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Verhandlungen nur ausgesetzt – Heldt zum VfL immer noch möglich

Wird der VfL Wolfsburg in der Causa Horst Heldt doch noch einmal bei Hannovers Martin Kind vorstellig?

Laut Bild will sollen die Verhandlungen nur ausgesetzt sein, damit im Abstiegskampf keine weitere Unruhe aufkommt. Nach der Saison könnte der VfL Wolfsburg einen neuen Anlauf starten.

Kind macht die Tür nicht zu

Im Doppelpass am Sonntag wurde Hannover-Boss Martin Kind gefragt, ob Heldt auch nächste Saison noch 96-Sportdirektor sei: „Davon gehe ich aus“, war die unsichere Antwort. „Unverrückbar?“, wollte Moderator Thomas Helmer wissen.

„Erst einmal unverrückbar. Aber Sie kennen doch den Markt“, so Kind.

Darüber hinaus sprach Kind am Sonntag in einer anderen TV-Show darüber, bereits einen Plan B und auch Plan C in der Schublade zu haben.

Wolfsburg und Hannover waren nicht weit auseinander. Dem Vernehmen nach soll der VfL 2 Millionen für Held geboten haben, Hannover wollte 5. Der Weg zur Einigung scheint nicht weit.

Wie kann Hannover mit einem wechselwilligen Manager weiterarbeiten? „Vertrauen muss wieder aufgebaut werden“, hatte Kind zugegeben. Doch kommt es überhaupt dazu? Schwer vorstellbar.

Wolfsburg könnte mit einem verbesserten Angebot einen weiteren Versuch starten – am besten mit dem Klassenerhalt im Gepäck.
 
 
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