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Geschäftsführer Schumacher stärkt Rebbe und Schmidt den Rücken

Nach aufkeimender Kritik auch am Führungspersonal des VfL Wolfsburg äußert sich nun VfL-Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher öffentlich und stärkt Trainer Martin Schmidt und Sportdirektor Olaf Rebbe den Rücken.

Schwere Zeiten beim VfL Wolfsburg: Nach anhaltend schwachen Leistungen waren zuletzt auch Trainer Martin Schmidt und Geschäftsführer Olaf Rebbe in die Kritik geraten. Über mögliche Nachfolger wurde bereits in den Medien spekuliert.

Am Dienstag äußerte sich nun Geschäftsführer Dr. Tim Schumacher in der WAZ:

„Wir vertrauen der sportlichen Leitung und brauchen jetzt Ruhe und Geschlossenheit.“

Weiter beschreibt Schumacher den schwierigen, neuen Weg, der eingeschlagen wurde. Von dieser Konsolidierung ist der VfL weiterhin überzeugt. Man brauche die Unterstützung der Fans, so der Appell des Geschäftsführers.

Bis zum Spiel gegen die Bayern nimmt Schumacher Druck vom Kessel. Doch bei einer deutlichen Niederlage, könnte die Sache schnell neu bewertet werden.
 
 

Tagesticker – Mitwoch, 14.02.2018

 

Stadion-Boykott fansgegen Bayern München?

Bleibt die Nordkurve im Spiel des VfL Wolfsburg gegen Bayern München die erste knapp 20 Minuten leer?

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85 Kommentare

  1. Das sind alles Durchhalteparolen. Warten wir mal das BayernSpiel ab. Ich denke und hoffe, das schon Gespräche statt finden und hoffentlich am Sonntag oder spätestens am Montag, dann Vollzug bei mind. 1 neuen Geschäftsführer Sport gemeldet wird. Die Zeit von Olaf und Martin ist längst abgelaufen. :knie:

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  2. Nordsachsen-Wolf

    Wieviele Trainer wollt ihr denn noch wechseln. Ich halte Schmidt für einen sehr guten Trainer und sehe das Problem bei ihm genauso wenig wie bei Hecking und Jonker. Sie sind letztendlich an den Tatsachen, die ihnen ihre Manager geschaffen haben und an den zu hohen Erwartungen jeweils des Eigners und uns, den Fans gescheitert. Dieser Mannschaft Selbstbewusstsein einzuhauchen geht doch nicht, indem man alle 6 Monate den Trainer austauscht. Das sollten uns die letzten zwei Jahre gelehrt haben. Ein neuer Trainer wird uns nicht vor dem Abstieg retten. Wenn, dann müssen wir und der AR dem bestehendenteam vertrauen, ihm ggf. Unterstützung bereitstellen. Daher: unbedingt Schmadtke oder wen anderen kompetenten dazuholen.

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    • Hohe Erwartungen der Fans? Ich glaube die meisten wünschen sich einfach eine Saison ohne Abstiegsangst so wie ich und da ist nicht zu viel verlangt.

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    • @Nordsachsen-Wolf
      Einen Trainer zu wechseln ist halt das einfachste was man machen kann – glaube aber auch nicht dass das viel helfen kann.

      Es gibt allerdings Einschränkungen.
      Jonker ist ein „Trainer“ der eigentlich nachweislich unter Beweis gestellt hat das er noch nie etwas gerissen hat. Mag sein das er im Jugendbereich gute Arbeit geleistet hat, als Chefcouch hat er eigentlich immer versagt.

      Der andere Punkt ist wenn auf der menschlichen Ebene irgendetwas nicht stimmt bzw. vorgefallen. In so einem Fall kann ein Trainerwechsel etwas bringen.

      Außerdem ist es die einfachste Möglichkeit als Verein zu zeigen das man „das Problem“ angeht.

      Die Aussage “Wir vertrauen der sportlichen Leitung und brauchen jetzt Ruhe und Geschlossenheit.” heißt im Fußballdeutsch ja eigentlich nichts anderes als „Wir suchen intensiv nach Nachfolgern“

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    • Ein Trainer mit bisschen Menschenverstand lässt niemals ein Gehardt rechtsaußen spielen :talk:

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    • Gerhardt war als Rechtsaußen gegen Freiburg bester Mann auf dem Platz.

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    • Es geht hier nicht um Trainer Fragen, es geht hier nicht um Spieler Fragen!!!! Es geht hier um den VFL um unseren VFL . Stillschweigen alles schön Reden ……… das hatten wir. Das die Mannschaft Zeit braucht und und und . Diese Zeit ist nun vorbei . Punkt aus !!!!

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  3. Das man 19 Minuten und 45 Sekunden nicht gegen Bayern in der Nordkurve stehen will ist nur ein viertel von Wirkung. Diese besagte Zeit muessten alle Zuschauer draussen bleiben. Man es geht um den VfL. Was muss denn noch passieren?

