist doch schon lange oben"

      https://www.youtube.com/watch?v=FRiR0D_Unxg

      bei 17:05 siehst du unten den Linienrichter mit gehobener Fahne, die bleiben immer dort ca stehen wo sie die Fahne Gehoben haben, also DEUTLICH bevor das Tor oder der Zweikampf kam (Sogar noch vor dem 16m Raum.

      Fakt ist, unglückliche Situation, leider wurde sich hier verletzt, obwohl die Aktion schon Abseits entschieden wurde

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    • Auch hier sieht man mMn den Linienrichter sehr spät… Aber gut wirst ja besser wissen als alle anderen die "nicht" im Stadion waren.

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    • Bei 16:59 sieht man, wie VdV zum Linienrichter schaut, er spielt weiter.
      Auch hier bin ich der Meinung, dass das was du sagst so nicht stimmt.

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    • Das ganze war in meinen Augen eine merkwürdige Situation. In dem ersten Videolink ist in den entscheidenden Situationen nicht zu sehen wann der Linienrichter die Fahne hebt. Im zweiten Link sieht man jedoch, dass die Fahne hoch geht bevor der Ball im Tor liegt (etwa zum Zeitpunkt der Verletzung von Lacroix). Warum der Schiedsrichter dann dennoch auf Tor entscheidet obwohl er in die Richtung Linienrichter guckt und hätte sehen müssen, dass dieser Abseits anzeigt, ist die interessante Frage. Letztendlich unglücklich gelaufen. Möglicherweise hätte die Verletzung vermieden werden können, wenn Lacroix nicht reklamiert hätte und weiter voll durchgelaufen wäre. Letztendlich hat man mit der Diagnose aber wohl noch Glück gehabt.

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    • https://youtu.be/fXdtj2o9-uQ

      Lacroix schaut nach dem Pass zweimal kurz auf den Lienienrichter, der
      erstmal nicht reagiert. Die Szene läuft weiter. Der Linienrichter hebt dann ganz kurz vorm 16er die Fahne (im Video bei 4:19). Jetzt hat aber Locroix keine
      Zeit mehr sich auf irgendetwas anderes als den Zweikampf zu konzentrieren.
      Und dann passiert halt die Verletzung.

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    • Sieht man dann nun wunderbar, von wegen, hebt sofort die Fahne.
      Bin mal auf weitere Antworten von Ti Mo gespannt.

      "Ich war im Stadion, manche hier wohl nicht.

      Der Linienrichter hat DIREKT die Fahne gehoben und das klare Abseits auch erkannt in dieser Situation."

      Ich weiß noch zu 100%, dass ich zu meinem Nachbarn im Stadion direkt gesagt habe "Warum haben die überhaupt weiter gespielt? der Fahne ist doch schon lange oben"

      0
    • Jonny, dann Einigen wir uns doch einfach darauf, dass wir beide eine unterschiedliche Wahrnehmung haben, wann der Linienrichter die Fahne gehoben hat und fertig. ich kann damit leben :top:

      Im auf die Situation hat das so oder so nur einen geringeren Einfluss, da Lacroix mit dem Rücken zum Linienrichter Stand.

      Otavio hat das mit dem Abseits auch früh gesehen und geht deshalb dem Stürmer in der Mitte auch nicht mehr wirklich nach (17:03 bis 17:05 ca)

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    • "unterschiedliche Wahrnehmung"… :lach:

      In meinen Link ist es glasklar aufgelöst…
      Schau es dir doch einfach an…
      :rainbow:

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    • Zu dieser meiner Meinung nach merkwürdigen Diskussion möchte ich mal anmerken, dass dieser Linienrichter beim 1:0 sehr, sehr früh die Fahne gehoben hatte( im Nachhinein fälschlicherweise) und wir alle froh sein können, dass das Tor nicht dadurch nicht zustande kam.
      Der Mann war sicher sehr verunsichert nach diesen Fehler und mir ist es lieber er lässt die Fahne einmal zu oft unten, als umgekehrt.

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    • Dein Link zeigt es perfekt, genau.
      Die Fahne ist oben bevor der Zweikampf beginnt (sehr früh also) Aber das Lacroix nicht mehr sehen.
      Der Schiri hätte hier halt früh pfeifen können die Aktion läuft aber noch 5 Sekunden weiter (dort dann die Verletzung).

      wie ich oben gesagt habe hebt der Linienrichter DIREKT die Fahne als Der Ball Beim Stürmer ist.

      Danke für den Nachweis

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    • Ich kann zustimmen. Mir ist das beim Live Bild im Fernseher auch sofort aufgefallen in einer Szene und ich habe mich ebenfalls gewundert, warum der Schiri nicht pfeift. Denn die Fahne war lange vor Torerzielung oben.

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  71. https://m.bild.de/sport/fussball/vfl-wolfsburg/vfl-wolfsburg-50-1-loesung-durch-kohle-bremse-83110500.bildMobile.html

    Falls es wen interessiert….

    Das wird spannend, welche Regelungen es da geben wird.

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    • Der VfL wird sich schon was bei der aktuellen Ausrichtung und den aktuellen Ausgaben gedacht haben…

      Ich denke schon das man da sehr weitsichtig handeln wird und man praktisch schon nach dem geht, was man aktuell für einen Kurs fährt.

      Man lebt praktisch das, was in der Schublade liegt.

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    • Bayer hat die Zeichen noch früher erkannt, aber in Wolfsburg hat man auch rechtzeitig die richtigen Schritte eingeleitet. Diese permanente Polarisierung zwischen 50+1 Ausnahmen und mitgliedergeführten Klubs ist immer mehr zum Problem geworden. Wenn die Bundesliga im internationalen Vergleich mithalten will, ohne die eigene Basis zu verlieren, dann muss man sich auf die eigenen Stärken besinnen. Und dazu gehört auch die Narrenfreiheit der Werksvereine einzudämmen. Das schafft vielleicht keine Chancengleichheit, ist aber ein guter Schritt auf dem Weg dahin.

      Wenn man die Wolfsburger Brille mal kurz abnimmt, dann kann man doch gut verstehen, warum sich die Fans anderer Vereine oft so sehr an unserem VfL stören. Für die Fans dieser Vereine bedeutet jahrelanges Missmanagement den drohenden Absturz in die sportliche Bedeutunglosigkeit. Mindestens 10 von 18 Bundesligisten hätten es nicht überlebt, so viel Geld zu verbrennen, wie es der VfL in den 2010er Jahren getan hat. Die, die es überleben würden, haben entweder selbst einen finanzstarken Investor, oder sich diese Position durch herausragenden sportlichen Erfolg erarbeitet. Wie kann das wirtschaften des VfLs in dieser Periode für den Rest der Liga gerecht sein?

      Insofern ist es nur zu begrüßen, dass ein wirtschaftlich vernünftiges und angemessenes Handeln der Werksvereine und ein größerer Einfluss der e.V.s in den Regularien verankert werden wird. Das ist nicht nur gut für die Liga, sondern auch für den VfL.

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    • Ich hoffe diese Art des "Financial FairPlay" wird auch auf Clubs angewandt, welche unter die 50+1 Regel fallen!

      Dabei muss meiner Auffassung nach geschaut werden:

      – Ein Verein darf keine Schulden haben (Schulden heißt, mehr ausgegeben als eingenommen).Hier sind der S04 und HSV im meinem Kopf

      – Die Zuwendungen von Sponsoren dürfen die einnahmen nicht übersteigen!. Hier sind zB der FCB und RBL in meinem Kopf, die sehr viel Geld von Sponsoren bekommen (Allianz, Qautar, Audi, RedBull), diese Einnahmen dürften dann auch die Einnahmen aus Transfers und Erlösen aus der CL nicht Überschreiten!

      Ich habe etwas die Befürchtung das bei diesem "Deal" nur auf das formale Konstrukt (50+1 oder eben nicht 50+1) geschaut wird ohne wirklich auf die Finanzelle gleich Behandlung in der DFL zu schauen.

      Sollte sich diese Befürchtung bewahrheiten könnte der VFL folgendes machen.
      – VW gibt wieder die Stimmenmehrheit an den e.v kann dann aber unendlich Geld zur Verfügung stellen und es als "einfaches" Sponsoring geben.

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    • Champions League: Ticket-Schock für Fans von Eintracht Frankfurt
      Die Fans von Eintracht Frankfurt dürfen den Fußball-Bundesligisten im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League beim SSC Neapel nicht im Stadion unterstützen. Das italienische Innenministerium wird eine Verfügung gegen den Spitzenreiter der Serie A erlassen, wonach dieser keine Eintrittskarten für die Partie am 15. März an Frankfurter Anhänger verkaufen darf. Nach Angaben der Eintracht vom Dienstag soll dieses Verbot auch das offizielle Gastkontingent über insgesamt 2700 Karten, davon 2400 im Gästesektor, umfassen, welches dem Verein nach dem UEFA-Reglement zustünde. "Das ist ein erstmaliger und einmaliger Vorgang im europäischen Fußball und ein trauriger Tag. Die Einflussnahme auf den Wettbewerb durch die Argumentation Sicherheitslage ist in unseren Augen eine Wettbewerbsverzerrung", sagte Eintracht-Vorstand Philipp Reschke. Man habe "keinen Hebel, den wir ansetzen könnten".

      Da scheint einer aufgewacht zu sein.
      Nach dem mehrere Eintracht Fans beim Hinspiel Busse von Neapel angegriffen haben und auch sonst oft sehr negativ auffallen bei ihren Touren durch Europa

      Dem SCF Freiburg wurden auch alle Tickets storniert die außerhalb des gästeblocks erworben wurde .
      Dafür haben bzw mussten viele eine „Mitgliedschaft light“ für 40€ beantragen.

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    • Verstehe die Entscheidung von Neapel, aber ich hätte auch irgendwie gerne die Bilder gesehen die da vermutlich zwangsläufig entstanden wären. Wobei dann auch immer schnell die Opfer-Karte gespielt wird…Denke aber nicht, dass sich alle davon abhalten werden.

