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Wölferadio – was hat uns die Hinrunde gebracht?

Kurz vor dem letzten Hinrunden-Spiel in Köln zieht Lenny eine erste Zwischenbilanz der Saison 2017/2018 – und schlägt gleichzeitig zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn traditionell erfolgt der Rückblick mit Kicker-Sportreporter Thomas Hiete, dessen Herz bekanntermaßen für den Effzeh aus der Domstadt schlägt. Ob der VfL das erste Kölner „Opfer“ in dieser Saison werden kann, ob der Verein die richtigen Lehren nach der Relegation gezogen hat und welche Schulnote Olaf Rebbe zum Einjährigen verdient hat, wird dabei ausgiebig besprochen.

Außerdem sind alle Wölferadio-Hörer aufgerufen, per WhatsApp-Sprachnachricht über die Hotline 0157 89070123 Weihnachtsgrüße an ihre Lieben oder anderen VfL-Fans zu senden.


 
 


Wölferadio Hotline: 0157 89070123

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7 Kommentare

  1. Schönes Wölferadio.
    Es wurden interessante Fragen behandelt.
    Mache unbedingt ein Weihnachtsspecial!

    (und möge die Macht mit dir sein! :yoda: )

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  2. Interessant die Antwort auf die Frage von Lenny: Was fehlt Martin Schmidt noch?
    Herr Hiete: Eine komplette Vorbereitung.

    Ich hoffe, das dieser Umstand nicht zum „Boomerang“ wird. Nach der Saison wird man sagen: Schmidt hatte ja die ganze Saison Zeit, aber das wichtigste hatte er in der Tat nicht: Die Sommer-Vorbereitung, zu der ich auch die Kadermitgestaltung zähle. Die Winter-Vorbereitung zählt für mich nur bedingt, da sie zeitlich viel zu kurz ist.

    Insgesamt muss ich auch sagen, das die menschliche und mentale Ebene das große Plus von Martin Schmidt sind. Dazu taktische Kniffe und Überraschungen, die für eine gewisse Unberechenbarkeit stehen. Wo er sich noch verbessern kann? Ich denke, das er einfach noch Erfahrungswerte sammeln muss, im Umgang mit dem Umfeld. Er sagt oft Dinge, die wenn diese Tuchel oder Klopp gesagt hätten, bei diesen Trainern eine ganz andere öffentliche Wirkung erzielt hätten. Dabei sind sie inhaltlich recht nahe beieinander.

    Zu Rebbe muss ich sagen, das er für mich seit Schmidt da ist total in den Hintergrund getreten ist, zumindest in der Wahrnehmung. Wenn man mich fragen würde: Wer steht für den VfL? So würde ich ganz klar Schmidt sagen. Das soll jetzt kein Bashing gegen Rebbe sein, aber er fällt da deutlich ab.

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    • Bei Rebbe wurde ja häufiger die Außendarstellung kritisiert.

      Vielleicht liegt ihm die Öffentlichkeitsarbeit nicht so wirklich bzw mag er sie nicht und ist ganz froh, dass der Fokus auf Schmidt liegt?
      Vielleicht ist es auch einfach so abgesprochen.

      Wir sind nicht der einzige Verein, bei dem der SD nicht im Vordergrund steht.

      Ich empfinde das auch als recht angenehm.
      Ich höre doch lieber die Aussagen des Trainers zur Aufstellung, zum Spiel etc. als die vom SD.

      Wenn es dann wieder um Spielertransfers(wobei hier auch der Trainer interessant ist), Vertragsverlängerungen, den Trainer etc. geht, finde ich den Sportdirektor interessanter.

      Ich brauche keinen Watzke oder Hoeneß im Verein, der sich zu jedem Mist äußert bzw. sich in den Vordergrund drängt.
      Das hat zwar manchmal auch Vorteile, aber empfinde es bei uns momentan als recht angenehm.

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    • Vielleicht arbeitet Rebbe ja auch am ultimativen Masterplan fernab der Öffentlichkeit ;)

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    • Andreas: Damit bestätigst du ja nur meine Meinung, das der Fokus voll auf Schmidt liegt. Auch wenn du relativierende Gründe anführst, warum dies so sein könnte. Die Gründe kann ich sogar durchaus nachvollziehen.

      Und zu deinem vorletzten Satz: ich brauche auch keinen Watzke oder Hoeneß – um Gottes Willen… :yeah:

      … aber der Aufsichtsrat scheint ja der Meinung zu sein, das man Sammer gebrauchen könnte. ;)

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    • Aber nur als Berater, der kein Sprachrohr sein wird.

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    • @malanda

      Ich wollte dir auch gar nicht widersprechen.

      Zu meinen letzten Satz:
      Ich habe ja erwähnt, dass es auch Vorteile hat, jemanden wie Hoeneß oder Watzke zu haben, aber ich favorisiere so etwas eben einfach nicht.

      Meiner Meinung nach, kann Sammer uns helfen und weiterbringen, egal in welchem Posten.

      Wenn man den Medien glauben darf, wollte man ihn ja nicht „nur“ als Berater.

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