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  4. Ich stelle mir gerade vor, was ein Spieler denkt, wenn er sowas miterlebt?

    Ich würde denken: Bloß weg hier und nach mir die Sintflut.

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    • So wie die Leistung ist könnte man meinen das wäre schön jetzt so, also so what

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    • Wenn er so etwas denken sollte, TROTZ seiner Leistung seit MONATEN, dann soll er bloss weg! Schadet eh nur sportlich und finanziell. Und wenn er nicht so denkt – wird er vielleicht auf die Weise mal WACH.
      Normal supporten wurde ja tausendmal probiert, aber kommt bei den Spielern warum auch immer nicht an.

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    • @goslarer

      weil es zu leise ist und kaum einer mitmacht :P

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  5. Wie wollen es den die Fans schaffen nach 19:45 wieder ins Stadion zu kommen? Wenn nur 3.000-5.000 mitmachen, wird es für einige beim Einlass so lange dauern, dass man vermutlich die komplette erste Halbzeit nicht mitbekommt.

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    • Die Rede ist von der Promenade vor der Nordkurve, nicht ausserhalb des Stadions.

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    • Denke, die Fans wären schon im Stadion, halt nur nicht auf ihren Plätzen, sondern bei den Getränke/Essensständen bzw. auf den Aufgängen und Treppen. Bei 19:45 könnten sie dann ihre Plätze betreten und sofort mit Support beginnen. Wichtig wäre m.M.n., dass der Support durchgängig das ganze Spiel geht und möglichst viele Menschen im Stadion abholt und zum Mitmachen animiert, sprich: keine schwierigen Gesänge oder langweiligen Klatschchoreos, sondern stattdessen einfache und leicht für jeden/n mitzumachende Sachen. Natürlich müssten dann auch alle mitmachen wollen, nicht nur die Ultras.

      Ob ein zeitlich begrenzter Stimmungsboykott die beste Möglichkeit ist, seinen Unmut darzustellen, weiß ich nicht. Aber es ist eine Möglichkeit und wenn danach durch guten Support gezeigt wird, dass man grundsätzlich hinter der Mannschaft steht, eine Aktion, die vllt aufrütteln kann.
      Am Ende hilft m.M.n. nur, wenn Team und Fans eine Einheit sind (siehe letztes Jahr). Die Spieler wollen mit Sicherheit auch lieber gewinnen als verlieren. Aber sie spielen nicht besser, wenn die Fans pfeifen oder ausschließlich meckern.

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    • Ich bin mal gespannt wie an der Promeneda alle aus den Blücken platz finden sollen… Kenne das Fassungsvermögen nicht, welches es da oben geben sollte.

      Das man da eventuelle „Fluchtwege“ nicht beachtet hat, wäre ja nicht neu ….

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    • @jonny
      habe ich auch schon gedacht.
      Brandschutz wird da sicher ne Rolle spielen.

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    • Das ist auch ein Grund warum das endgültige Vorgehen erst heute oder Morgen bekannt gegeben wird. Wenn so viele Leute auf einem Ort sind, müssen das die Sicherheitsorgane absegnen.

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    • Ich finde die Idee des Boykotts ansich auch nicht so gut.. besser fände ich viele deutliche große Banner zu zeigen mit Sprüchen zum AR und GF usw..

      Aber interessant wird bestimmt wenn die Aufstellung kommt… dann kann unser Stadionsprecher nicht an die Nordkurve abgeben :kopfball:

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    • Das wird ein gefundenes Fressen für Presse und Forentrolls: Stimmungsboykott in WOB und niemand merkt den Unterschied :/ Naja, vielleicht hilft es, wenn dadurch in den ersten 20 Minuten wenigstens nicht gepfiffen wird.

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    • Ich muss mich da südwolf anschließen. Leider ist es meistens so, wenn Dortmund, Schalke oder eben Bayern bei uns gastieren, dass das Stadion rein akustisch in Händen des Auswärtsteams ist. Also ist es vielleicht doch nur ein Zeichen, das untergeht.
      Da wären mir Banner gegen den AR, wie el_zurdo es gesagt hat, auch lieber.

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    • Das ist auch so ein Punkt: Die meisten Gastfans geben in unserem Stadion den Ton an. Oder machen eine Choreo bei uns. Machen wir uns einfach selbst zur Lachnummer. Den Boykott nehmen nur Eingeweihte wahr, dazu gehört dann hoffentlich auch unser Stadionsprecher ( sonst wäre es an Peinlichkeit kaum zu überbieten).

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    • @ Südwolf. Ist schon passiert. Siehe SAT1 Videotext. :keks:

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    • Da wird sich dann die Streu vom Weizen trennen . Die echten Wölfe aus der Kurve sind dann halt erst später auf ihren Platz und Die verkappten sind Im Stadion ………..