      Angemerkt, soweit ich weiß ist man in Sachen Fan-Probleme auf internationaler Bühne weiterhin noch auf Bewährung unterwegs.

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    • Was für ein Blödsinn, Timo.

      Jetzt erkläre mir Mal was Vater und Sohn oder Tochter dafür können, dass die Ultra- und Hoolszene FFM den Kontakt zur napolitanischen Szene gesucht hat?
      Richtig, nichts. Kollektivstrafen sind nie richtig. Da ist auch niemand aufgewacht. Das ist einfach nur unfassbar ungerecht und darf keine Schule machen.

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    • Der Verein Eintracht Frankfurt ist eben gefordert zusammen mit den normalen Fans (Vätern und Söhnen und Töchtern) seine Fanprobleme in den Griff zu bekommen, die bei der SGE nun mal ausgeprägter sind als bei vielen anderen Clubs.

      Hieße Neapels Gegner nicht Frankfurt sondern Freiburg oder Augsburg oder Schalke wäre es wohl gar nicht zu dieser Maßnahme gekommen.

      Im Interesse der normalen Eintracht Fans muss man eben Lösungen dafür finden.

      Umgekehrt kann es ja nicht sein, dass es immer und immer wieder heißt, man könne nichts gegen die Straftäter tuen, die sich ja gerade hinter/ den normalen Fans verstecken und diese Anonymität missbrauchen und ausnutzen

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    • Der Verein SGE hat auch seine Fans darum gebeten, als ungeübte Auswärtsfahrer Neapel nicht anzusteuern und lieber daheim zu bleiben, also ist da schon eine gewisse Filterung auf Seiten Frankfurt gewünscht gewesen. Die normalen Fans die z.B auch in Barcelona in hoher Zahl vertreten waren, sollten eher Neapel meiden.

      Zitat:
      Reschkes Warnung ist unmissverständlich: "Das Auswärtsspiel in Neapel ist etwas für erfahrene Eintracht-Fans, die wissen, wie man sich allein oder in Gruppen an schwierigen internationalen Standorten verhält und bewegt. Kurzum, ohne Ticket nach Neapel: schlechte Idee. Erste internationale Auswärtsspielerfahrungen sammeln: schlechte Idee. Beides zusammen: sehr schlechte Idee."

      https://www.kicker.de/frankfurt-vor-neapel-choreo-aerger-fan-rivalitaet-und-drohendes-geisterspiel-938550/artikel

      Weiter in dem Artikel:

      "Was dem Duell zusätzliche Brisanz verleiht, ist die Fan-Freundschaft der Ultras Frankfurt mit Atalanta Bergamo. Das könnte vor allem im Rückspiel problematisch werden. "Für Neapel und die dortigen Behörden sorgt jede Fan-Freundschaft eines Gegners mit Klubs aus dem italienischen Norden für Kopfzerbrechen. Das gilt natürlich auch für die Freundschaft zu Bergamo", sagt Reschke im aktuellen Europapokal-Sonderheft des kicker. Am Fuße des Vesuv spielten sich bei internationalen Begegnungen in den vergangenen Jahren mehrfach Jagdszenen ab, Gästefans kamen zu Schaden."

      Demnach ist das wahrscheinlich auch ein großer Teil Selbstschutz für Frankfurt-Fans.

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    • Aber wenn es ein großer Teil Selbstschutz für die Frankfurter ist dann hat Neapel mMn. in der CL nichts verloren wenn dort keine Auswärtsmannschaften mit Fans antreten können bzw der Verein eben nicht für die Sicherheit der Auswärtsfahrer sorgen kann. Oder aber Neapel hat in Zukunft auf neutralem Platz anzutreten wenn die Ihre Heimspiele haben.

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    • Da hast du recht.
      Auch Neapel muss sich einige Fragen gefallen lassen!

      Die uefa ist gefordert einheitliche Regeln für Fans zu haben und durch zu setzten.
      Dazu zahlen auch Geisterspiele für Problem Vereine

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    • Ich glaube der Verein kann relativ wenig machen wenn es in der Stadt zu Ausschreitungen kommt.

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    • Ich darf an die Situation erinnern, als der VfL dort gespielt hat. Angenehm war das nicht.

      Dazu kommt einfach, dass Frankfurt nun einmal eine gewisse gewaltbereite Szene hat und bislang reichlich wenig zur Beruhigung getan hat.

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  72. Das Spiel gegen Mainz ist terminiert.

    Sonntags 17:30

    Warum nur?

    :kotz:

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    • Ja Mensch, Mainz muss drei Tage vorher noch CL spielen… :ironie:

      2 x 19.30 und 2 x 17.30, fast 1/4 der Heimspiele zu so einer besch…Zeit.

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    • Naja, wir sind der Club mit den meisten Spielen Samstags um 15:30 Uhr. Da war es schon zwangsläufig klar, dass sich dies im Laufe der Saison noch irgendwann ausgleichen muss.

      Da viele Wochen die Sonntage schon durch die möglicherweise international spielenden Clubs geblockt sind bleiben nicht so viele andere Möglichkeiten. Daher rutschen wir aktuell immer dann herein wenn eben keine internationalen Spiele zuvor sind.

      Immerhin trifft es uns aber meist nur bei Heimspielen. Auswärts wäre schlimmer.

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    • Also ich bin auch extrem unzufrieden mit den Spieltagsansetzungen des VfL in diesem Jahr. Gefühlt habem wir in der Rückrunde nur Heimspiele am Sonntag und das dann auch noch immer zu 17:30 Uhr oder noch schlechter 19:30 Uhr. Das ist extrem familienunfreundlich.

      Haben wir diese Saison z. B. auch nur einmal am Samstag Abend das Topspiel gehabt?

      Also als VfL würde ich beim DfB mal langsam meinem Unmut kundtun. Denke das hat auch einen deutlich negativen Impact auf unsere Zuschauerzahlen. Sonntag 19:30 Uhr kommen sicherlich deutlich weniger Fans als Samstag um 15:30 Uhr.

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    • Sonntags ist auch für Wolfsburger mit Familien bescheiden.

      Ich will gar nicht mit der Sonntagsstatistik anfangen. Nur ein Sieg aus acht Spielen an einem Sonntag (nur daheim).

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    • Grünerfussel.

      Das Spiel gegen Mainz finde ich noch okay, da der Montag für die meisten ja frei ist (01.05). Aber mich nerven diese permanenten Spiele auf den Sonntag insgesamt auch sehr. Dann noch abends.
      Ein Heimspiel am Freitag oder Samstagabend hatten wir doch bisher echt nicht, oder übersehe ich eins?

      Immerhin kann man dann in Ruhe die Konferenz schauen – man muss ja auch das positive sehen…

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    • Ich finde Sonntag gar nicht schlimm, sogar hat keinen mir erkenntlichen Nachteil.

      Gerade auch für Familien

      Sonntag müssen nur die aller wenigstens arbeiten gleichzeitig hat man sonst nicht viel andere Möglichkeiten was zu machen, zumindest nicht was man nicht auch Samstag oder Freitag machen kann.

      Bevor es Montag wieder in die Woche gehen am Sonntag Abend nochmal den VFL sehen ist doch ne schöne Sache!

      Samstag hat man Zeit für Unternehmungen mit Freunden und Familie

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    • Den Sonntag kann man mit der Familie verbringen, in den Harz fahren, in andere weiter weg gelegene Möglichkeiten um Aktivitäten durchzuführen und zudem mache ich das meist so, dass ich meinte Kinder schlafen lege, eine Geschichte vorlese oder einfach nur Zeit verbringe und kuschele.

      Das kann man ohne Kinder nicht verstehen und soll auch kein Angriff sein.

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    • Natürlich hat jeder nen anderen Tages oder Wochenrythmus. Das ist klar.

      Sonntag kann man mit der Familie verbringen, im Stadion (soll ja auch für manche ein Famlienevent sein) oder eben im Harz oder dem Badeland. Aber das kann man ja auch Samstag zb machen.

      Auch wenn ich keine Kinder habe, war ich mal Kind und kann mich erinnern wie so ne Woche bei uns abgelaufen ist was da der beste Tag für dieses und jenes war.

      Wie gesagt, je nach Familiärer Situation.

      Gegen Frankfurt waren fast 28.000 da, am Sonntag Abend. Bin gespannt was gegen Union wird, denke es wird ähnlich voll. Das zeigt, dass viele den Sonntag als BL Termin zumindest nicht schlimm finden.

      Ich persönlich finde Samstag Abend 18:30 den blödesten Termin.

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    • @Ti Mo,

      ich arbeite nicht an einem Samstag, in Wolfsburg gibt es aber genug, die am Samstag arbeiten bzw. in der Umgebung.

      So meine Frau auch, bedeutet, auch an einem Samstag ist das begrenzt. Weil es bei dir damals so war, heißt das nicht, dass es bei den anderen Familien auch so ist.

      Der Sonntag allerdings ist schon sehr rar, was das Arbeiten angeht.
      Ich kann also jeden verstehen der am Ende sagt, Sonntag ist beschissen, weil ich lieber was mit meiner Familie mache und meine Abläufe habe.

      Ich kann aber auch Leute verstehen, die das nicht stört, selbst welche mit Kinder. Denn jeder hat auch da seine Abläufe und seine Gewohnheiten.

      Ich kann nur von mir sprechen, ich finde aber der Fokus von damals und Kindern und heute und Kinder hat sich geändert, ich habe das Gefühl, dass man sich als Elternteil viel mehr Zeit nimmt für seine Kinder, als es früher die Erwachsenen getan haben, zumindest ist es bei uns so :).

      Natürlich gibt es auch die absoluten Negativbeispiele a la, hier hast das Tablet und schau einfach. Oder Kinder, die nur drinnen hocken und nichts machen. Ich denke aber, diese gab es früher auch, nur dass man da nicht durch das fehlende Internet und den möglichen alltäglichen Zugang an jedem Ort zum Internet, so nicht kommunizieren konnte wie nun :).

      Um noch mal auf 15:30 / 17:30 und 19:30 als Thema zu kommen.

