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Wölferadio – Frage der Woche: Wie kann Martin Schmidt einwirken, dass das Team sich nicht auf der Leistung in Dortmund ausruht?

In der Hinrunde war es häufig genug der Fall, dass nach guten Leistungen die Konstanz fehlte. Erstaunlich: der VfL ist gegen die Top 7 der Liga ungeschlagen. Probleme gab es aber gegen die vermeintlich „Kleinen“. Mit Frankfurt kommt eine Mannschaft, wo der VfL punkten muss. Wie kann Martin Schmidt einwirken, dass sich die Mannschaft nicht auf dem guten Spiel in Dortmund ausruht?

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14 Kommentare

  1. Da wir mittlerweile Breit aufgestellt sind, kann MS rotieren und so die Spannung im Team hoch halten. Sollte er es schaffen, dass jetzt 2-3 Siege folgen, dann könnte durch die EL Plätze ebenso ein neuer Ansporn entstehen.

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  2. Rotation, vernünftiger Matchplan und Motivation.
    Solange sich niemand verletzt, dürfte es nicht schwierig sein, die Spannung im Training hoch zu halten, denn sicher wollen einige zeigen, dass Sie aufgestellt werden wollen.
    Das kann unser Trainer ausnutzen, um die Kraft freizusetzen, sich nicht auszuruhen.
    Sehe es entspannt, die Truppe scheint es kapiert zu haben, was Sie können. Noch ne Schippe Zutrauen obendrauf und dann sind wir schwer zu schlagen.

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  3. Gegen Frankfurt spielen wir in letzten Jahren relativ gut. Sowohl Zuhause als auch Auswärts haben wir oft gewonnen. Da wir jetzt auch richtigen Außenstürmer im Team haben, steigen unsere Chancen um so mehr.
    Was kann Schmidt machen, um Mannschaft zu motivieren? Auf jeden Fall muss er die passende Wörter finden. Das ist einfach sein Job.
    Mein Tipp: 3-1

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  4. Was kann Martin Schmidt machen?
    Er soll festlegen, dass die Spieler bei einem Misserfolg im Wölferadio Rede und Antwort stehen müssen! :like:

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  5. Frankfurt hat 27 Punkte! Wir stehen erst bei 20 Punkten! Die stehen also momentan weit vor uns! Aufgrund der „Qualität“ oder der „finanziellen Möglichkeiten“ werden viele natürlich Frankfurt als schlagbar einschätzen. Das ist aber schon der erste Fehler, den man dann macht. Man sollte sich gar nicht so viel mit den anderen beschäftigen, die Konzentration muss auf unsere Leistung gerichtet werden.

    Marschroute: Wir müssen Vollgas geben und aufholen! Wir müssen Spiele gewinnen! Die anderen Teams können und werden uns nicht dabei helfen…

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    • Gerade gegen die Teams aus der oberen Tabellenhälfte haben wir gut ausgesehen. Zudem sind wir seit dem 1. Spieltag Zuhause ungeschlagen. Ich sehe der Sache trotzt einem sehr unangenehmen Gegner optimistisch entgegen.

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    • Und was könnte/sollte der Trainer tun, damit sich dein Optimismus überträgt? :vfl:

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    • Also den Optimismus habe ich auch irgendwie im Hinterkopf, bei mir ist aber auch ein „aber“ noch dabei aufgrund der Erfahrungen. Das wird ein schweres Spiel, dennoch muss das Ziel ein Sieg sein.

      Was kann der Trainer tun? Klare Ziele. Klare Handlungsanweisungen geben.

      Zum Beispiel:
      – Wir wollen mehr laufen als Frankfurt.
      – Wir wollen die erste Halbzeit gewinnen. (erstmal, dann Halbzeitansprache je nach Spielverlauf)
      – Wir wollen kein Gegentor kassieren.

      Gerade das defensive Umschaltspiel, also die Absicherung der Konter hat Schmidt ja gegen den BVB angemahnt. Zudem unser offensives Umschaltspiel, den „letzten Pass“, die Konter besser ausspielen. Das geht nur mit Präzision und Konzentration. Wie macht man das? Im Training und per Videos zeigen, wie und wohin der letzte Pass gespielt werden muss. In welche Räume. Hinter die Abwehr oder in die Halbräume.

      Und die Kontersicherung. Das geht vor allem an unser Mittelfeld. Jeder einzelne muss auch defensiv mitdenken. Tedesco meinte mal, ich muss schon im eigenen Ballbesitz defensiv denken. Genauso muss ich bei gegnerischen Ballbesitz offensiv denken, zb um eine mögliche Balleroberung schnell in einen Konter umzuwandeln. Das geht nur über Training, Videos, Detailarbeit, Einzelgespräche.

      Und dann sollte es auch noch so etwas wie „Eigenmotivation“ bei den Spielern geben.

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    • Der Mannschaft genau das Sagen was ich geschrieben habe :vfl:

      Ich würde vorschlagen mit Brekalo und Steffen auf den Flügeln zu beginnen und dafür Didavi rauszunehmen. Er hat mir gegen den BVB nicht gefallen und mit Malli auf der 10 hat die letzte halbe Stunde besser funktioniert.

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  6. Lenny, deine Fragestellung enthält ja die (wahrscheinlich pädagogisch motivierte) Unterstellung, die Mannschaft neige dazu, bei gefühlt guter Leistung im nächsten Spiel die Flügel, sprich: die Beine hängen zu lassen. Mal abgesehen davon, dass die Unterstellung nicht ganz unberechtigt ist, dürfte Schmidt schon auf der PK in Dortmund in deinem Sinne vorbeugend und mit Blick auf das nächste Wochenende gehandelt bzw. gesprochen haben. Wer sich an seine Aussagen erinnert, wird noch im Kopf haben, dass er überwiegend kritisch auf die Schwachpunkte des VfL-Spiels hingewiesen hat und mit Lob auffällig sparsam war. Zwischen den Zeilen gelesen kann man aus seinem PK-Auftritt als Botschaft an die Mannschaft herauslesen: Bildet euch auf das 0:0 nicht so viel ein, denn eure teilweise gravierenden Fehler und Schwächen sind nur durch das Unvermögen der Dortmunder und mit viel Glück nicht bestraft worden. Dortmund hätte euch auch mit einem 1:4 nach Hause schicken können.
    Schmidt muss also in seiner Haltung gegenüber der Mannschaft und in seinen Erwartungen bzgl. des Frankfurt-Spiels nur unmissverständlich deutlich machen, dass seine Worte kein kokettierendes Downsizing einer eigentlich tollen Mannschaftsleistung waren, sondern seine ehrliche Meinung.
    Aber noch wichtiger wäre: Wenn Frankfurt tatsächlich wieder wegen mangelnder Leistung einiger in die Hose geht, dass diese Spieler dann im nachfolgenden Spiel auch konsequent eine Auszeit zum Nachdenken bekommen.

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  7. verschoben

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