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  6. Vor der Saison wurde das Saisonziel „einstelliger Tabellenplatz“ ausgegeben.
    Jetzt heißt es: „Der VfL hat ganz bewusst vor der Saison einen neuen Weg eingeschlagen. Dass dieser nicht einfach sein würde, war uns allen klar. Der Umbruch im Kader und die damit einhergehende Konsolidierung des VfL waren und sind große Herausforderungen“.
    Das kann man doch nicht ernst meinen. Wir haben da doch keine A Jugend auf dem Platz die sich erst an die Liga gewöhnen muss. Zudem geht die Kurve im Moment klar nach unten. Auch dazu passt die Aussage von Schuhmacher nicht. Läge es tatsächlich nur an dem Umbruch müsste es ja langsam besser werden oder zumindest gleich bleibend gut oder schlecht sein. Aber davon ist nichts zu sehen. Im Gegenteil die Situation spitzt sich immer weiter zu.

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    • War auch mein erster Gedanke- wie passt diese Aussage mit der immer stärker werdenden Talfahrt zusammen und wieso werden jetzt die ursprünglich genannten Ziele anders dargestellt? Alternative Facts!?

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    • Bin da ganz bei Euch:
      Realitätsvermeidung und der Anfang vom Ende …(!)

      Und quasi wie immer: Regt sich die Kurve bzw. ein Teil davon und eins, zwei Medien mehr als normal richten Ihren Fokus auf die Führungsebene des VFL, verschlucken Sie sich an Ihrem Kaviar und werden komisch
      :huldigen:

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  7. Muldental Wölfin

    Ich bin mit der Situation unseres VfL auch alles andere als zufrieden, das könnt ihr mir glauben. Aber ich gehe auch eher von Verunsicherung der Mannschaft aus. Zumal das Wasser auf die Mühlen betreffs der Aussagen von Didavi ist, dass die Fans hier besonders hohe Ansprüche haben. Das haben wir nicht, aber es wird ganz sicher von außen so wahr genommen. Ich bin weder Psychologe, noch hab ich ein Patentrezept, aber es ist doch unglaublich, dass es vier Trainer nicht schaffen, die Mannschaft auf Kurs zu bringen. Ich bin ratlos. :rad:

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    • was Gegen eine Verunsicherung der Mannschaft spricht, ist z.B. die Tatsache das nach einer guten Leistung wie z.B. gegen Gladbach im nächsten Spiel eine Nichtleistung folgte. Ich glaube wirklich an ein Motivations- und Einstellungsproblem. Und damit ist auch klar der Trainer gefragt. Wenn man sich Hecking aktuell in Gladbach ansieht, wo er es Stand jetzt auch nicht schafft, seine Mannschaft nach einer kurzen Zeit als Trainer zu motivieren und korrekt Aufzustellen/Einzustellen und dann Ismaels Laufbahn und Jonkers Leistungen ansieht, habenwir wohl einfach nur immer die falschen Trainer gehabt… Bei Hecking zumindest auf lange Sicht, die Stabilisierung zu Beginn gelang ihm bei uns und bei Gladbach gut, die Weiterentwicklung der Mannschaft dann nicht mehr. Und Schmidt ist in seinem Denken dann eventuell auch zu Eindimensional, was ma ja auch bei seinen Aufstellungen und fehlenden Umstellungen und Einwechslungen sieht.

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    • Muldental Wölfin

      Ich muss dir mit den Einwechslungen Recht geben. Das habe ich oft nicht verstanden, dass sie zu spät oder gar nicht kamen. Am Sonntag kam mir der Gedanke nach der ersten Halbzeit auch und dann verletzten sich Tisserand und Gerhardt. In diesem Moment war ich froh, dass wir noch Wechseloptionen hatten, abgesehen davon, ob sie was gebracht haben.
      Ich meinte übrigens, der Boykott wird die Mannschaft verunsichern.

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    • Ich sehe das Problem auch in der Einstellung. Der Verein hat keine Ziele, mit denen sich alle identifizieren können. Um die goldene Ananas zu spielen, hat Didavi vor Vertragsabschluss nicht unbedingt als Ziel ausgegeben bekommen. Da kommt man wohl zwangsläufig ins Grübeln. Nur wäre es dann am Trainer, die Zweifler außen vor zu lassen.
      Die Aussagen verschiedener Spieler, dass man gerne anders spielen würde, deute ich als Kritik am Coach. Erst werden Ziele kassiert, mit denen man nach WOB gelockt wurde und dann wird auch noch hoch und weit gespielt. Da vergeht dann wohl auch dem letzten Spieler der Spaß. Jemand sollte Schmidt sagen, dass die 90er vorbei sind und selbst die Engländer nicht mehr englisch spielen.

      Es braucht spätestens zur neuen Saison eine Antwort darauf, wohin der „neue Weg“ führen soll. Der Weg allein ist im Fußball nicht das Ziel. Und das man mit diesen Mitteln und diesen Spielern nicht dauerhaft ins Mittelfeld will ist klar. Dementsprechend müssen Spieler und Trainer verpflichtet werden, die die gleichen Ziele haben. Das sollte man noch vor einer bestimmten Spielidee beantworten. Es reicht nicht sich „Arbeit, Fußball, Leidenschaft“ ins Trikot zu sticken.