      Bei 17:30 bin ich im Wolfsburger Umland ggf. noch zur Zubettgehzeit zu Hause.
      Bei 19:30 wird es dann schon unmöglich :).

      Man kann aber ggf. vorher einen Ausflug machen und kommt zu Uhrzeit XYZ an und fährt dann ans Stadion.

      Kann aber jeden verstehen der am Ende sagt, nö, dass ist mir das Stadion nicht wert…

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  73. Wie die ‚Bild‘ berichtet, hat Offensivspieler Omar Marmoush (24) mittlerweile seinen Medizincheck bei der SGE absolviert.

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    • Apropos Marmoush wird nicht mehr die stolzen Zippen auf der Brust tragen, nichtsdestotrotz bleibt jeder Spieler gleich.

      Dafür holen wir uns einen besseren Unterschiedsspieler.

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    • Autokorrektur sorry Zinnen*

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  74. Mimimi-Borussia ist wieder am Start :klatsch:

    Der Sammer ist generell mit seinem Gesabbel – für mich persönlich – unerträglich als TV-Experte. Den dann auch noch bei "seinem" BvB anzusetzen… naja :gelb:

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    • Danke für den Hinweis, interessanter Artikel.

      "Der Förderclub wird gegenüber den Mitgliedern seines ehemaligen Muttervereins zu Partizipation und Transparenz verpflichtet. Der konkrete Vorschlag dahingehend lautet, dass dem Mutterverein das Recht eingeräumt werden muss, mindestens eine/n Vertreter/in in das mit Kontroll- und Zustimmungsbefugnissen ausgestattete Aufsichtsgremium der Kapitalgesellschaft zu entsenden. Diese/r Vertreter/in muss über die vollwertigen Rechte eines Mitgliedes des Gremiums bzw. eines Gesellschafters verfügen – dies schließt insbesondere das Rederecht, das Informations- und Auskunftsrecht sowie das Stimmrecht ein.

      —->Wir haben aktuell keinen Vertreter des e.V im Aufsichtsrat, dieser müsste also dann demnächst da rein gewählt werden. (Finde es komisch das Osterloh und Schnellecke da drin sitzen, aber gut)

      "Aufgrund der Bedeutung von identitätsstiftenden Merkmalen eines Vereins dürfen Entscheidungen in Bezug z.B. auf den Namen, das Logo und die Farben eines Clubs, den Vereinssitz und eine wesentliche Reduzierung der Anzahl von Stehplätzen im Stadion nur unter Zustimmung des Aufsichtsgremiums bzw. der Gesellschafterversammlung getroffen werden. Dabei hat die/der Vertreter/in des ehemaligen Muttervereins ein Vetorecht – Änderungen können also nicht gegen ihre/seine Stimme beschlossen werden."

      —–> Das könnte dann nochmal Bewegung in die Zinnenwappen-Diskussion bringen. Zwar kann eine Änderung nicht gegen das e.V Mitglied entschieden werden, aber dieses Mitglied könnte selber dieses Thema zur Abstimmung bringen und bei den restlichen Mitgliedern des Aufsichtsrates um Unterstützung werden

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    • Finde die Regelungen auf den ersten Blick eigentlich ganz vernünftig, mal sehen welche Auswirkungen das dann ganz konkret auf uns hat.
      Solche Finanzexsesse wie sie unter Rebbe , Magath II oder teilweise Allofs stattgefunden haben möchte ich hier ohnehin nicht mehr sehen.

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    • Verstehe ich den Passus korrekt, der die Zuwendungen des Konzerns regulieren soll? So wie ich das lese, wäre es trotzdem möglich, Geld weit über den Einnahmen in den Verein zu schießen. Die Folge wäre dann eine Ausgleichszahlung.

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    • 750.000€ Strafe bei einem Defizit von 45 Millionen. Sind ja UEFA Verhältnisse. Das ist lächerlich.

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    • Ich halte das aus VfL-Sicht nicht für lächerlich, denn eigentlich hat man einen solchen Kompromiss nicht nötig. Das deutsche Bundeskartellamt hat 50+1 für zulässig befunden, weil es fadenscheinigen Begründungen geglaubt hat. Die DFL hat denen was vorgeheuchelt. Auf europäischer Ebene würde 50+1 sofort gekippt werden. Ist mit der Entstehung von RB Leipzig eh längst überholt. Dass WOB sich dieser Zahlungsverpflichtung unterwirft, ist nur dem guten Willen geschuldet. Und um das Thema totzuschlagen und den Pöbel zu bedienen. Weil es so völlig unnötig ist, ist es für mich auch nicht lächerlich. Man gibt diesem scheinheiligen Drecksverband ggf. Kohle für nichts. Und die verbrennen selbst massig Kohle von Privatanlegern oder sogar Sponsoren aus dem teils öffentlichen Sektor. Die Summen sind wahrscheinlich deshalb so popelig, weil die wahren Umstände alle kennen. Eigentlich ist aber jeder Euro einer zuviel. Naja. Hauptsache Ruhe.

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    • Sehe ich genauso, dass man nun zustimmt, um Ruhe in das Thema zu bekommen. Denke jedoch, dass bald geklagt wird und sich das Thema 50 plus 1 eh erledigt haben wird.
      Klage dauert natürlich seine Zeit, aber das ist egal. Diese Regelung ist mMn eine Farce und zeigt nur auf, wie weit weg man hier in der DFL bzw. beim DFB von der Realität ist.
      Auch wir Fans sollten akzeptieren, dass der mittelfristige Weg in die Richtung der Premier League geht.

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    • So wie ich die Regelungen der Ausgleichszahlungen für die sog. Förderausnahmeclubs (schönes Wording) derzeit verstehe und falls sie vom Bundeskartellamt akzeptiert werden, kann man sie auch als Legalisierung eines im Prinzip unbegrenzten Sponsoring durch die „Mütter“ dieser Clubs verstehen. Neu ist eben, dass sie ab einer bestimmten Grenzüberschreitung der Differenz von Gesamterträgen und Ausgaben quasi einen Strafausgleich zahlen müssen. Der ist aber relativ zur Finanzierungssumme so gering, dass er die Clubeigner eigentlich nicht juckt und auch nicht im Ansatz eine Wettbewerbsgleichheit hergestellt wird. Gerechter und wettbewerbsfreundlicher wäre dagegen eine Regelung, die die Sponsorensummen generell beschränkt bzw. vereinheitlicht. Die DFL versucht mit dieser Regelung den schon immer versuchten und jetzt auch zu erwartenden Spagath in der 50 plus 1-Problematik, nämlich Geldzuflüsse an die Clubs nach oben hin möglichst offen zu halten, damit zumindest die großen Clubs europäisch wettbewerbsfähig bleiben und andererseits den Schein eines BL-internen fairen Wettbewerbs aufrechtzuerhalten. Das kann nach meinem Verständnis letztlich nach keiner Richtung hin gelingen.

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    • @ Ti mo

      "—->Wir haben aktuell keinen Vertreter des e.V im Aufsichtsrat, dieser müsste also dann demnächst da rein gewählt werden. (Finde es komisch das Osterloh und Schnellecke da drin sitzen, aber gut)"

      Das stimmt so nicht, Prof. Dr. Peter Haase ist im Aufsichtsrat der Vfl GmbH und gleichzeitig
      Aufsichtsratsvorsitzender des Vfl e.V.
      Und im übrigen ist er schon seit 2008 in der GmbH im Aufsichtsrat und parallel dazu als Präsident
      des Vfl e.V. im Amt.
      D.h. die "Bedingung" eines Vertreters des e.V. im Aufsichtsrat der GmbH erfüllt der Vfl schon länger.

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    • @Schalentier: Ich habe deinen Beitrag gestern überlesen, möchte aber noch darauf eingehen. Ich kann deinen Ärger in der Tendenz nachvollziehen, bin aber im Unterschied zu dir nicht unbedingt überzeugt davon, dass 50+1, wie auch immer reformiert, juristisch auf europäischer Ebene zwingend scheitern würde. Es gibt mittlerweile eine Reihe von juristischen Bewertungen, die durchaus zur Einschätzung einer Bestandssicherheit von 50+1 im Rahmen der geltenden Rechtsgrundlagen der AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) kommen (z. B. F. Scheid
      https://epub.jku.at/obvulihs/download/pdf/5493058?originalFilename=true)
      Dabei sieht man die beschränkenden Eingriffe in geltendes EU-Recht durch 50+1 in der Regel durch sog. „ungeschriebene Rechtfertigungsgründe“ und eine gewahrte „Verhältnismäßigkeit“ der Einschränkungen legitimiert. Angeführt werden hierzu bspw. „zwingende Erfordernisse des Allgemeininteresses“, worunter der EuGH schon beim Bosman-Urteil etwa auch „die Aufrechterhaltung und Wahrung der Chancengleichheit zwischen Clubs und die Ungewissheit der Ergebnisse“ als ungeschriebenen Rechtfertigungsgrund anerkannte. Zu bedenken ist hierbei, dass der EuGH ausschließlich die Legitimität der Rechtfertigugsgründe für 50+1 bewertet, nicht aber, ob 50+1 die als Gründe vorgebrachten Ziele auch tatsächlich einlöst. Hieran hätte ich auch meine Zweifel.
      Bei allem berechtigten Ärger über die Widersprüchlichkeiten (und meinetwegen auch Heucheleien) im Zusammenhang mit 50+1 sollte man aber die Alternativen bedenken, wenn jegliche Wettbewerbsregelungen und die letzten Reste einer Wertschätzung von Fußball als Kulturgut innerhalb der DFL entfallen. Wir hätten in absehbarer Zeit überwiegend oder ausschließlich nur gewinnorientierte Clubs von Großinvestoren, die ihr Invest als Ware handeln würden. Wer dann Fußball als inszenierte Unterhaltung und ausschließlich marktkonformes Produkt genießen möchte, kann sich ja schon mal bei der US-amerikanischen NBA einen Vorgeschmack holen. Aber deren Struktur sollen ja selbst Fußball-Fans als vorbildlich empfinden.

