Donnerstag , März 28 2024
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Wölferadio – Wout, Wille, Weiter

Kann der VfL Wolfsburg auch gegen Bundesliga-Spitzenteams bestehen? Nach dem Spiel in Leipzig kann gesagt werden: Jawoll! Interessant vor allem, wie Oliver Glasner sein Team auch immer wieder in Richtung des Gegners anpasst und so auch ins Risiko geht, wie mit Kevin Mbabu. Wie der Schweizer seine Leistung beurteilt und wie Wout Weghorst sein Verhältnis zu den Fans beschreibt und zur Zuschauerthematik in Wolfsburg steht, haben beide im Wölferadio verraten. Außerdem wirft Lenny mit Wolfsblog-User Wollegruen einen Blick auf die bevorstehenden Aufgaben im Europapokal gegen Gent und in der Bundesliga gegen Augsburg. Kleiner Teaser: Die beiden Spiele dürften wohl keine Selbstläufer werden – wirken aber vielleicht so…


 
 

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8 Kommentare

  1. Habe das Radio noch nicht gehört , also weis nicht was Wout zu uns Fans sagt.

    Aber er ist denke ich absoluter Fan-Liebling. Er und die gesamte Mannschaft hat wesentlich mehr Zuspruch in Form von Besuchern und Stimmung verdient

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  2. Bin da leider zu ängstlich.
    In dieser Saison hab ich mir noch kein Radio angehört aus verschiedenen Gründen und Schwupps bisher nicht verloren.
    Also verzeih mir lieber Lenny, wenn ich jetzt darum bitte, dass mir jemand mal kurz hier schreibt, was der Wout so sagt über uns Fans
    :vfl:

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    • Wout sagte, dass es mit ihm und Wolfsburg sehr gut passt und er viel Respekt von den Fans bekommt. Das findet er natürlich toll. Deswegen ist er auch nach dem Tor in Leipzig in die Kurve. Es werde immer viel diskutiert, wie viele Fans so da sind, das sei ihm aber Wurst, die die da sind, sind super und die Mannschaft wird alles tun um noch mehr Fans ins Stadion heim und auswärts zu bekommen.

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  3. Hallo Lenny
    gutes Wölfe Radio – interessant fand ich ja die Aussage von deinem Mitkommentator das wir in Wolfsburg kein Problem mit rassistischen Äußerungen im Stadion haben.
    Das „völkische Gemurmel“ hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Diese Leute gab es natürlich auch schon vorher, aber sie haben doch meist in der Öffentlichkeit ihre Schnauze gehalten und nur zu Hause oder am Stammtisch ihrer Gesinnung gefrönt. Mittlerweile ist das aber „im Mainstream“ angekommen – „..man wird ja wohl noch mal sagen dürfen…“

    Ich würde sagen das wir in Wolfsburg damit kein ausgeprägtes Problem haben, aber die Tendenz ist mMn unverkennbar.

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    • Guter Hinweis. Müssen wir weiter fest im Auge behalten das Thema… :topp:

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    • Ich fand die Aussage des Mitkommentators auch interessant, gerade weil sie im Kontrast steht, dass mehrere Personen beim Verlassen des Gästeblocks in Leipzig “ White Power“ riefen.
      Ob das ein „Spaß“ war oder aufrichtig gemeint ist dabei auf der äußeren Ebene egal und immer schlichtweg ein nicht zu akzeptierendes Verhalten.

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    • Habe bisher in Stadien , auch außerhalb von Wolfsburg oder an „Bolzplätzen“ sehr wenig Erfahrung mit Rasismuss gehabt. Hinter mir im Stadion hab ich allerdings einen sitzen dem schonmal ein „scheiß Türke“ raus rutscht (Richtung Malli).
      Aber da haben sich alle umgedreht in „scharf angeguckt „ und seit dem kommt das auch nicht mehr.

      Grundsätzlich halte ich es für utopisch eine Gesellschaft (im Stadion ist ja der Querschnitt dieser bis auf vielleicht die unterste einkommensklasse) vollkommen vom Rassismuss zu befreien.
      Das wird nicht gelingen.
      Selbst in den „besten Ländern „ (Skandinavien, Schweiz , Japan etc) gibt einen gewissen , geringen Anteil an Rasissten.

      Wichtig ist , das die große Mehrheit der Gesellschaft klar macht das dies nicht erwünscht ist. Zudem muss das auch, wenn möglich, strafrechtlich verfolgt werden.

      Das klappt im Fußball meiner Meinung nach ziemlich gut

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