      Dass die Fans von den Spielern mit Topgehalt auch eine Topleistung erwarten, finde ich nicht anspruchsvoll, sondern logisch und angemessen.

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    • Ich denke schon, dass die Spieler bereits verunsichert sind. Das sieht man im Spiel und sagen sie selbst. Arnold zeigt seit längerem verschlechterte Leistung, er kann mehr, aber auch die letzten Monate bzw. 1, 5 Jahre haben auch bei ihm Spuren hinterlassen. Gerhardt wurde lange Positionsfremd eingesetzt, mit wenig guten Leistungen, was hagelte es Kritik für ihn. Prallt das über diesen Zeitraum an ihm ab? Bruma lange verletzt, was macht dass mit einem Spieler? Geht er gleich wieder in die Zweikämpfe, wie vor der Verletzung? Dann sein dicker Fehler, letztes Spiel, das perlt an ihm ab und er feht ganz ohne Angst ins Bayernspiel? Wer’s glauben mag.

      Ich hoffe nur, wir liegen nach 20 Minuten nicht 0:4 zurück. Dann kann die BILD auch über uns schreiben, wir zerfleischen uns selbst.

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    • Völlig klar: Kicken können die alle mehr oder weniger, mindestens nicht schlechter als die Hälfte der Liga. Das Problem ist im Kopf. Ich kann mich nur nie entscheiden: Ist es Angst oder Arroganz?

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  8. Der VFL hat nur Einzelspieler. Es ist keinem Trainer gelungen ein Team daraus zu machen.
    Verunsicherung und Selbstüberschätzung kommen hinzu. Die mächtigen Herren von VW wollen so nebenbei einen Bundesligaverein führen. Schauen wir zum großen Unternehmen. Arroganz und Negativentscheidungen finden sich immer wieder in den Medien. Der Arbeitnehmer fühlt sich wie ein Fan.
    Der VFL Wolfsburg kann keinen Bundesligaverein führen.

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  9. Es stimmt, dass Spieler nach WOB kommen mit der Aussicht, international zu spielen und sich „zu verbessern“. Dass das nicht klappt und sie wieder gegen den Abstieg spielen (z.B. Didavi) hängt aber vor allem mit den Spielern zusammen: würden sie besser spielen, wären sie nicht da in der Tabelle, wo sie jetzt stehen. Dass nicht alle mit der Spielweise 100%ig zufrieden sind o.ä. kann ich alles verstehen, aber 100%igen Einsatz darf ich wohl erwarten. Wenn man verliert, weil die anderen bessern sind: geschenkt, ist dann so. Wenn man aber so grottig auftritt wie gegen Schalke im Pokal oder am Wochenende in Bremen, dann hab ich dafür nur wenig Verständnis.

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    • Rebbe hat das Team kaputt gekauft, da geht einfach nicht viel mehr als Mittelfeld der Tabelle. Die können leider nicht besser spielen. Durch die vielen Probleme wird daraus dann eben erneuter Abstiegskampf.
      Mehmedi oder Klaus sind gute Spieler um den Kader aufzufüllen, aber wann kam denn zuletzt eine wirkliche Verstärkung? Nächste Saison wird mindestens einer der beiden Flügel mit einem Spieler aus dem Trio Steffen, Klaus, Brekalo besetzt, vielleicht sogar beide. Wäre einer dieser Leute woanders in der BuLi Stammspieler? Brekalo war beim VfB Ersatz (in seinem Alter kein Drama), Klaus ist Rotationsspieler bei 96 und Steffen hat erhebliche technische Defizite. Brekalo und Steffen laufen ja bereits selten auf und trotzdem wird eine weiterer Spieler für die Breite geholt.
      Ich verstehe diese Transferpolitik nicht und mache sie als ein großes Übel aus.

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    • @andy macht
      Ein Klaus ist erstens kein Rotationspieler zweitens Rebbe hat zu viele Fehler gemacht, aber es fehlt nicht Qualität sondern an Mentalität diese haben die Jungs nicht. Deswegen braucht die Mannschaft einen Impuls und einen Trainer der kein 4231 spielen will,denn dieses System hätte man schon vor zwei Jahren beenden sollen.

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  10. Ich hätte übrigens noch einen Trainer im Kopf auch wenn er vielen nicht gefallen würde Peter Bosz. Ich schätze ihn als sympathisch ein und er ist ein guter Trainer, und beim Bvb läuft im Kern so viel schief wie bei uns, deswegen denke ich nicht das der Peter schuld für Dortmunds Misere hatte.

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    • Würde mich sehr amüsieren, im Spielsystem von Bosz unsere Sprintertruppe zu erleben.
      Wenigstens bei den Heimspielen muss man eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Staioninneren einführen. Max. 25 km/h, damit unsere Jungs mitkommen.