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    • @Hinterzarten Was die Chancengleichheit betrifft, stehen aber sämtliche europäischen Ligen im Vergleich zu ihren US-Pendants sehr schlecht da. Der kapitalistischste Sportmarkt hat zugleich das sozialistischste Innenverhältnis. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Es wäre die Hybridisierung des europäischen und amerikanischen Systems, die einen möglichst gerechten Sport zur Folge hätte.

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    • @Versipellis: Ich bin kein Experte der US-Sportligen. Aber zwei Anmerkungen bzgl. Chancengleichheit und Fan-Attraktivität möchte ich machen: Die US-Sportligen haben in den letzten Jahrzehnten ein sehr unterschiedliches und komplexes Regelwerk mit zig Ausnahmen entwickelt, das primär gar nicht darauf ausgerichtet ist, sportliche Chancengleichheit herzustellen, sondern vergleichbare investive Voraussetzungen zu schaffen, um die auf dem Markt insgesamt erzielbaren Einnahmen (bei der NBA 2021 immerhin 10 Mrd. EUR) gesichert und planbar auf alle Lizenzinhaber umzuverteilen. Dabei treibt das aufgeblähte Regelwerk – sicher unerwünscht – zum Teil solche Blüten, dass es für manche Lizennehmer perspektivisch günstiger ist, sportlich in bestimmten Phasen nicht erfolgreich zu sein. Der Begriff der Chancengleichheit hat sich in den US-Ligen von seinem Kern, dem sportlichen Wettbewerb, insoweit abgelöst, als die sportliche Chancengleichheit nur noch ein Vehikel ist, um – ganz im kapitalistischen Sinne der Lizenznehmer-, unter möglichst gleichen Bedingungen den Sport selbst und die mit ihm verbundenen Sekundärprodukte gewinnbringend zu vermarkten. Insofern sind diese Verbände kapitalistische Kartelle reinsten Wassers und ihre innere Struktur eine Art sozialer Oligopolismus, von dem Rudolf Hilferding einst nur träumen konnte.
      Was die Fan-Attraktivität betrifft: Ich habe bei einem längeren USA-Aufenthalt zigfach und für mich überraschend erlebt, dass z. B. bei NBA-Fans die sportlichen Ergebnisse relativ unwichtig waren, weil in ihnen gar nichts Überraschendes mehr steckte. Viel aufregender und interessanter waren dagegen das Geschangele darum, ob ein Club sich noch einen bestimmten teuren Star leisten konnte oder nicht, oder ob ein Club beim Umgang mit den Regeln so raffiniert war, dass er sich für eine kommende Saison legale Vorteile eingehandelt hat (z. B. bei Umgang mit Trades, Signing Bonus und Drafts). Ein ziemlicher Teil des Fan-Interesses hat sich vom unmittelbaren sportlichen Ereignis verlagert auf das geschäftliche Drumherum, das geradezu als Wissenschaft gilt und mittlerweile nicht weniger spannend vermarktet wird und seine speziellen Anhänger hat, wie die Spiele selbst. Ähnliche Tendenzen sieht man ja auch schon im Fußball bei uns, wo Transferperioden ja immer mehr zu einem Fan-Highlight aufgehypt werden und die Fans in langweilig gewordenen Saisons den Transferfenstern mehr entgegenfiebern als den Spielen.

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    • @Hinterzarten Trotz alledem führt dieser Weg am Ende zu einer wesentlich höheren sportlichen Chancengleichheit, als es im europäischen Fußball der Fall ist. Die Chance, als eines der schlechtesten Teams der Vorsaison um den Titel mitspielen zu können, ist um ein vielfaches höher, als im Fußball.
      Die Chance, als eines der schwächeren Teams das beste Talent des aktuellen Jahrgangs verpflichten zu können, ist ebenfalls um ein vielfaches höher.

      Auch in Deutschland beherrscht der Kapitalmarkt den Fußball. Wer wirklich daran glaubt, der Einfluss der e.V.s würde daran etwas ändern, lügt sich selbst in die Tasche. 18 von 18 Bundesligavereinen handeln nach wirtschaftlichen Interessen, nicht für einen schönen Sport. Und ein Team kontrolliert mittlerweile einen so großen Anteil des deutschen Fußballmarkts, dass es sich quasi eine Monopolstellung erarbeitet hat. Dazu kommt dann noch ein intransparenter und korrupter Dachverband.

      Zu beurteilen, inwiefern das jetzt besser sein soll, als der US-Sport, ist natürlich jedem selbst überlassen. Ich sehe hier ein paar Schuhe, nur in unterschiedlichen Farben.

      "Viel aufregender und interessanter waren dagegen das Geschangele darum, ob ein Club sich noch einen bestimmten teuren Star leisten konnte oder nicht, oder ob ein Club beim Umgang mit den Regeln so raffiniert war, dass er sich für eine kommende Saison legale Vorteile eingehandelt hat"

      Das ist doch genau der Grund, warum der Fußball bzw. Teamsportarten im Allgemeinen überhaupt so erfolgreich sind. Weil es schon immer um mehr geht, als das was auf dem Platz passiert. Auch 1954 ging es schon um die Charaktere, die da auf dem Platz standen, um ihre privanten Vorlieben und Marotten. Wären die Menschen wirklich ausschließlich am sportlichen Wettkampf interessiert, dann wäre die Leichtathletik heute der meistgesehene Sport der Welt. Das sind sie aber nicht. Die Menschen sind vorwiegend an anderen Menschen interessiert – und der Sport ein Vehikel dieses Interesses. Sport ist Realitätsflucht und wenn das eigene Team nur ein bis zwei mal pro Woche spielt, dann muss man sich eben noch für das ganze drumherum interessieren, um sich ausgelastet zu fühlen.

      "Was die Fan-Attraktivität betrifft: Ich habe bei einem längeren USA-Aufenthalt zigfach und für mich überraschend erlebt, dass z. B. bei NBA-Fans die sportlichen Ergebnisse relativ unwichtig waren, weil in ihnen gar nichts Überraschendes mehr steckte."

      Da würde mich dann aber doch mal interessieren, in was für einer Filterblase du dich in den USA bewegt hast. Die Einschätzung, im US-Sport gäbe es keine sportlichen Überraschungen, ist absolut lächerlich, vollkommen von Fakten losgelöst und klingt für mich nach dem typischem Boomer-Sprech, mit dem sich alte Amerikaner darüber aufregen, dass früher alles besser war. Ich nehme US-Sportfans als Anhänger wahr, die den Europäern in ihrer Begeisterung für den Sport (und hier ist jetzt explizit der sportliche Wettkampf gemeint) absolut ebenbürtig sind. Es fehlt sicherlich die (sport)politische Kultur, die den Sport in Europa umgibt, aber die hat mit dem sportlichen Wettkampf auch nichts zu tun.

      "Ein ziemlicher Teil des Fan-Interesses hat sich vom unmittelbaren sportlichen Ereignis verlagert auf das geschäftliche Drumherum, das geradezu als Wissenschaft gilt und mittlerweile nicht wenig"

      Wieso glaubst du, hier findet eine Verlagerung statt? Das ist doch vielmehr eine Ergänzung. Das geschäftliche Drumherum und seine Vermarktung steht doch nicht in Konkurrenz zu den sportliche Wettkämpfen.

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    • @Versipellis: Du bist der Einzige, der auf die Thematik überhaupt eingeht – und verstehst mich falsch. Ich bezweifele doch gar nicht die höhere strukturelle Chancengleichheit, z. B. in der NBA. Ich versuchte nur deutlich zu machen, dass dies nicht die primäre Motivation für das komplexe Regelwerk ist, sondern das dies eine Art notwendige Bedingung ist, unter der die US-Ligen nur funktionieren können. Das hat mit der Geschichte der NBA bzw. von deren Vorgängerinnen zu tun.
      Die heutige NBA wurde nicht des Sports wegen gegründet, sondern 1946 noch unter dem Kürzel BAA aus finanziellen Interessen der Eishockey-Hallenbesitzer. Basketball war in den USA ursprünglich reiner College-Sport bevor Investoren der NHL die NBA gründeten. Jahre zuvor hatten zudem schon die drei Großkonzerne General Electric, Firestone und Goodyear die NBL als Vorgängerin und Konkurrenzliga gegründet, bevor diese sich – auch aus rein finanziellen Gründen – mit der BAA zur heutigen NBA vereinigte.
      Die US-Ligen sind heute primär reines Invest in quasi geschlossene, aber konkurrierende Fonds, die sich den Sport als Aktionsterrain ausgesucht haben. Und sportliche Chancengleichheit ist nicht Selbstzweck, sondern eine notwendige Bedingung des Invests. Diese im Vergleich zum europäischen Vereins-Fußball ganz andere Geschichte muss man berücksichtigen, um zu verstehen, dass man beide einerseits nur bedingt miteinander vergleichen kann, andererseits die US-Ligen aber ein Beispiel dafür sind, wohin eine totale Kommerzialisierung (besser: eine reine Marktorientierung) des Sports führen kann. Ob das Ergebnis besser oder schlechter ist als der professionalisierte Fußball in Europa, will ich an der Stelle gar nicht diskutieren. Ich beobachte aber mit Interesse die Entwicklung und stelle fest, dass in Europa und besonders in Deutschland sich die zunehmende Marktorientierung des Fußballs sich permanent mit seiner Bedeutung als sozial- und kulturgeschichtlicher Erlebnisraum reibt. Der dabei ungemein wichtige Faktor der emotionalen Identifikation mit dem eigenen „Verein“ stößt dabei ständig an seine durch die Kapitalisierung erzwungene Form als marktgängiges Produkt.
      Was die „Filterblase“ angeht: Natürlich beurteile ich das Fan-Interesse aus einem ganz subjektiven und schon länger zurückliegenden Eindruck meines USA-Aufenthalts in den frühen 80-er Jahren. In meiner „Blase“ waren viele an der NBA höchst interessiert, schauten die Spiele aber zumeist zeitverzögert bei CBS im TV. Aber kaum einer hatte ein Spiel je live erlebt. Wenn ich mich richtig erinnere, gewannen damals die Boston Celtics (mit Larry Bird) fast alles und ein Club aus Brooklyn waren die programmierten „Loser“. Hauptsächlich wurde damals das Interesse an der NBA durch eine Vielzahl von Magazinen (NBA-News, SLAM Magazine, Sports Illustrated etc.) wachgehalten, die den Blick über die Spiele hinaus auf das „Drumherum“ weiteten. Die Funktion dürfte heute weitgehend durch digitale Medien übernommen worden sein.
      In diesem Zusammenhang ist schon bemerkenswert, dass die Zuschauerzahlen bei der NBA seit Jahren bei ca. 20 Mio./Jahr stagnieren, eine Zahl, die für die USA relativ gering ist, wenn man sie mit den 13 Mio. Zuschauern der 1. BL vergleicht. Andererseits steigerte die NBA ihre Umsätze vor Corona auf 10 Mrd. €, während die 1. Bundesliga im Vergleichszeitraum lediglich auf 3,5 Mrd. € kam. Während die NBA also lediglich um 53 Prozent höhere Zuschauerzahlen hat, verzeichnet sie einen 186 Prozent höhere Einnahmen. Daraus kann man schon den Schluss ziehen, dass sehr gezielt über das unmittelbare Spielevent hinausgehende Fan-Interessen generiert und vermarktet werden. Du magst diese Entwicklung als „Ergänzung“ zum eigentlichen sportlichen Ereignis sehen. Ich halte sie für problematisch, weil sie, wie ich mehrfach betonte, den Sport zunehmend zum Vehikel für Profitinteressen macht, oft hinter dem Rücken der Fans stattfindet und die gesellschaftliche Funktion des Sports selbst verändert.
      Ich gebe dir allerdings recht darin, dass angesichts der faktisch vollzogenen Kapitalisierung des Fußballs auch bei uns die Hoffnung, man könne vereinsstrukturelle Einflüsse bewahren, nur nostalgisch ist.
      Das soll aber nun mein letzter Beitrag in unserem Zwiegespräch zu dem Thema sein.

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  75. Laut der Springerpresse sind wir an Lino Tempelmann vom 1. FC Nürnberg interessiert. https://www.ligainsider.de/lino-tempelmann_14127/bundesliga-klubs-nehmen-nuernbergs-lino-tempelmann-in-den-fokus-334771/

    Der steht eigentlich beim SC Freiburg unter Vertrag und ist derzeit an den FCN verliehen. Im Sommer endet die Leihe, auch Augsburg soll interesse haben. Tempelmann kommt hauptsächlich im zentralen Mittelfeld zum Einsatz, kann aber auch über die linke Seite kommen. In der vergangenen Saison konnte er 8 Scorer sammeln, derzeit steht er bei 4. Ob der Spieler überhaupt die richtigen Voraussetzungen mitbringt, um sich in der Bundesliga durchzusetzen, kann ich nicht beurteilen. Bedarf sehe ich auf seiner Position auch nicht wirklich.

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  76. Tempelmann wäre ein Transfer a la Fischer. Entwicklungsfähiger, deutscher Spieler aus der zweiten Liga, der sicherlich noch nicht das Niveau hat um uns sofort zu helfen, der sich aber als Backup als wertvoll erweisen könnte. Bei Fischer sieht man ja, das der Plan diesbezüglich auch recht gut aufgeht. Immer dann, wenn er gebraucht wurde, dann war er da und hat solide Spiele gemacht.

    Wenn wir weiter mit einem 433 planen, dann braucht man schon Alternativen im Zentrum. Gerade Franjic ist ja überhaupt noch nicht angekommen. Leider ständig verletzt. Auch die Personalien Guilavogui und Vranckx sind ab Sommer fraglich. Daher ist klar, das man im zentralen Bereich schaut. Es gab ja auch mal Gerüchte um Jashari. Der ist sicherlich nochmal deutlich stärker einzuschätzen als Tempelmann.

    Bei Bekasetas sollen wir sogar 6 Mio geboten haben. Entweder Ente oder absoluter Wunschspieler. Für einen 29jährigen geben wir sonst nicht soviel Geld aus. Ich kenne den Spieler nicht, habe aber gehört, das er sehr ballsicher sein soll. Das wiederum würde zur Idee von Kovac im Positionsspiel passen. Und er würde den Punkt Erfahrung, den Kovac ja gefordert hat, bedienen. Es sprechen aber sicherlich auch einige Dinge dagegen. Wenn der Transfer nicht hinhauen würde, dann hätte man 6 Mio rausgeschmissen. Also hier besteht schon ein Risiko, weil der Spieler glaube ich kaum einen Wiederverkaufswert besitzt. Zeigt aber wohl, das wir im offensiven Mittelfeld etwas suchen. Generell ist das ja auch eigentlich eine Kaderbaustelle – seit Jahren.

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    • Aster Vranckx habe ich schon fast vergessen gehabt. Guilavogui wird sicherlich wechseln (er möchte einfach spielen, das meinte Kovac ja auch) und bei Vranckx wird m.E. keiner Schlange stehen. Er hat sehr wenig in Italien bis jetzt gespielt.

      Wird wieder eine sehr spannende Transferperiode.

      Kommt mal ein spielstarker 10er?
      Bleiben unsere Innenverteidiger? Kommt ein neuer dazu? Schließlich sind es nur 3. Kommt Siersleben nicht zurück?
      Was passiert mit Josh? Wer kommt als Ersatz?
      Was passiert mit Marmoush? Wer kommt als Ersatz?
      Was passiert mit Otavio? Wer kommt als Ersatz?
      Gibt es ansonsten andere, gewinneinbringende Transfers? Welcher Ersatz kommt dann?

      Ich bin auf jeden Fall gespannt!

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    • Siersleben kommt zurück und soll wohl fest eingeplant sein

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    • Malanda ich glaube deine Einschätzung des Spielers Bakasetas ist etwas fehlerhaft. Der wäre für 6 Millionen ein echtes Schnäppchen. Wenn Schäfer und Schindzielorz das hinbekommen, dann wäre das schon ein echter Kracher. Nur mal als Gradmesser: Bakasetas hat in der EL Gruppenphase mal eben 7 Torbeteiligungen in 6 Spielen rausgehauen.

      Das ist duchaus ein Spieler, der auch mit 29-30 noch seine 10 Millionen wert ist. Kann natürlich gut sein, dass der VfL das nicht zahlen möchte. Ich glaube aber nicht, dass man sich wirklich auf 6 Millionen einigen kann.

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    • Kann ja sein, ich kenne den nicht. Habe den noch nie über 90 Minuten gesehen. Seine Werte habe ich aber gelesen. Internationale Erfahrung bringt er mit. Und wie ich oben schrieb wohl auch eine gewisse Ballsicherheit. Das habe ich über ihn gelesen. Ich würde den Transfer auch nicht als per se schlecht ansehen, so war das oben nicht gemeint. Aber wer die Aktivitäten des VfL verfolgt hat in den letzten Jahren, der wird mir zustimmen, das 6 oder von mir aus 10 Mio für einen älteren Spieler schon eher die Ausnahme wären. Also kann sein, das wir das ausgeben. Wäre wie so oft Chance und Risiko. Mehr wollte ich damit oben gar nicht ausdrücken.

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    • Ungewöhnlich wäre das im Kontext der letzten Jahre schon. Mir ging es mehr um den Punkt: "Wenn der Transfer nicht hinhauen würde, dann hätte man 6 Mio rausgeschmissen. Also hier besteht schon ein Risiko, weil der Spieler glaube ich kaum einen Wiederverkaufswert besitzt."

      Wenn man Bakasetas für 6 Millionen bekommt und er in der Bundesliga nicht performt (was ich für sehr unwahrscheinlich halte), dann findet man nach einem Jahr ohne Probleme ein Team aus einer Liga abseits der Top 5, welches 5-6 Millionen mit Kusshand überweist. Zurück in die Türkei, nach Griechenland, Saudi-Aarbien etc.

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    • Wir hatten ja mal einen deutlich älteren Spieler verpflichtet für fast das gleiche Geld, gar nicht so lange her, kam damals aus Berlin Köpenick. :lach:

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  77. Heute taucht das Gerücht um den Rechtsverteidiger ARTHUR auf. Das brasilianische Talent soll für den VfL interessant sein.

    Ich persönlich weiss nicht was wir mit noch einem RV sollen, kann aber auch den Artikel nicht komplett lesen, da Bezahlartikel

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    • Wenn ich Baku so spielen sehe weiß ich das sehr wohl ehrlich gesagt.

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    • Tatsächlich kann Baku dann RM spielen, ich finde sein Defensivverhalten höflich gesagt, recht großzügig…dem Gegner gegenüber.

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    • Artur ist wieder so einer wie Rever. Der konnte uns damals auch sofort helfen. Hat am Ende aber nie gespielt. Diese ganze Gerüchteküche und die Spekulationen nerven. Da bin ich definitiv raus. Übrigens eine Rückholzaktion mit Knoche ist auch im Gespräch. Und nach dem Auftritt im Sportstudio sage ich nur a la bonneur!

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  78. Wie schon gesagt, wir alle sind Wolfsburger, jeder liebt den VfL. Deshalb werden wir in den Sozialen Netzwerken, einfach weiter machen. Woelfecorner ist ein Macher, wir möchten den VfL immer weiterentwickeln. Wir haben mittlerweile, die Frankfurter sehr sprachlose Sprachlos gemacht. Weil, wir einen sehr Kommunikation sehr starken befürworten haben.

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  79. Köln hat gestern wieder verloren. Mal schauen wie lange sie noch das Trugbild der Heilen Welt aufrecht erhalten können. Noch zwei Spiele mehr ohne Punkte und sie stecken im Abstiegskampf mit drin und dann bin ich sehr gespannt wie der „Legendentrainer“ Baumgart angezählt wird oder ob er den Weg mit in die 2. Liga gehen würde.