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  11. Schuhmacher? Entscheidet der überhaupt über Rebbe und Schmidt? Oder tun es in Wahrheit Sanz und der AR?

    Sollte zweiteres der Fall sein (wovon ich mal ganz stark ausgehe), so kann man diese Aussage getrost als nette Geste werten. Mehr aber auch nicht.

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    • Naja irgendwer von „oben“ muss sich ja äußern.
      Das wird bestimmt abgesprochen sein.

      Abgesehen davon, sind es einfach nur Floskeln, die man immer hört.

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    • Ja, Floskel. Das Wort fiel mir nicht ein. Das meinte ich u.a. mit nette Geste. Es ist einfach nichts wert.

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    • Herr Dr. Schumacher ist ja de facto unser einziger und höchster operativer Offizieller, Repräsentant und Chef.
      Herrn Hotze lasse ich da einmal raus, da er in den Ruhestand geht…

      Ergo ist er derjenige, der sich äußern muss, wenn es der AR nicht für nötig erachtet.

      Seine Reaktion zeigt eines ganz deutlich:

      Das Ende ist uns viel näher, als es nach außen hin wirkt. Was soll er auch anderes sagen…Fakt ist und bleibt:

      Unsere Offiziellen, besonders der AR haben es gründlich verbockt und zwar so richtig gründlich.
      Es hilft nur noch mal eine Strategie zu entwickeln bzw. entwickeln zu lassen und gut ist.

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  12. Auf Twitter war eine schöne Idee zum Boykott. (https://twitter.com/le_ccino/status/963675558763786240 )
    Ab der 19. Minute mit Junior Malanda Gesängen die Nordkurve wieder zu befüllen.

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    • Schlagt mich , aber ich fände es auch voll cool, wenn man die mittleren Blöcke „absperrt“ und dann in der 19te Minuten beim „Blocksturm „ Pyro oder so zündet“, nur in dem Bereich und „unbeteiligte „ sind dann auch nicht groß dabei

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    • Echt jetzt? Damit der VfL noch eine Strafe zahlen darf? So nähert man sich nicht wieder an und das sollte das Ziel sein.

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    • Das mit dem Pyroeinsatz sollte man ganz schnell wieder vergessen. Das wird nicht funktionieren. Es gibt jetzt schon einige die gegen den Boykott sind und damit würde man noch mehr gegen sich aufbringen. Da Pyrotechnik in den Medien auch hauptsächlich negativ konotiert ist, würde die Presse sich wohl, wenn überhaupt, darauf stürzen und das erhoffte Zeichen wäre verpufft.

      Das Absperren der Mittelblöcke oben und unten halte ich aber für eine gute Idee. So als optische Abgrenzung.

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    • Wie soll man so eine Absperrung denn hinbekommen?

      Ich bezweifle, dass der Verein das erlauben wird und außerdem wird das zu Stress führen, wenn man das macht, weil wahrscheinlich genug Leute in den Block wollen.

      Was machen eigentlich die Ultras, wenn ihre Plätze von anderen Leuten belegt sind, wenn sie in die Kurve kommen?

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    • Ich fände eine schöne Choreo mit Begalos gut:

      Wir entfachen dieses Feuer

      und bringen euch zum (B)Rennen

      aber positiv gemeint. Das sie auf dem Spielfeld
      ein Feuer entfachen sollen

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    • Brother fanatico

      @andreas
      Dann gibt’s auf die *****

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  13. Wie wäre es denn mal mit was überraschendem, was dann auch gemerkt wird, etwas was völlig in die andere Richtung geht. Zum Beispiel ab der 19. minute sämtliche Spieler anfeuern. Mit Namen, alle die aufgestellt sind. Das teile der Fans weg bleiben fällt doch nicht groß ins Gewicht, es sei denn es ist eine große Masse. Aber wenn ein Spieler vom gesamten Stadion sein Name hört (andere steigen sicherlich irgendwann ein) gibt ihm das bestimmt nochmal positive Motivation.

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    • Ich wäre für Daniel Didavi. Das geht im Moment wahrscheinlich am leichtesten von den Lippen… :vfl:

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    • @net-zwerg: Das ist mal eine coole Idee. Die Energien positiv einsetzen. Wir wollen mit negativen Mitteln (Verweigerung der Unterstützung) etwas Positives erreichen. Das erscheint mit widersinnig.

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    • Sowas wäre doch was wenn es gegen Bayern – wiedererwartent – gut laufen sollte oder zuimindest im nächsten Heimspiel . Mal muss fördern und kritisieren aber auch Unterstützen und anerkennen wenn es wer verdient hat

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    • Surreal aber gar nicht so schlecht die Idee :-)

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  14. Was soll dieser Boykott bringen?
    Die Spieler werden bestimmt nicht denken: Oha, krasse Aktion, ab jetzt werden wir uns voll ins Zeig hängen.
    Da kommt eher eine weitere Didavi Aussage über unser Anspruchsdenken.
    Auch der Trainer wird nicht denken: Hab wohl die ganze Zeit was falsch gemacht, ab jetzt ändere ich alles und wir werden wieder siegen.
    Ebenso der AR wird dadurch nicht alles umwerfen.

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  15. Die Idee von Netzwerg finde ich persönlich sehr gut. Unabhängig von irgendwelchen Boykotts.
    Die einzelnen Spieler sollen sich nicht verstecken, hinter einer Mannschaftsleistung. Wir fordern doch Leute auf dem Platz, die andere mitreißen. Soll ein Arnold, der sicherlich selbst über seine momentanigen Defizite weiß, andere anblöken? Oder ein eher introvertierter Malli?
    Hören Sie aber ihren Namen aus der Kurve, statt „VfL Wolfsburg – kämpfen und siegen“ zum Beispiel „Maxi Arnold-kämpfen und siegen“ und nach 5 Minuten ist der nächste dran, von dem wir das erwarten. Ich denke dass dieses die Spieler persönlich mehr erreicht, als dass sie nur als Mannschaft fällig sind. Jeder meint, er gibt und zeigt ja gerade alles und die Rufe gelten bestimmt gerade einem anderen, der in seinen Augen nicht alles gibt.
    Dann gehen sie das nächste Mal vielleicht aus der Kabine und wissen dass sie persönlich im Fokus stehen und nicht die ganze Mannschaft.
    Damit fordert und fördert man spezifisch, denke ich.

    Meine Meinung!

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    • Das geht aber schon wieder leicht in die Richtung, die ich nicht einschlahen möchte. Maxi arnold kämpfen und siehen baut einen gewissen Druck auf, und das wollte ich mit meiner Idee nicht haben. Ich wollte lediglich positive Gefühle beim Spieler aufbauen. Motivation. Dem Spieler zeigen, ihm gehört gerade unsete Aufmerksamkeit. Was er darsus macht sei ihm überlassen. Also ein eher Werteneutrales Maxi Arnold oleole, oleoleoleoleee. Oder so ähnlich

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    • P.s. und nicht nur Spieler, von denen wir das gerade erwarten, sondern wirklich ALLE. Auch die, die gerade nicht am aktuellen Spielgeschehen beteiligt sind

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    • 5 Minuten für jeden, da sollte über ein ganzes Spiel jeder dran kommen :vfl:

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    • Wir sollten grün-weis selbstgehäkelte Topflappen mit den Namen der Spieler aus Spielfeld werfen, baut keinen unnötigen Druck auf und so einen Topflappen kann man immer gebrauchen…

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    • Ich kann mit konstruktiver Kritik ja umgehen, auxh damit, dass meine Ideen anders umgesetzt, oder verstanden werden. Aber diiie Idee durch den Kakao ziehen und lächerlich machen…da sehe ich den Sinn und Zweck dahinter nicht, könntest du mich da mal aufklären Stan.

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    • @net-zwerg

      Sorry net-zwerg,
      war nicht böse gemeint und war kein Zweck dahinter.

      Ich habe mir das nur mal so bildlich vorgestellt wie die Spieler da unten stehen und denen die Topflappen um die Ohren fliegen…

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  16. Guten Tag,

    es ist schön zu lesen was ihr alle so glaubt wie ihr die Spieler erreichen wollt.
    Ich sage euch nichts wird funktionieren, nichts.

    Diesen Spieler ist es egal was mit unserem Verein passiert, weil sie wissen sollte man absteigen bin ich eh weg und gehe zu einem anderen Verein.
    Ihr glaubt doch nun wirklich nicht mehr, dass es Spieler gibt die Stolz sind unser Wappen zu tragen.

    Nein ich habe den Glauben verloren. Ich bin auch der Meinung mit den Aktionen aus der letzten Saison wird man diese Spieler nicht mehr erreichen.

    Diesmal sind wir fällig und dann wird der VFL sich neu aufstellen müssen.
    Trainer jetzt wechseln und Rebbe raus wird nicht mehr zünden. Boykott oder sonst was auch nicht.

    Sich damit anfreunden und abfinden das ist jetzt gefordert. Jetzt können die ganzen Hater wieder sagen, ohhh was bist du für ein Fan, egal der Wahrheit ins Gesicht sehen.
    Aufhören alles schön zu reden.
    Ich habe am Sonntagabend zu meiner Frau gesagt wir sollten diese Spieler abmelden, Strafe in Kauf nehmen.
    Hab noch ne bessere Idee, Jugend forscht, die Deppen die nur Kohle wollen auf die Tribüne und nur noch die jungen die letzten Spiele machen lassen im Hinblick auf die nächste 2. Liga Saison.
    Vorteil man hat schon ne eingespielte Mannschaft. Man hat erst mal “ EINE MANNSCHAFT“
    Ich kann dieses Gequatsche von einem Didavi oder Arnold oder Knoche oder Schmidt oder Rebbe oder oder nicht mehr hören.
    Ab auf die Tribüne und einen Itter und und und ran lassen, egal ob sie Fehler machen egal ob sie verlieren, aber die Leidenschaft ist da.
    Ich für meinen Teil mache meinen eigenen Boykott, ich gehe nicht hin, Dauerkarte in die Ticketbörse auch kein Sky an, sondern einen Ausflug mit der Familie, Spass haben.