    Aber Bundesliga macht wieder richtig Spaß. Gerade unten werden sich wieder viele Vereine um den Abstieg streiten.

    Ich habe schon Lust auf die nächsten Spiele.

    :vfl:

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  80. Ignorieren ist eine richtig gute Erfindung bei so manchem Kommentar hier
    :keks:

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  81. Ist der Kommentar der Zeit geschuldet oder war Google Translate besoffen?

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  82. Da hier Kovacs Aussagen zum Thema Erfahrung scheinbar zu einem Missverständnis geführt haben möchte ich dazu etwas schreiben, damit hier keine Probleme erkannt werden die nicht existieren.
    Kovac geht es bei der Planung für Sommer Transfers explizit nicht darum fertige Spieler jenseits der 25 zu kaufen. Er hat sich vor dem Amtsantritt klar zum Weg des VfL bekannt und dies tut er auch weiterhin. Es geht eher darum auch Spieler einer anderen Kategorie nach Wolfsburg zu holen. Ob ein 22 Jähriger bisher nur in der polnischen Liga gespielt hat oder schon 80 Spiele in der Bundesliga gemacht hat ist ein Unterschied. Man kann Leverkusen in meinen Augen als ein Beispiel für den neuen Wolfsburger Weg sehen, da werden mit Leuten wie Hlozek, Diaby, Frimpong oder auch Schick Spieler jenseits der 10 Millionen verpflichtet. Um diesen Weg so konsequent einzuschlagen und finanziell zu rechtfertigen zu können brauchst es neben Verkäufen auch das internationale Geschäft, das weiß Kovac.
    Im Sommer werden wir voraussichtlich mehr als einen Transfer der Kategorie Svamberg sehen.
    Sicherlich wird auch mal ein älterer Spieler ein Thema werden wie beispielsweise Götze im letzten Sommer aber grundsätzlich bleibt es dabei U25 Spieler zu kaufen.

    Ich hoffe ich konnte das ein oder andere Missverständnis ausräumen. Der März ist ein heißer Monat auf dem Transfermarkt geworden durch die vielen ablösefreien Spieler. Auch der VfL mischt schon wieder intensiv mit, werde in den nächsten Wochen hoffentlich mehr inhaltliches dazu mitteilen können aber aktuell ist es schlichtweg noch zu früh Sachen öffentlich zu machen ohne sie zu gefährden. Nur so viel die Straße von Wolfsburg nach Frankfurt ist bald wohlmöglich keine Einbahnstraße mehr :vfl:

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    • Marmoush nach Frankfurt und dafür Lindström ablösefrei holen wäre ein Deal mit dem ich glaube ich Leben könnte :vfl:

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    • Wir holen echt Hasebe zurück?

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    • Die Verträge von Hasebe , Ndicka , Kamada und Toure laufen am Saisonende aus , dazu enden die Leihen von Ebimbe und Knauff.

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    • realistisch betrachtet kommt dann nur Toure in Frage, wenn es sich um ablösefreie Spieler handelt. Außer Hasebe führt hier seine Torwartkarriere fort, als Nr. 2 :yeah:

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    • Es handelt sich nicht um einen ablösefreien Spieler, da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Der Transfer steht auch nicht kurz vor dem Vollzug, dafür müssten noch einige variablen erfüllt werden. Man hat sich getroffen und ausgetauscht und befindet sich jetzt in Lauerstellung, sollte sich die Tür öffnen wird man da sein.
      Ich denke jetzt sollte deutlich sein wer es ist, ich lasse die Rätsel besser :ninja:

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    • Hmmm…..wirst du eh nicht bestätigen, aber hört sich nach Borré an. Der ist ja nicht wirklich glücklich mit seiner Situation.

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    • Wenn es um einen jüngeren Spieler geht, dann Knauff….da müsste man aber mit Dortmund verhandeln.

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    • Ich danke auf jeden Fall für die Infos :D Sowas ist immer interessant :D

      Viele kommen da sicherlich nicht in Frage. Eigentlich beim überfliegen nur Borré, Alario oder eben Knauff falls er nicht bei Frankfurt bleiben wird.

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    • Ui, es ist doch noch gar nicht die Zeit für Spekulatius.
      Natürlich hat die SGE den ein oder anderen interessanten Spieler. Doch sollten wir einfach erstmal unsere Hausaufgaben machen und dafür sorgen, dass wir uns so attraktiv wie möglich machen für interessante Spieler. Egal, ob wir dann mit der SGE, dem BVB oder sonst wem sprechen müssen.

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    • Grünerfussel.

      Wobei ich persönlich die genannten Spieler für nicht so interessant halte. N'dicka würde mir gefallen, aber ich denke der wird auch zu teuer vom Gehalt her.

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    • Am interessantesten neben Kolo Muani (der absolut unrealistisch wäre) wäre für mich Jesper Lindström. Würde auch zum VfL passen. Würde auch ein wenig Kreativität in die Offensive bringen. Allerdings ist der wahrscheinlich auch sehr gefragt.

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    • Für Lindström sind wir doch nicht attraktiv genug… das passt nicht.
      Muss dann schon eher jemand aus der 2. Reihe sein.

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    • Da bin ich mir gar nicht so sicher ob das so wäre. Vom Kader her brauchen wir uns vor der Eintracht nicht verstecken. Was noch dazukommt wäre die mittlerweile aufbauende Skandinavierquote bei uns. Nein, ich weiß das dies auch äußerst unrealistisch wäre bzw. ist, aber wenn ich mir einen aussuchen könnte wäre es definitiv Lindström.

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    • An Lindström sind Arsenal, Liverpool etc. dran. Da wird er mit Sicherheit nicht zu uns wechseln. So ehrlich muss man auch sein, dass Frankfurt sportlich derzeit über uns steht.

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    • Wenn Frankfurt erstmal 120 Mio für den Kolo Munai Transfer erhalten sollte von ManU, dann kann ganz schön viel Geld im Umlauf sein. Was sich mMn auch auf Verhandlungen auswirken kann von Spielern die zur Eintracht gehen.

      Natürlich muss das Geld entsprechend für mögliche Schulden, für mögliche neue Transfers, für laufende Kosten usw. genutzt werden.

      Allerdings wird das viele Spieler nicht interessieren und die wollen dann inklusive Beratern auch was von dem Kuchen abhaben.

      Was ich sagen möchte, es kann in den Kader viel Bewegung kommen, mehr Qualität gekauft werden und so können ggf. unverhoffte Spieler auf den Markt kommen, da sich Frankfurt qualitativ verbessern wird wollen.

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    • Würde Knauff passen? Kommt aus der Region, ist recht flexibel einsetzbar und noch entwicklungsfähig. Und kein unumstrittener Stammspieler bei der Eintracht. Da müsste man sich aber mit Dortmund einigen, da die Leihe glaube ich zum Saisonende endet?!

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    • Knauff wäre tatsächlich der einzig realistische Spieler, alle anderen entweder zu "groß" bzw. unrealistisch oder keine Verstärkung für uns.

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    • Ja bei dem angedeuteten Spieler handelt es sich um Knauff. Wir suchen für nächste Saison nach einem zusätzlichen Spieler für außen, gerade mit Blick darauf das man durchaus bereit wäre Baku abzugeben. Aber bei Knauf wird es noch ein langer Weg zu einem Transfer, zunächst müssen dort Dortmund und Frankfurt ihre jeweiligen Entscheidungen treffen.
      Zusätzlich kann ich die freudige Nachricht verkünden das wir seit Jahren endlich mal versuchen einen klassischen Zehner zu verpflichten der aber im Idealfall auch außen spielen kann. Neben dem bereits gehandelten Chaibi den ich aktuell als nicht wirklich heiß bezeichnen würde spricht man auch intensiv über Spertsyan an dem man schon des Öfteren dran war (hier bleibt aber das Fragezeichen bezüglich eines Transfers aus Russland, ob man in der aktuellen Situation mehrere Millionen dorthin überweisen würde mag ich nicht zu beurteilen). Der andere Name der Möglicherweise nur im Falle einer Qualifikation fürs europäische Geschäft heiß werden könnte ist Rieder aus Bern.

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    • Grünerfussel.

      Hab Knauff nicht verfolgt, nur mal seine Leistungsdaten auf TransferMarkt.de überflogen.
      Wäre der denn ne Verstärkung? Die Werte lesen sich da jetzt alles andere als vielversprechend. Aber wir gesagt, Dortmund bzw Frankfurt interessieren mich nicht sonderlich, da ich gegen die beiden ne ziemliche Antipathie hab. Daher die Frage, könnte der uns mit seinen Eigenschaften Voranbringen?

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    • Problem bei Knauff, er ist nicht sonderlich Effektiv. Da haben wir eigentlich schon genug Spieler den die Effektivität total abgeht, aber er ist halt auch erst 21.

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  83. Mir ist gerade aufgefallen, dass Frankfurt auch verliehene Spieler hat, die interessant sein könnten (oder oben angedeutet wurden)
    Namentlich ist einer Jens Petter Hauge.
    Spielt aber nach Daten keine spannenden Saison in Gent mit 15 Einsätzen ohne Scorer.

    Weitere Leihspieler sind z.B. Ache (ST, Fürth; 24 Spiele, 6 Tore, 3 Assits) oder Onguene, zu dem aus auch mal Gerüchte gab nach Wolfsburg (IV, Salzburg, 0 Einsätze seit März '22 – sprich bei Salzburg vor seinem Wechsel zu Frankfurt, da auch nicht und seit Winterleihe zurückzu Salzburg auch nicht).

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  84. https://www.fr.de/sport/fussball/flick-wolfsburg-ueberraschung-dfb-nmecha-gerhardt-flick-news-92142892.html

    Finde ich beides doch sehr fragwürdig, auch wenn ich mich natürlich für beide freuen würde.

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    • Gerhardt ist der perfekte Kaderspieler bei einem großen Turnier, der ohne sich zu beschweren 0 Spiele machen würde, aber im Ernstfall mit Engagement und Erfahrung sofort da ist. Nmecha ist einer für die Zukunft. Flick möchte bei den kommenden Länderspielen viele Optionen evaluieren, daher ist es für mich schon nachvollziehbar, die beiden mal einzuladen.