    So nun könnt ihr mich beschimpfen

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  17. Hallo ich bin neu hier wollte auch mal sagen das ich die Spieler da ich selber trainier bin mal alle wie zur quelix Zeit mal ein straflauftraining einführen mit Medizinballe die Treppen rauf jagen und das jeden Tag :yoda:

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  18. So der Kicker schustert auch noch schnell einen Artikel zum Thema und regt gleich nochmal an, sich mit dem Rücken zum Spielfeld zu positionieren und noch Plakate. zu präsentieren. Es soll den Medien doch schließlich was geboten werden.

    http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/717348/artikel_wolfsburg_so-soll-der-fan-boykott-gegen-bayern-aussehen.html

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  19. Ehrlich gesagt bin nun nach der 2. Saison einem Abstieg gar nicht mehr abgeneigt. Dieser Verein braucht einen Reset- Knopf , ich denke da sind wir uns alle einig. Und ich bezweifle dass sich irgendetwas ändert, wenn wir Jahr für Jahr geradeso die Klasse halten. Es wird jeden Sommer der gesamte Kader umgekrempelt, wir haben dank VW immernoch inkompetente Leute im AR sitzen und unser Image ( auch das von VW) nimmt von Jahr zu Jahr mehr Schaden. Unser Verein wird dadurch auch für Spieler extrem unattraktiv. Wir brauchen also ein radikales Umdenken in allen Ebenen. Und einen Arschtritt den die Verantwortlichen brauchen, um diese Farce von einem Internationale Plätze Anpruchsdenken loszuwerden. Vermutlich werden wir es aber wieder schaffen, im Sommer groß ankündigen dass jetzt alles besser wird, und in einem Jahr sind wir wieder in der selben Situation.

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  20. Es scheint in meinen Augen nicht darum zu gehen „die Spieler zu erreichen“, „zu motivieren“, oder ähnliches. Die Aktion möchte wohl über den kurzfristigen Horizont (eines Spiels) hinaus blicken und einfach mal der strategischen Führung mitteilen, dass die Basis in Gänze unzufrieden ist. Dafür ist so ein Spiel, speziell gegen Bayern, ein geeignetes Podium. Demotivierende Effekte oder unzufriedene Spieler wären demzufolge „Kollateralschäden“, welche in Kauf genommen werden, um die Botschaft unmissverständlich zu transportieren.

    So mein Eindruck. Nicht unter einem speziellen Post (würde aber gut unter kohli47s Beitrag passen), da ich das Gefühl habe, dass hier viel aneinander vorbeigeredet wird.

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    • Es ist immer noch nichts offiziell. bisher war es nur ein Brainstorming. Da sind halt die Medien zu voreilig gewesen.

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  21. Die Medien sind auf der richtigen Fährte: Es fehlt an Fachkompetenz! Nach Magath und Allofs wollte man auf flachere Hierarchien setzen. Ist jetzt mit Rebbe voll in die Hose gegangen. Er kann Teil der Geschäftsführung bleiben, aber nicht länger diese Rolle ausüben. Er hat beim Umbau schlichtweg versagt. Allen voran steht eine völlig verfehlte Transferpolitik. Der VfL muss überdenken, ob man sich so viele Fachfremde in der Geschäftsführung leisten kann. Im Nachhinein ist für mich auch nachvollziehbar, warum Magath und Allofs so durchgedreht/abgehoben sind: In WOB gibt es hinter dem Geschäftsführer Sport einfach keine Opposition. Keiner ist vom Fach und sie lassen gewähren. Also: Einen „starken Mann“ à la Sammer an die Spitze setzen, DAHINTER mit Rebbe und Schäfer eine Opposition mit Erfahrung im Profifußball.
    Ich wünschte mir, Schmidt kriegt die Kurve. Nur reden wir über unterschiedliche Zeithorizonte: Struktureller Umbau kann nur Stück für Stück erfolgen. Nun müssen wir kurzfristig aber die Klasse halten. Unsere charakterlose Truppe (ein weiteres Scheitern von Rebbe im Rahmen der Transferpolitik) scheint ihn aber auflaufen zu lassen. Dieses ganze Konstrukt widert mich in Summe einfach an.

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    • Bitte erläre uns, warum du glaubst, dass hinter dem „starken Mann“ (Wer auch immer dieses ein sollte. Sammer wird es eher nicht.) eine Gruppe stehen sollte, die seiner Politik widerspricht.
      Meinst Du, dass entgegengesetzte Auffassungen Kräfte in eine Richtung freisetzen können?