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  85. Max, Yannick und Felix im Mittelfeld unserer Nationalmannschaft.. mhmm… Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder brauchen nen Tag…

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  86. Apropos Zehner: Gabs nicht auch mal Gerüchte bzgl Pherai von Eintracht Braunschweig?

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  87. Bezüglich Spertsyan kommt es auch darauf an wie sich die UEFA aufstellt und möglicherweise Wechsel aus der Ukraine und Russland bewertet etc.
    Denke aber da wird ne Ablöse fällig.

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    • Im Falle eines Transfers aus Russland darf man aber auch die medialen Aspekt nicht ausser Acht lassen. Russland wird aktuell sanktioniert und ein Verein überweist dann mal eben ne Millionen Summe dahin. Kann mir schon vorstellen, dass das Kritik und ein mediales Echo geben könnte.

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    • Und wieder sehen die die Schuld woanders…

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    • tja für solche Fans werden sie gefeiert…..

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    • Habe letztens erst gelesen, dass ja „Traditionsvereine“ bzw. die die als solche bezeichnet werden, ja so viel tolles für ein Erlebnis beitragen. Das tun sie, aber das was man in diesen Bildern zu sehen wird, wird dafür viel zu oft unter den Teppich gekehrt und verharmlost. Sind ja nur wenige… ja und gegen diese wenigen kann man nix machen? Seit Jahren? Sie feiern sich doch dafür.

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    • und wieder einmal zeigt sich, dass ich dann doch lieber Fan vom VfL Wolfsburg bin :)

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    • Was haben solche Bilder mit "Fußballfans" zu tun? Solche pubertären Idioten wünscht sich kein Verein, auch die SGE nicht. Für diese gewaltaffinen Typen liefert dann das genauso idiotische Stadionverbot nur noch die willkommene Rechtfertigung, vollends alle Zurückhaltung fahren zu lassen. Das sind leider zwei Wahrheiten im Schlechten, für die die SGE nur sehr bedingt mitverantwortlich gemacht werden kann.
      Andererseits hat die Fan- und Förderabteilung der SGE perspektivisch einiges zu tun, um sich von dieser gewalttbereiten Szene entweder glaubhaft zu distanzieren oder sie in den Griff zu bekommen.

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    • Aber das ist doch der Punkt, der Verein distanziert sich davon nicht, zumindest nicht so stark.

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    • Es gibt viele Fans die sich davon distanzieren, aber diese Probleme sind ja auch nicht so neu in Frankfurt. Das ist ein Dauerthema in all den Jahren. Man schafft es nicht zu lösen.
      Im Gegenteil, viele Fans die nicht zu solchen Ausschreitungen im Stande sind und es auch nicht befürworten, feiern und bespielen ihr Aggro-Image. Auch solche Vorzeigefans die gerne in den unterschiedlichen Medien eine Plattform bekommen. Diese "Auf die Fresse-Mentalität" ist elementar in Frankfurt und ein USP das sie nur all zu gerne spielen.
      Ich bin geboren in Frankfurt und wohne noch im Speckgürtel der Stadt. Ich merke es immer wieder, es schwingt häufig eine aggressive Grundstimmung mit, mich als Fan des VfL zu outen, mache ich eigentlich gar nicht mehr, aber selbst ohne eine grünweisse Provokation ist ein aggressive Verhaltensweise eben nicht selten.
      Das liegt aber vielleicht auch einfach an der Stadt Frankfurt, hier ist einfach ein anderer rauer Ton an der Tagesordnung.

      Als ich in den 90er Jahren Teenager war und Freunde in Freiburg gefunden habe, bin ich häufiger mal ins Dreisamstadion gegangen, nicht nur wenn der VfL spielte, sondern auch weil meine Freunde aus Pfaffenweiler (Tobias Willis Heimatort) als SC-Fans mich mitgenommen haben. Deren Eltern hatten mir gegenüber aber große Vorbehalte, weil ich aus Frankfurt kam. In den späten 90ern war es nämlich so, dass regelmäßig in der Innenstadt von Freiburg randaliert wurde, Schaufenster eingeschmissen etc. Ganz unabhängig vom Ergebnis des Spiels. Es war einfach normal, kommt Frankfurt, wird es in der Stadt ungemütlich.

      Diese Geschichte ist nun schon ca. 26 Jahre her, daran merkt man, es tut sich eben nix.
      Heribert Bruchhagen hatte sich damals auch immer schön rausgeredet mit einem gesellschaftlichen Problem und damit jegliche Verantwortung und Eingriffmöglichkeit abgelehnt.

      Vielleicht müssen aber auch die Verbände härter eingreifen, damit die vernünftigen Fans die Idioten entfernen. Die 630.000 EUR die die SGE in dieser Saison zahlen musste wegen Verfehlungen, sind in meinen Augen zu gering. Es müssten härtere Strafen geben und nicht nur finanzielle, sondern eben auch Geisterspiele, Punktabzüge etc. Die Gelder sind eingepreist und womöglich sogar budgetiert bei den Problemvereinen.

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    • Eintracht-Vorstand Philipp Reschke hat sich heute Abend eindeutig von den Vorfällen in Neapel öffentlich distanziert. Es wäre ja auch völlig unverständlich und geradezu vereinsschädigend, wenn er das nicht täte. Richtig ist, dass solche verbalen Verlautbarungen aber nicht reichen und der Verein ganz grundsätzlich daran arbeiten muss, eine Fankultur zu etablieren, in der sich ein solches gewaltbereite Verhalten einer absoluten Minderheit von selbst ins Abseits stellt. Das Problem ist nur, und davon können alle Fanbeauftragten der Clubs ein Lied singen, dass sich solche Gruppen kaum kontrollieren und noch schwerer überzeugen lassen. Denn denen geht es im Prinzip gar nicht um den Sport, sondern um das kollektive Erlebnis der Randale und ihre individuelle Befriedigung daran.

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    • Ich möchte aber auch gerne mal festhalten, dass hier die berühmte Weisheit "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" eine gewisse Relevanz aufweist. Bei solchen Ausschreitungen mischen nicht nur Anhänger der beiden beteiligten Vereine mit. Durch das Verbot von Fans aus Frankfurt hat man nicht nur die Frankfurter Ultraszene attackiert. Ein solches Verbot wird von sämtlichen Ultragruppierungen Europas als Angriff aufgefasst. Nun ist es so, dass diese Ultras nicht unbedingt zu den reflektiertesten Menschen gehören und nicht konstruktiv auf solche "Angriffe" reagieren. Schon seit vielen Tagen kann man in den sozialen Medien Mobilisierungen von Ultragruppierungen beobachten, weit über die Frankfurter Anhänger hinaus, die dazu aufriefen, am heutigen Tag die Stadt Neapel "zu zerstören". Natürlich sind diese Ausschreitungen verwerflich und nicht zu rechtfertigen. Verwunderlich sind sie allerdings nicht. Nicht umsonst hat die UEFA sofort eine Anpassung des Reglements in die Wege geleitet, die bei einem erneuten Auftreten einer solchen Situation dem Heimteam das Heimrecht entziehen wird. Mit einer solchen Gegenreaktion war zu rechnen. Ertragen müssen sie leider mal wieder nicht die, die die Entscheidung getroffen haben, sondern die vollkommen unbeteiligten Einwohner und Geschäftsinhaber der Stadt Neapel.

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    • Vereine wie Frankfurt könnten z.B. damit anfangen, dass sie ihre Eintrittskarten zu sämtlichen Spielen ausschließlich personalisiert verkaufen und bei geringstem Fehlverhalten sperren. Die Stadien und deren Umfelder sind gut mit Kameras ausgestattet, so dass man damit viel erreichen könnte. Ich unterstelle Vereinen wie Frankfurt, Dortmund zählt auch dazu, aber, dass sie daran kein wirkliches Interesse haben, denn die „tolle“ Stimmung wird bei denen ja immer nur idealisiert.

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    • Endlich sind die raus!

      Ich hoffe wir schieben uns vor die und die landen irgendwie auf Platz 8

      Von dem Verein habe ich bisher dröhnendes schweigen vernommen zu diesen Vorfällen.
      Obwohl doch , 2 Tage vorher sagte man sinngemäß „es ist damit zu rechnen das sich durch den Ausschluss die Sicherheit nicht gerade erhöht“ -> mit anderen Worten, man wusste was kommt.

      Naja in Frankfurt ist die Welt halt ne andere…
      Muss man wohl einfach verstehen und mit leben

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    • Ich fand es auch wieder spannend, wie seitens DAZN noch im Spiel – mit entsprechender Informationsqualität – das Narrativ aufgebaut wurde, dass die armen Frankfurt-Fans ja selbst angegriffen wurden und es dann eskalierte.

      Leute, die verabreden sich mit den Bergamo-Hools zu genau einem Zweck in Neapel: Eskalation, Gewalt und Stadt-Zerstörung.

      Ich bleibe dabei: Der Zusammenhang der guten und energetischen Stimmung bei den sogenannten Traditions-Vereinen mit Gewaltbereitschaft ist schlicht existent und wird immer noch nicht medial akzeptiert. Die Personen, welche vorm Spiel auf Eskalation aus sind, sind teils dieselben welche dann im Stadion für den fantastischen Fan-Support abgefeiert werden. Das kann man ja gerne akzeptieren, sollte das Kind dann aber auch beim Namen nennen. Man dreht sich hier wirklich seit Jahren im Kreis und wundert sich immer erneut, das sich ausgerechnet bei der SGE auffällig viele "Einzeltäter" wiederfinden.