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    • Wo Macht ist, ist auch Machtmissbrauch. Ich bin der Überzeugung, dass eine kritische Masse durch interne Diskussionen der fruchtbarste Boden für Erfolg ist. Der FC Bayern ist hierfür ein Positivbeispiel, auch der BVB war es lange. Außerdem ist es eine andere Grundvoraussetzung für den Sportchef, wenn er grundsätzlich weiß, dass sein Handeln nicht grundsätzlich abgewunken wird – Stichwort Machtmissbrauch. Ich vermute, dass Magath und Allofs „Narrenfreiheit“ genossen.

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    • Zustimmen kann ich bzgl. der Überforderung Rebbes mit der an ihn gestellten Aufgabe. Allerdings hat er sich ja nicht selbst eingestellt. Da haben andere die anstehende Aufgabe völlig unterschätzt und anscheinend keine klaren Vorgaben gemacht bzw. machen können, weil es an entsprechenden Vorstellungen fehlte.
      Unklar bzw. auch problematisch ist mir deine Forderung nach dem „starken Mann“. Ich favorisiere da eher starke Ideen und starke Konzepte, die ein Team begeistern und deren gemeinsames Wirken tragen.

      Ganz überflüssig finde ich den Hinweis auf die Charakterlosigkeit des spielenden Personals. Dass man schlecht und wahrscheinlich auch unter den Möglichkeiten spielt, ist unbestritten. Dies unisono mit Charakterdefiziten zu erklären, ist so ein typischer und undurchdachter Reflex des maßlos enttäuschten Fans, wird der Komplexität der Situation, mit der die teilweise sehr jungen Spieler umgehen müssen, aber überhaupt nicht gerecht. Die sich zuspitzende Krise dürfte keinen unberührt lassen. Ich würde mit keinem tauschen und am Samstag auflaufen wollen.

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    • Deine Auffassung ist ein eindeutiges Plädoyer gegen einen Menschen wie Cortese. Und die Einschätzung der Situation bei Bayern teile ich nicht. Besonders zu den Zeiten von Sammer bei Bayern gab es klare Hierarchien. Und in denen wurde übrigens seine strategische Inkompetenz deutlich. Zu seinem „Denker“ Dr. Karsten Schumann habe ich vor Wochen schon etwas geschrieben. Sammers Nachwuchsflops sind ebenso Legende wie das Chaos in der Jugendabteilung, das Hoeness ja in letzter Zeit genug angesprochen hat. Nicht umsonst wurde Reschke geholt. Dabei ist völlig unerheblich, ob durch Hoeness „Auszeit“ ein Machtvakuum entstand, das Rummenigge nicht (nie?) füllen kann… Deshalb ist er ja wieder da und wieder der starke Mann.
      BVB und „kritische Kräfte“? Welche waren/sind das denn bitte? Eben an dem geschossenen Innenkreis und dem klaren Wertekanon ist Tuchel gescheitert.
      Anders als diese Vereine mit starker Organisationsstruktur hatte der VfL in all den Jahren der Bundesliga nie die Voraussetzungen für eine langfristig erfolgreiche Ausrichtung geschaffen. Aber dazu habe ich ja bereits genug geschrieben.

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  22. Reschke wiederum ist die Inkompetenz in Person beim VFB Stuttgart.Wie die Entlassung des Stuttgarter Trainers Wolf von statten ging, war unter aller Kanone.

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  23. Es wird für den VFL nicht einfach werden ,sowohl einen neuen Sportdirektor als auch einen Trainer zu finden.Die Gefahr , sich zu verbrennen,ist bei der Mentalität der Mannschaft enorm.Für jeden Nachfolger von Martin Schmidt und Olaf Rebbe ist die Gefahr,vom Schleudersitz ins Jenseits befördert zu werden und in der Bundesliga als verbrannt und gescheitert zu gelten,sehr groß.

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  24. Die Gefahr von Veränderung ist aber immer recht groß – daher auch der Versuch von Nichtveränderung auch bei Nichterfolg – schließlich weiß man bereits, auf was man sich eingelassen hat. Beharrlichkeit und Unwille zur Veränderung sind gerade in Wolfsburg große Konstanten. Leider hat uns die Vergangenheit immer wieder gelehrt, dass ein zu spätes Reagieren kontraproduktiv ist. Insbesondere bedingt durch die Tatsache, dass z.B. wie in der Kausa Jonker die Entscheidung innerhalb weniger Minuten gefallen ist – in Ermangelung von Vorbereitung einer guten Lösung erscheint mir dieses Sprunghafte und komplett Reaktiv stattfindende Auswählen von Nachfolgern extrem bedenklich. Hierzu sollte man sich einmal an den Bayern orientieren, hier wird i.A. schon sehr früh nach möglichen Nachfolgern gesucht und bereits bei kleinsten Abweichungen von erwarteten abgestimmten Zielen wird eine agiert (und nicht dann, wenn alles zu spät ist reagiert).

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