      Naja egal, mich freuts für Neapel. Habe da seit einem Urlaubsaufenthalt nebst Kennenlernen einiger Einwohner die eine oder andere Sympathie für Stadt und Menschen entwickelt. Wenn ich an die ärmlichen Leute in der Altstadt denke, die sicherlich von der Gasse aus durchs Küchenfenster das Spiel verfolgt haben, dann freut mich der Erfolg der Truppe in den letzten Jahren einfach :)

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    • @Tanqueray: Vorweg: Ich habe mit Eintracht Frankfurt nichts am Hut, habe über Jahrzehnte hinweg in Freiburg immer wieder Begegnungen mit gewaltbereiten „Fans“ der Eintracht als höchst problematisch erlebt, weil diese geradezu notorisch jede Möglichkeit zu gewalttätigen Konfrontationen gesucht haben. LAPIS hat oben entsprechend eigene Erfahrungen berichtet, die ich aus meiner Freiburger Zeit absolut bestätigen kann. Dennoch fehlt mir in den Beiträgen über die aktuellen Gewaltszenen in Neapel die notwendige Differenzierung, vor allem wenn die Gewaltproblematik unmittelbar mit dem Traditionsvereins-Thema verquickt oder auch auf den Hooliganismus als spezielles Produkt des Fußballs reduziert wird.
      Hier ist nicht der Ort, in der notwendigen Tiefe auf das Phänomen der Gewalt unter Fußballfans einzugehen. Aber vielleicht sollte man in seinen Schlussfolgerungen einmal einen Schritt innehalten und sich bewusst machen, das individuelle Gewaltbereitschaft und der Bereich des Fußballs, auch wenn es offensichtlich scheint, zivilisationsgeschichtlich zunächst einmal überhaupt nichts miteinander zu tun haben, ja sogar im Widerspruch zueinander stehen. Denn Fußball und Mannschaftssportarten generell sind geradezu gegenteilige Formen, individuelle und Gruppenrivalitäten geregelt auszutragen und Gewaltaffekte zivilisiert zu entschärfen. Seit dem Soziologen und Zivilisationsforscher Norbert Elias kann man wissen, dass die Affektstrukturen in Gesellschaften, die letztlich auch das individuelle Verhältnis zur Gewalt bestimmen, ein Ergebnis von Gesellschafts- und Herrschaftsstrukturen ist. Wenn dieser kausale Zusammenhang unterschlagen wird, ist jeder Versuch, das Gewaltproblem von Fußballfans an einzelne Vereine und ihre etwaigen Besonderheiten zu adressieren, völlig abwegig.
      Vielleicht erinnert sich jemand an den Film „66/67 – Fairplay war gestern“ aus 2009, der sehr realistisch und sensibel am Gewaltverhalten einer Gruppe von Eintracht Braunschweig-Fans zeigt, wie im Elias’schen Sinne aufgestaute Affekte, die im gesellschaftlichen Alltag der Akteure nicht mehr „gesund“ sublimiert, also friedlich abgebaut werden können, sich die gewaltvolle Entladung in der Braunschweiger Fanszene suchen. Dabei ist der berufliche und intellektuelle Hintergrund der Akteure vom geistig Minderbemittelten über einen Kneipenbesitzer, einen Polizisten bis hin zum Studenten durchaus realistisch für die soziale Mischung dieser Fanszene. Der Film macht gut deutlich, dass die Gewaltmotivation der Akteure primär aus deren gesellschaftlichem Alltag resultiert und Verein und dessen Fanszene ihnen lediglich ein mittlerweile etabliertes Ventil bieten.
      Die Fußballvereine werden dieses gesellschaftliche Problem im Rahmen ihrer Eigenverantwortung nicht lösen können. Es ist aber von ihnen zu fordern, an der Lösung mitzuarbeiten und der Chiffrierung dieser Gewaltform als (Abfall-)Produkt des Fußballs viel entschlossener und wirksamer zu begegnen.

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    • Sehr interessant wo diese Diskussion hinführt hier.
      Ich finde für meinen Teil, dass die Leute, die die Gewalt ausüben, den Fußball als Grundlage nehmen.
      Sich im Rahmen der Spiele treffen zu können, Rivalitäten gern aggressiv ausleben und die schweigende Masse quasi "in Geiselhaft" nehmen. Sie tauchen unter nach den Aktionen und jammern dann Rum, dass ja blöde Stimmung in den Stadien ist, wenn se dann Mal da sind um Bambule zu machen. Bisher akzeptierte dann der entsprechende Verein die fälligen Strafen. Man tritt nach Bekanntgabe der Gewaltexzesse vors Mikro, macht bissel Fanarbeit und gut ist.
      Aber Mal gemeinsam mit Polizei etc. an einen Tisch setzen oder sein Hausrecht ernst nehmen oder einfach die Strafen zu erhöhen und auch konsequent umsetzen…dazu fehlt zumeist der Wille.
      Auch beim Verband. Die Vereine kalkulieren gewisse Strafen mit ein.
      Da muss der Verband einfach durchgreifen. Drakonische Erhöhung der Geldstrafen, Punktabzug oder Zuschauersperren einfach Mal umsetzen.
      Dann müssen sich die Vereine bewegen, um zu verhindern, dass die einfachen Fans auch noch wegbleiben.

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    • „Ich finde für meinen Teil, dass die Leute, die die Gewalt ausüben, den Fußball als Grundlage nehmen.“
      Das ist auch nach meinem Verständnis des Problems insoweit richtig @anyice, als der Fußball von diesen Menschen missbraucht wird.
      In Ergänzung meines Beitrags oben möchte ich aber noch einmal betonen, dass diese gewaltaffinen Leute sich den Fußball nicht zielgerichtet aussuchen. Genauso gut könnte man jemand werden, der auf Kneipenschlägereien steht, auf Demos die Straßenschlacht mit dem politischen Gegner oder der Polizei sucht oder unkontrolliert seine Frau und Kinder verprügelt. Was alle diese Fälle eint, ist, dass diese Menschen in ihrem Alltagszusammenhang ein Frust und Aggressionspotenzial aufbauen, das sich in den von der Gesellschaft tolerierten Affektstrukturen nicht mehr ausreichend kontrolliert und gewaltfrei entladen kann. Eine zweite Auffälligkeit ist, was viel zu wenig in den Blick genommen wird, dass es ein rein männliches Problem ist, wie im Übrigen auch andere Gewaltexzesse, die wir in unseren modernen zivilisierten Gesellschaften immer schön individualisieren, anstatt nach den strukturell gesellschaftlichen Ursachen zu fragen.
      Auch wenn es stimmt, dass die SGE und auch der eine oder andere „Traditonsverein“ seit Jahrzehnten massive Probleme mit Fangewalt haben, finde ich es der Problematik völlig unangemessen, die Ursachen primär in den Vereinen selbst zu suchen. Hier mit dem Finger auf andere Vereine zu zeigen, ist billiges Wasser auf die Mühlen derer, die die gewaltsame Fan-Rivalität im Fußball zwar einerseits mit Krokodilstränen bedauern, aber sie selbst für sich brauchen, um sich emotional und identitär verorten zu können. Mal ganz abgesehen davon, dass auch das mediale Umfeld profitiert, weil der Fußball damit auch über den Sport hinaus zum Never-Ending-Thema wird. Nur der gesellschaftlichen Dimension und einer ansatzweisen Lösung des Problems wird man damit aber auch nicht die Bohne gerecht.

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    • Fakt ist doch tue mal das in keinem anderen Sport der Welt, die Gewaltbereitschaft unter den Anhängern so hoch ist wie im Fußball.

      nicht im Handball nicht im Basketball, nichtmal im MMA oder Football.

      England hatte mal ein massives Problem mit den Fans und den Aggressionen und haben dann durch relativ harte Maßnahmen das gänzlich zurück drücken können.

      Personalisierte Sitzplätze. Keine Stellplätze. Höre Ticket Preise.

      Ich will diese Maßnahmen gar nicht im Einzelnen bewerten.
      Aber das hat nunmal mal geholfen.

      In der Nacht auf heute haben einige so genannter Fans von Hannover. Vor den Häusern von zwei Spielern von Braunschweig, Kreuzer und Blutlachen (Farbe) niedergelegt.

      Man muss irgendwann auch einfach mal durchgreifen.
      die Strafen für die vergehen sind viel zu lächerlich.
      50.000 € wenn man über Fackeln aufs Spielfeld und andere Menschen gesagt, das ist doch nichts.
      Beim Spiel Schalke gegen Dortmund ist eine Fotografen eine Fackel auf die Jacke gefallen geworfen von deinem Dortmunder.
      5 cm weiter, und der Mann wäre für sein Leben entstellt gewesen.

      Das Spiel muss an dieser Stelle abgebrochen werden Ende der Durchsage.
      Alle gehen nach Hause und der Verein verliert 0:3

      Das machen die genau zweimal und dann nie wieder. Also die Täter

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  88. Gerade mal die Spiele der Conference League gesehen, da spielt momentan Istanbul gegen Gent im Achtelfinale.
    Gent's Stürmer könnte ich mir als Marmoush Ersatz vorstellen, 7 Tore in den letzten 2 Spielen, 12 Tore in 9 Spielen für Gent.
    Spielt seit dieser Session für Gent.
    Heißt Gift Orban (20 Jahre), falls es jemanden interessiert.

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    • Spannender Spieler, hatte ihn nicht auf dem Schirm.

      Bzgl. der Verpflichtung eines 10ers. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wir einen 10er verpflichten wollen. Wir haben drei 8er im Kader, die nächstes Jahr hier alle bleiben werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir vom 4-3-3 abrücken werden.

      Müsste ich raten, und mehr mache ich hier nicht nicht, würde ich auf einen Transfer von Baumgartner tippen, sollte Hoffenheim absteigen. Oder eher gesagt glaube ich, dass wir es probieren werden ihn zu verpflichten. Natürlich ist es relativ wahrscheinlich, dass er bessere Möglichkeiten haben wird. Aber er ist ein typischer Flügel-Spielmacher, der uns in Sachen Kreativität sehr helfen würde. Ausstiegsklausel bei 15 mio beim Abstieg (laut TM)

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  89. Osimhen bei Sport1: ‚‚Die Zeit in Wolfsburg hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin‘‘

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  90. Finde wir sollten Mario Gomez zurückholen und als Stürmer-Trainer platzieren! :)

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